Sie sehen nur ältere Vergaben von vor einem Jahr und älter. Bestellen Sie einen kostenlosen Demozugang.
Archiv / Suche
Titel Ausführungsort Frist
Durchführung von Luftbildvermessung DE-80335 15.07.2021
Faunistisch-floristische Kartierung DE-37213 15.07.2021
Bauarbeiten und zugehörige Arbeiten für Rohrleitungen und Kabelnetze AT-9020 15.07.2021
Durchführung von Forschungsdiensten DE-65203 15.07.2021
▼ Generalplanungsleistungen für den Deichneubau DE-06773 14.07.2021
Beseitigung von Waffen und Munition DE-99713 14.07.2021
Beseitigung von Waffen und Munition DE-99706 14.07.2021
Bauarbeiten an Gebäuden für öffentliche Einrichtungen DE-01001 14.07.2021
Titel
Generalplanungsleistungen für den Deichneubau
Vergabeverfahren
Vergebener Auftrag
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
Auftraggeber
Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW)
Otto-von-Guericke-Straße 5
39104 Magdeburg
Ausführungsort
DE-06773 Bergwitz
Beschreibung
Abschnitt I:
I.1) Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) Vergabestelle NordLandesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW) Vergabestelle Nord
Otto-von-Guericke-Straße 5
39104 Magdeburg
Kontaktstelle(n): Vergabestelle Nord
Telefon: +49 391-5810
Fax: +49 391-5811226
E-Mail: vergabestelle.nordlhw.mlu.sachsen-anhalt.de
Internet: http.:www.lhw.sachsen-anhalt.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Andere: Landesbetrieb
I.5) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Generalplanungsleistungen für: AB Deich Wartenburg-Dabrun, 3. BA Referenznummer der Bekanntmachung: 20/N/0179/WB
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71300000
II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung sind die Generalplanungsleistungen für den Deichneubau Deich Wartenburg-Dabrun, 3. BA. Die Hochwasser 2002 und 2013 an der Elbe waren Extremereignisse außerordentlichen Ausmaßes und verdeutlichten einmal mehr die Bedeutung der Hochwasservorsorge für den Schutz der menschlichen Gesundheit und der binnenseitig der Hochwasserschutzanlagen liegenden materiellen Güter und Infrastruktur. Die Hochwasser offenbarten Defizite an den Hochwasserschutzanlagen unter anderem im Gebiet Wartenburg – Dabrun. Zur Beseitigung der Defizite wird beabsichtigt den Deich an der Elbe linksseitig zu ertüchtigen. Die Sanierung ist als Bestandteil der Umsetzung der Hochwasserschutzkonzeption des Landes Sachsen-Anhalt zu sehen. Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft ist per Gesetz zuständig für den Ausbau von Hochwasserschutzanlagen an Gewässern 1. Ordnung und Auftraggeber (AG). Der hier zur Rede stehende Abschnitt ist im Zuständigkeitsbereich des Flussbereiches Wittenberg. Die Deichanlage bindet nordöstlich in Höhe der Ortslage Wartenburg an einer hochwasserfreien Binnendüne an und verläuft weiter in östliche Richtung zur Gemarkungsgrenze der Ortslage Melzwig. Hier erfolgt die Einbindung in den bereits sanierten Deichabschnitt. Auf Grund der Geländebedingungen und problematischem Baugrund ist auf einem Teilbereich eine Linienkorrektur vorzunehmen. Auf der Wasserseite des bestehenden Deiches befinden sich Gewässer und Senken welche unter anderem Lebensraum für den Biber sind. Für das Vorhaben liegt die Entwurfsplanung von Station km 0+000 bis 2+700 aus dem Jahr 2014 vor. Diese Planung ist grundsätzlich zu überarbeiten und entsprechend den aktuell gültigen Standards und Vorschriften anzupassen. Die Bemessungswasserstände