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Titel

Planung u. Umsetzung der Phase IIb auf Boden- u. Grundwasserbelastungen

Vergabeverfahren

Vergebener Auftrag
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Vergabestelle

LBB Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung Rheinland-Pfalz Niederlassung Koblenz
Hofstraße 257a
56077 Koblenz

Auftragswert

512.882,70 EUR

Ausführungsort

DE-66849 Am Sandweiher

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ABB

Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung

Hofstraße 257a

56077 Koblenz

Telefon: +49 261-9701-0

E-Mail: VOFVergabe.koblenz(at)lbbnet.de

Internet: http.:www.lbbnet.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Einrichtung des öffentlichen Rechts

I.5) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Immobilienverwaltung und -verwertung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: 20D0145-Bekanntmachung vergebener Auftrag – NL Kaiserslautern) Ehem. Flugplatz Sembach – Gutachterliche Leistungen Konversion Referenznummer der Bekanntmachung: 20D0145

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 0

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Mit dem Projekt wird das Ziel verfolgt anhand der detaillierten Erkundung der Kontaminationsverdachtsflächen eine Gefährdungsabschätzung zu erarbeiten. Es sind Ingenieurleistungen der Phase II nach BFR BoGwS zu erbringen. Die Leistungen des AN umfassen die Durchführung der Phase IIa sowie die Planung u. Umsetzung der Phase IIb auf Grundlage vorhandener u. neu gewonnener Daten/Informationen mit dem Ziel einer abschließenden Gefährdungsabschätzung. Wesentlicher Bestandteil sind die Erstellung/ Erarbeitung einer abschließenden Gefährdungsabschätzung im Hinblick auf Boden- u. Grundwasserbelastungen durch PFC u. andere Schadstoffgruppen (z. B. MKW, AKW, LCKW etc...) sowohl für einzelne Grundstücke als auch für die Gesamtliegenschaft sowie einer abschließenden KoAG-Sitzung.

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Wert ohne MwSt.: 512.882,70 EUR

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEB3F Hauptort der Ausführung: Sembach

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Hintergrund und Historie Die Liegenschaft wurde ehemals als Air Base durch die US-Gaststreitkräfte genutzt. Die Historie ist in der Leistungsbeschreibung enthalten, welche als Anlage 6 zum Vertragsentwurf Teil der Vergabe-/Auftragsunterlagen (Link/URL s. Ziff. I.3) ist.. Bereits erbrachte Leistungen Nach der Rückgabe des Standorts wurden in verschiedenen Bereichen technische Untersuchungen und Gefährdungsbeurteilungen (Phase II) durchgeführt. Basis für diese Maßnahmen bildete eine Bestandsaufnahme im Rahmen des Konversionsprogramms des Landes Rheinland-Pfalz im November 1995 (Phase I, Ersterfassung, Liegenschaftsbericht vom Nov. 1995).. Im Anschluss erfolgten lokal Bodensanierungen. Dabei wurden die im Wesentlichen mit aromatischen und leichtflüchtigen aliphatischen KW belasteten Bodenbereiche ausgekoffert und on-site mikrobiell behandelt. Nach Erreichen definierter Sanierungszielwerte wurde der gereinigte Boden in offene Sanierungsgruben wieder eingebaut. Ein Schwerpunkt der Sanierung war das südöstlich gelegene Tanklager, wo Kontaminationen bis in das Festgestein festgestellt wurden. Die Maßnahmen wurden überwiegend im Zeitraum zwischen 2001 und 2004 realisiert.. Eine flächendeckende Untersuchung aller erfassten Kontaminationsverdachtsflächen wurde bisher nicht umgesetzt.. Im Grundwasser sind bereichsweise noch erhöhte Konzentrationen an LCKW sowie MKW und AKW festzustellen. Seit 2004 wird ein GW-Monitoring an aktuell insgesamt 19 GWM betrieben. Auf Grundlage von 2015 durchgeführten routinemäßigen Untersuchungen der SGD Süd wurden in den angrenzenden Oberflächengewässern der Liegenschaft perfluorierte Chemikalien (PFC) nachgewiesen. Daraufhin wurden auch die GWM entsprechend untersucht. Die dabei angetroffene Belastung des Grundwassers führte im weiteren Verlauf zu Bodenuntersuchungen unter Einbeziehung der PFC-Gehalte. Dabei wurde festgestellt, dass auch die als „saniert“ betrachteten, wiedereingebauten Böden aus rückverfüllten Sanierungsbaugruben PFC-belastet sind. Überschussmassen aus der „Sanierung“ sind teilweise im Zusammenhang mit der Profilierung von 270 000 m3 Boden und Gesteinsschutt aus dem Bau der Autobahn A 63 auf dem Gelände verteilt worden. Zu erbringende freiberufliche Leistung Die Weiterführung der bereits erbrachten Leistungen zur künftigen Untersuchung der Liegenschaft ist im Detail in der Leistungsbeschreibung (welche als Anlage 6 zum Vertragsentwurf Teil der Vergabe-/Auftragsunterlagen (Link/URL s. Ziff. I.3) ist) beschrieben. Fakten zur Liegenschaft Fläche der Liegenschaft: ca. 400 ha Anzahl der GWM: 19 Stück und 2 Pegel Terminvorgaben Für die vorgesehenen Leistungen wird von einer Bearbeitungzeit von mind. 2 Jahren ausgegangen. — Beginn Feldarbeiten erweiterte Phase IIa: 25. KW 2021, — Fertigstellung Untersuchungsprogramm Phase IIb (inkl. Abstimmung mit dem AG und fachlich Beteiligten): 48. KW 2021, — Fertigstellung des Abschlussberichts zur Phase IIb mit Gefährdungsabschätzung (inkl. Abstimmung mit dem AG und fachlich Beteiligten): 17. KW 2022, — Abschließende KoAG und Genehmigung Abschlussbericht, Festlegung weiteres Vorgehen: 26. KW 2022.

