Sie sehen nur ältere Vergaben von vor einem Jahr und älter. Bestellen Sie einen kostenlosen Demozugang.

Drucken

Titel

Schadstoffrückverfolgung und -überwachung und Sanierung

Vergabeverfahren

Vergebener Auftrag
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

Stadt Freiburg
Fehrenbachallee 12
79106 Freiburg

Auftragnehmer

GESU Bau- und Abbruchservice GmbH
Rotlaubstraße 12
79427 Eschbach

Auftragswert

20.845,00 EUR

Ausführungsort

DE-79106 Freiburg im Breisgau

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Stadt Freiburg i. Br. – Vergabemanagement

Fehrenbachallee 12

79106 Freiburg im Breisgau

Fax: +49 7612014089

Telefon: +49 7612014083

E-Mail: vergabemanagement(at)stadt.freiburg.de

Internet: www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Schadstoffsanierung, Hauptfeuerwache Referenznummer der Bekanntmachung: 2018000400

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 90740000

II.1.3) Art des Auftrags Bauauftrag

II.1.4) Kurze Beschreibung: Sanierung der Hauptfeuerwache, Eschholzstr. 118, 79115 Freiburg, Umbau und Sanierung Gebäude B, Schadstoffsanierung: — Schadstoffsanierung Asbest: ca. 5 Brandschutztüren und ca. 12 lfm Lüftungskanal einschl. Flansch, Dachwellenplatten ca. 20 m2, — Abbruch ca. 75 m2 Holzpflasterboden (PAK), — Abbruch Leitungsisolierung KMF ca. 500 lfm, — Schadstoffsanierung PCB ca. 100 m Fugen, — Ausbau quecksilberhaltiger Leuchtstoffröhren, ca. 200 St.

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Wert ohne MwSt.: 20.845,00 EUR

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 90740000

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE131 Hauptort der Ausführung: Freiburg i. Br.

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Schadstoffsanierung, Hauptfeuerwache

II.2.5) Zuschlagskriterien Preis

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2018/S 022-045404

IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems

IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe Auftrags-Nr.: 500 014 966 Bezeichnung des Auftrags: Schadstoffsanierung, Hauptfeuerwache Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja

V.2) Auftragsvergabe

V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 30.04.2018

V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 7 Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 3 Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein

V.2.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde GESU Bau- und Abbruchservice GmbH Rotlaubstr. 12 Eschbach 79427 Deutschland NUTS-Code: DE132 Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja

V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Gesamtwert des Auftrags/Loses: 20.845,00 EUR

V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3) Zusätzliche Angaben

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Regierungspräsidium Karlsruhe Kapellenstr. 17 Karlsruhe 76131 Deutschland E-Mail: vergabekammer(at)rpk.bwl.de Fax: +49 7219263985

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen -GWB- unzulässig, soweit. 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt. Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§ 155 –184 GWB wird verwiesen.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Kapellenstr. 17 Karlsruhe 76131 Deutschland Telefon: +49 7219260 E-Mail: vergabekammer(at)rpk.bwl.de Fax: +49 7219263985 Internet-Adresse: Internet: www.rp.baden-wuerttemberg.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 02.05.2018

Veröffentlichung

Geonet Vergabe 23644 vom 09.05.2018