und Ausbauhöhen sind dem vorliegenden Bestand zu entnehmen. Die Planungen sind in zwei Abschnitte so zu unterteilen, dass zwei unabhängige Projekte entstehen. Km 0,00 bis km 0,800 und km 0,800 bis km 1,85. Für den benannten Abschnitt liegt ein Baugrundgutachten aus dem Jahr 2003 / 2004 vor. Das Baugrundgutachten ist hinsichtlich des Umfanges, der Aussagefähigkeit, der Bildung von Homogenbereichen und der Unterteilung in die benannten Abschnitte zu überprüfen. Es wird eingeschätzt, dass das allgemein übliche Raster der Baugrunduntersuchungen zu grob ist. Für diesen Planungsabschnitt ist zur Vorerkundung die Anwendung von Georadar und davon ableitend die Verdichtung von Bohrprofilen an speziell auffälligen Bereichen erforderlich. Für mögliche Nacherkundungen sind die Anzahl, die Verteilung, die Bohrtiefen und zusätzliche Aufwendungen zu benennen. Die Aufschlüsselung des Baugrundes ist entsprechend der benannten Stationierungen und Unterteilung der Projekte vorzusehen. Mit dem Angebot ist eine tabellarische Übersicht mit Einheitspreise beizufügen. Die Stellungnahmen wie Träger öffentlicher Belange u.a. sind zu aktualisieren. Von Station ca. 0+100 bis ca. 0+400 sind die geplanten Querprofile dahin gehend zu überarbeiten, dass die bisher vorgesehene Grabenumverlegung nicht notwendig wird. Von Station ca. 0+400 bis ca. 1+000 (Achtung, Aufgliederung in die Teilabschnitte) ist die Deichberme als grüne Berme (unbefestigt) incl. der Rampen auszubilden und am Fuß der Berme ist der landwirtschaftliche Weg in Asphaltbauweise entsprechend den Erfordernissen des ländlichen Wegebaus auszuführen. Die Planungen sind im Bereich der Station km 1,85 an den vorhandenen sanierten Deich anzupassen. Für den Verkehrswegeplan ist die kommunale Straße „ Lange Maaßen“ abzweigend von der Kreisstraße K 2020 vorzusehen. Eine Ortsdurchfahrt mit Baustellenfahrzeugen speziell Schüttguttransporte sind nicht zulässig. Für die notwendige Umverlegung der Mittelspannungsfreileitung ist mit dem Netzbetreiber eine entsprechende Vorabstimmung zu Leitungsabständen, Überfahrung im Bereich der Baustraße u.s.w., zu erbringen. Die geschätzten Baukosten betragen für die KG 200-500 für das Gesamtprojekt 4 000 000 EUR (netto).
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Wert ohne MwSt.: 314.012,88 EUR
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEE0E Hauptort der Ausführung: Ausführungsort Magdeburg bzw. Sitz des AG Magdeburg
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die Auftragserteilung erfolgt in zwei Stufen. Zunächst ist in der Stufe 1 die vorliegende LPH 3 auf den aktuellen Stand anzupassen/zu überarbeiten und die Genehmigungsplanung zu erstellen. Dabei werden Leistungen der Objektplanung, der Landschaftspflegerischen Begleitplanung sowie ausgewählte besondere und weiter freiberufliche Leistungen erforderlich. Siehe Teil B Leistungsbeschreibung VGU. 1. Flächenplanung, Landschaftspflegerischer Begleitplan gemäß HOAI § 26 i. V. m Anlage 7, LPH 1-4, alle Grundleistungen sowie ausgewählte Besondere Leistungen gemäß HOAI, 2. Objektplanung Ingenieurbauwerke gemäß HOAI § 43 i. V. m. Anlage 12, LPH 3-7 sowie ausgewählte Besondere Leistungen gemäß HOAI, 3. Beratungsleistungen gemäß Anlage 1 HOAI – Benennung und Leistungsbeschreibung gemäß Teil B Leistungsbeschreibung Pkt. 2.4, 4. Weitere freiberufliche Leistungen – Bennenung und Leistungsschreibung gemäß Teil B Leistungsbeschreibung Pkt. 2.5.