II.2.5) Zuschlagskriterien Qualitätskriterium - Name: Vorstellung des Büros (bzw. der BIGE) und des Projektteams in Bezug auf die konkrete Auftragsabwicklung / Gewichtung: 30 Qualitätskriterium - Name: Angaben zu Projektorganisation, Qualitätsmanagement und Arbeitsmethodiken in der Projektabwicklung / Gewichtung: 17 Qualitätskriterium - Name: Vorstellung der Erfahrungswerte mit den Problematiken vergleichbarer Projekte / Gewichtung: 19 Qualitätskriterium - Name: Auseinandersetzung mit der vorliegenden Leistungsbeschreibung im Projekt 19 / Gewichtung: 19 Preis - Gewichtung: 15

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Der AG behält sich eine stufenweise Beauftragung einzelner Leistungen bzw. Leistungspakete entsprechend RBBau-Vertragsmuster vor. Weiterhin kann im Rahmen des Projektfortschritts eine Anpassung der Leistungsumfänge erfolgen. Grundsätzlich erfolgt die Beauftragung der Leistungspakete in Anlehnung an die BFR BoGwS und die darin enthaltenden Leistungsbilder. Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der Leistungen besteht nicht. Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag innerhalb einer Frist von einem Monat kündigen, wenn der AG die Leistungen für die jeweils folgende Stufe nicht innerhalb einer angemessenen Frist abruft. Eine solche angemessene Frist endet im Regelfall nicht vor Ablauf von 6 Monaten nach vollständiger Erfüllung der Leistungen der vorangegangenen Stufe. Auf Grundlage der Abstimmungen und Beschlüsse innerhalb der KoAG können nach Abschluss der obenstehend definierten Leistungsinhalte (Stufen) weitere Leistungsschritte gemäß BFR BoGwS erforderlich werden. Der Auftraggeber behält sich vor, diese weiteren Leistungen, insbesondere die Fachbauleitung zum Bau neuer Grundwassermessstellen und ein mehrjähriges Monitoring, nach Notwendigkeit ebenfalls an den zukünftigen Auftragnehmer zu vergeben. Die Dauer dieser Leistungen kann in Abhängigkeit zu der verfolgten Strategie bis zu 10 Jahre betragen.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben Der Auftraggeber behält sich vor, die Verhandlungsgespräche in Form einer Videokonferenz durchzuführen od. den Zuschlag aufgrund der mit dem Honoarangebot in Textform eingereichten Präsentationen zu vergeben ohne Verhandlungsgespräche durchzuführen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S 250-624780

IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems

IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe Auftrags-Nr.: 20D0145 Bezeichnung des Auftrags: (NL Kaiserslautern) Ehem. Flugplatz Sembach – Gutachterliche Leistungen Konversion Referenznummer der Bekanntmachung: 20D0145 trag/Los wurde vergeben: ja

V.2) Auftragsvergabe

V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 21.07.2021

V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 4 Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 4 Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 4 Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein

