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Titel

Bauüberwachung der bauvorbereitende Maßnahmen

Vergabeverfahren

Vergebener Auftrag
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

DB Netz AG (Bukr 16)
Theodor-Heuss-Allee 7
60486 Frankfurt am Main

Ausführungsort

DE-51311 Leverkusen

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) DB Netz AG (Bukr 16)

Theodor-Heuss-Allee 7

60486 Frankfurt am Main

Fax: +49 20330174724

E-Mail: mary.prodanovic(at)deutschebahn.com

Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.6) Haupttätigkeit(en) Eisenbahndienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Rhein Ruhr Express (RRX) – PA 1.1, 1.2, 1.3 und PA 8.0 Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEI39739

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71521000

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: – Bauüberwachung der bauvorbereitende Maßnahmen, – Kampfmittelsondierungen (Kabeltiefbau), – VV BAU, der VV BAU STE und der VV IST, – SiGeKo.

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71521000

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEA24 Hauptort der Ausführung: Zwischen Köln und Dortmund

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Fachtechnische Bauüberwachung Ausrüstungstechnik für Verkehrsanlagen gemäß Anlage 1.1 Eisenbahnbetriebliche Leistungen und Sicherungsüberwachung gemäß Anlage 1.2 Bauaufsichtliche Leistungen nach VV BAU / VV BAU-STE des EBA gemäß Anlage 1.3 Leistungen nach Baustellenverordnung (während der Ausführung) gemäß Anlage 1.4 Anlage 1_5 Abfallmanagement_BÜW Anlage 1_6 Geotechnische Bauüberwachung FU Manforter Straße inkl. LSW (km 11,305), Hauptkabeltrasse PA 1.1-1.3 und PA 8.0 (km 5,4-30,9; Strecke 2650), Kampfmittelsondierungen und optional für: Stützwand Heinrich-von-Stephan-Straße inkl. LSW km 11,314 bis km 11,685.

II.2.5) Zuschlagskriterien

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Siehe: II Abschnitt 2.4) Stützwand Heinrich-von-Stephan-Straße inkl. LSW km 11,314 bis km 11,685.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2019/S 132-325457

IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems

IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer regelmäßigen nichtverbindlichen Bekanntmachung

Abschnitt V: Auftragsvergabe Auftrags-Nr.: 2019/S 132-325457 Bezeichnung des Auftrags: Rhein Ruhr Express (RRX) – PA 1.1, 1.2, 1.3 und PA 8.0 Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja

V.2) Auftragsvergabe

V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 20.09.2019

V.2.2) Angaben zu den Angeboten

V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)

V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

V.2.6) Für Gelegenheitskäufe gezahlter Preis

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3) Zusätzliche Angaben Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50 000 EUR nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig. Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. Bei der EU-Vergabe wird unterschieden zwischen Teilnahmerwettbewerb und Angebotsphase. Zunächst ist bin zum 8.8.2019 die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb über die Vergabeplattform einzureichen. Danach erfolgt für ausgewählte Bieter die Angebotsphase. Erst mit der Angebotsphase ist für ausgewählte Bewerber ein Angbot für die ausgeschriebene Leistung über die Vergabeplattform einzureichen. Der Auftraggeber behält sich vor, nach der Angebotsabgabe auf Verhandlung zu verzichten. Die Bindefrist kann der Angebotserklärung in den Ausschreibungsunterlagen entnommen werden. Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist zulässig. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle unter III.1.1) bis III.1.3) und VI.3) geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes Villemomblerstr. 76 Bonn 53123 Deutschland

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 01.10.2019

Veröffentlichung

Geonet Vergabe 30156 vom 08.10.2019