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Sonstige Bauleistungen
Titel Ausführungsort Frist
Durchführung von Planungsleistungen DE-72469 28.03.2023
Durchführung von archäologische Grabungen DE-91781 28.10.2022
Herstellung einer Baugrube DE-47798 04.09.2022
Beräumung der Ortsverbindungsstraße DE-88451 17.08.2022
Flurbereinigungsverfahrens Großes Moor, Rückbau der Bauwerke über den Moorkanal DE-38524 10.04.2022
Durchführung von Aushub- und Erdbewegungsarbeiten DE-14513 24.03.2022
Grundinstandsetzung (GI) des Wehres in Geesthacht DE-30159 11.11.2021
Titel
Planung für Straßenbahnverlängerung
Vergabeverfahren
Vergebener Auftrag
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
Auftraggeber
VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Zentralbereich Einkauf
Südliche Fürther Straße 5
90429 Nürnberg
Ausführungsort
DE-90429 Nürnberg
Beschreibung
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1) Stadt Nürnberg
Lorenzer Str. 30
90402 Nürnberg
Deutschland
Telefon: +49 91180258411
Fax: +49 9118028858411
E-Mail: marion.wirthvag.de
Internet: http.:www.verkehsplanung.nuernberg.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.6) Haupttätigkeit(en): Andere Tätigkeit: Bereitstellung von Netzen zur Versorgung der Allgemeinheit mit Verkehrsanlagen per Straßenbahn
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Planung Straßenbahnverlängerung Brunecker Straße, Referenznummer der Bekanntmachung: VPL 2021
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71300000
II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung: Die Stadt Nürnberg plant die Verlängerung der Straßenbahn von der Allersberger Straße aus in das Entwicklungsgebiet des Bebauungsplans Nr. 4600 „Brunecker Straße“ bis hin zur U-Bahnstation Bauernfeindstraße. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurde bereits eine grobe Vorplanung für den gesamten Planungsabschnitt Tristanstraße und Bauernfeindstraße erstellt. Die voraussichtlichen Gesamtprojektkosten belaufen sich auf ca. 30 Mio. EUR (netto). Vom Auftragnehmer sind zunächst die Planungsleistung gemäß HOAI Leistungsbild Verkehrsanlagen §§ 47 ff. Leistungsphasen 1 bis 4 zu erbringen (Vertragsstufe 1). Der Auftraggeber behält sich vor, bei Fortsetzung der Planung und Durchführung der Baumaßnahme, dem Auftragnehmer gegebenenfalls die Leistungen der Leistungsphase 5 bis 7 zu übertragen (Vertragsstufe 2).
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71322000
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE254, Hauptort der Ausführung: In den Vergabeunterlagen aufgeführt
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die Stadt Nürnberg plant die Verlängerung der Straßenbahn von der Allersberger Straße aus in das Entwicklungsgebiet des Bebauungsplans Nr. 4600 „Brunecker Straße“ bis hin zur U-Bahnstation Bauernfeindstraße umzusetzen. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurde bereits eine grobe Vorplanung für den gesamten Planungsabschnitt Tristanstraße und Bauernfeindstraße erstellt. Die voraussichtlichen Gesamtprojektkosten belaufen sich auf ca. 30 Mio. EUR (netto). Für die Maßnahme wird die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens notwendig. Vom Auftragnehmer sind zunächst die Planungsleistung gemäß HOAI Leistungsbild Verkehrsanlagen §§ 47 ff. Leistungsphasen 1 bis 4 zu erbringen (Vertragsstufe 1). Der Auftraggeber behält sich vor, bei Fortsetzung der Planung und Durchführung der Baumaßnahme, dem Auftragnehmer gegebenenfalls die Leistungen der Leistungsphase 5 bis 7 zu übertragen (Vertragsstufe 2). Ein Rechtsanspruch des Auftragnehmers auf die Beauftragung weiterer, über die Vertragsstufe 1 hinausgehender Vertragsstufen besteht nicht (freie Option). Als zusätzliche Leistungen hat der Auftragnehmer die erforderlichen Vermessungsleistungen durchzuführen und die für die Planfeststellungsunterlagen notwendigen Fachgutachten (immissionstechnische Untersuchungen, wassertechnische Untersuchungen, umweltfachliche Untersuchungen, Baugrunduntersuchung etc.) zu ermitteln. Des Weiteren sind die Fahrleitungsanlagen der Tram zu planen. Für den Planungsabschnitt A sind zusätzlich Leistungen der Rückbauplanung von Ingenieurbauwerken und zugehörige Leistungen der Tragwerksplanung zu erbringen. Die tragwerksplanerischen Leistungen beschränken sich dabei Großteils auf die Erstellung von Baugruben- und Abbruchkonzepten. Die beschriebenen Leistungen werden innerhalb dieser Ausschreibung unter dem Dachobjekt Verkehrsanlagen zusammengefasst.
II.2.5) Zuschlagskriterien
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 032-080780
IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer regelmäßigen nichtverbindlichen Bekanntmachung
Abschnitt V: Auftragsvergabe Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2) Auftragsvergabe
V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 26.05.2021
V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 2, Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2, Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0, Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0, Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 2
V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
V.2.6) Für Gelegenheitskäufe gezahlter Preis
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Regierung von Mittelfranken, Vergabekammer Nordbayern, Promenade 27, Ansbach, 91522, Deutschland, Telefon: +49 981531277, E-Mail: vergabekammer.nordbayernreg-mfr.bayern.de, Fax: +49 981531837
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind –bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 26.05.2021
Veröffentlichung
Geonet Vergabe 37841 vom 02.06.2021