V.2.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde Altenbockum & Partner Geologen Gewerbepark Brand 32 Aachen 52078 Deutschland NUTS-Code: DEA2D Auftragnehmer ist ein KMU: ja

V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Gesamtwert des Auftrags/Loses: 512.882,70 EUR

V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3) Zusätzliche Angaben 1. Bewerbergemeinschaften (BGen) BGen, die sich erst nach der Einreichung des Teilnahmeantrages gebildet haben, werden nicht zugelassen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder einer BG sind unzulässig u. führen zum Ausschluss aller betroffenen BGen. Für jedes Mitglied der BG ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Liegt bei einem Mitglied einer BG ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Mitglied ersetzt werden. Bei BGen sind nur ein Projektleiter, ein stellv. PL zu benennen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der BG ist darzustellen. 2. Eignungsleihe (§ 47 VgV) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche u. finanzielle sowie die technische u. berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch zu nehmen u. erfüllt dieses Unternehmen die entsprechenden Eignungskriterien nicht od. liegt bei diesem Unternehmen ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB od. ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vor, so muss dieses Unternehmen ersetzt werden. Für jedes Unternehmen, dessen Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen, ist ein eigener mit den erforderlichen Angaben ausgefüllter Bewerbungsbogen einzureichen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten des anderen Unternehmens zur Verfügung stehen, hat er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. 3. Unteraufträge (§ 36 VgV) Beabsichtigt der Bewerber eine Unterauftragsvergabe, so hat der Bewerber die Teile des Auftrags, die er an Dritte zu vergeben beabsichtigt, u. – soweit bekannt – die Namen der vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag im Bewerbungsbogen Angaben zu den vorgesehenen Unterauftragnehmern u. dessen Vertretern sowie Erklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu machen. Zum Nachweis, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er vor Zuschlagserteilung entsprechende Verpflichtungserklärungen vorzulegen. 4. Vergabeunterlagen/Teilnahmeantrag Für den Teilnahmeantrag sind die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Formulare bzw. die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) zu verwenden u. bei der unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle vollständig ausgefüllt, elektronisch in Textform (§ 126b BGB) u. in deutscher Sprache über den Vergabemarktplatz Rheinland-Pfalz (VMP RLP) einzureichen. Die Unterlagen sind im Projektraum im Bereich „Teilnahmeanträge“ hochzuladen. Eine Unterschrift od. Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht erforderlich. Es ist jedoch zwingend an der dafür vorgesehenen Stelle der Name der bevollmächtigten, natürlichen Person anzugeben, die für den Bewerber die Eigenerklärung abgibt. Der Teilnahmeantrag muss die im Bewerbungsbogen geforderten Erklärungen u. Nachweise enthalten. Die Angaben sind wahrheitsgemäß zu machen. Änderungen des Bewerbers an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Änderungen an den Vergabeunterlagen sind unzulässig. Nicht form- u. fristgerecht od. in Papierform eingereichte Teilnahmeanträge/ Bewerbungsbögen u. Unterlagen bzw. formlose Anträge, die nicht unter Verwendung der Formulare des Auftraggebers bzw. der EEE gestellt werden, werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. 5. Erhalt der Vergabeunterlagen/Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf dem VMP RLP zur Verfügung gestellt. Diese können dort kostenlos bis zum Schlusstermin für den Eingang der Angebote od. Teilnahmeanträge (vgl. Ziff. IV.2.2) heruntergeladen u. Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden. Es gelten hierfür die AGB des VMP RLP. 6. Kommunikation Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den VMP RLP. Bekanntmachungs-ID: CXPLYYDY0Y3.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt Villemombler Str. 76 Bonn 53123 Deutschland Telefon: +49 22894990 E-Mail: vk(at)bundeskartellamt.bund.de Fax: +49 2289499163 Internet: http.:www.bundeskartellamt.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ziffer VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Gemäß § 160 Absatz 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach Erkenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen. Die Feststellung der Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrags nach § 135 Abs. 1 GWB ist gem. § 135 Abs. 2 GWB in einem Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union geltend zu machen.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Amt für Bundesbau -ABB- Wallstraße 1 Mainz 55122 Deutschland Telefon: +49 6131140880 E-Mail: postfach(at)abb-rlp.de Fax: +49 61311408810 Internet: http.:www.abb-rlp.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 26.07.2021

Veröffentlichung

Geonet Vergabe 38835 vom 05.08.2021