II.2.5) Zuschlagskriterien Qualitätskriterium - Name: Konzeptionelle Vorstellungen zur Projektabwicklung / Gewichtung: 50 Qualitätskriterium - Name: Präsentationsfähigkeiten der Prpjektleitung / Gewichtung: 20 Preis - Gewichtung: 30
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Stufenweise Beauftragung der einzelnen Leistungsstufen gemäß Abschnitt II.2.4: Nach Abschluss des Vergabeverfahrens werden vertraglich die Leistungen der Leistungsstufe 1 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsstufen besteht nicht. Ebenso besteht kein Rechtsanspruch auf Weiterbeauftragung nach Erbringung erster Leistungsphasen.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja Projektnummer oder -referenz: ELER HWS AZ.: 620119000021
II.2.14) Zusätzliche Angaben Ausschreibungsunterlagen stehen über Portal der eVergabe-online.de (s. Pkt. I.3) kostenfrei u. ohne Registrierung zur Verfügung: Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsformular, Ausschluss- u. Auswahlkriterien); Unterlagen für Verhandlungsverfahren nur zur Info (im Bewerbungsverfahren Nicht auszufüllen!): Angebotsbedingungen, Leistungsbeschreibung Vertragsmuster etc. – jeweils mit Anlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S 232-571660
IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation
Abschnitt V: Auftragsvergabe Auftrags-Nr.: 20/N/0179/WB Bezeichnung des Auftrags: Generalplanungsleistungen für: AB Deich Wartenburg-Dabrun, 3. BA Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2) Auftragsvergabe
V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 28.06.2021
V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 3 Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2 Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0 Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0 Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 3 Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde WTU GmbH Am Steigenberg 2 Bad Liebenwerda 04924 Deutschland NUTS-Code: DE407 Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Gesamtwert des Auftrags/Loses: 314.012,88 EUR
V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben 1. Sämtliche Kommunikation erfolgt im Vergabeportal über die bei der Erstanmeldung hinterlegte E-MailAdresse. Es ist eine dauerhafte Erreichbarkeit für die Dauer des gesamten Verfahrens durch den Bewerber/ Bieter sicherzustellen. 2. Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt über das vorgegebene Bewerbungsformular, das um die geforderten Angaben und Nachweise zu ergänzen ist. Die Vergabeunterlagen stehen unter dem Link gem. Pkt.I.3) kostenfrei und ohne Registrierung zur Verfügung. 3. Das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular ist fristgerecht elektronisch über die e-Vergabeplattform einzureichen. 4. Nichteinhaltung der geforderten Mindestanforderungen (s. Anlage 1 zum Bewerbungsformular) führt zur Nichtbeteiligung im weiteren Verfahren. 5. Weitere Informationen zum Verfahren, z. B. Rückfragenkataloge und Teilnahmebedingungen können unter dem Link gem. Pkt. I.3) abgerufen werden. Interessierte, welche sich nicht über die e-Vergabeplattform registrieren, werden nicht automatisch über Informationen (bspw. Rückfragen) im Verfahren in Kenntnis gesetzt. Daher ist zu beachten, dass diese sich Regelmäßig über den benannten Link eigenständig, jedenfalls aber letztmalig nicht früher als 5 Tage vor Abgabefrist gem. IV.2.2 (Holpflicht), zu informieren haben. Der Auftraggeber weist daraufhin, dass Rückfragen hinsichtlich spätestens 7 Kalendertage vor Ablauf der Abgabefrist (über die e-Vergabeplattform) vorliegen müssen. Zur Beantwortung später oder nicht in Textform bzw. elektronisch eingehender Fragen ist der Auftraggeber nicht verpflichtet. Für die Beantwortung der gestellten Fragen werden unter dem Link gem. Pkt. I.3 Bewerberinformationen zu Änderungen und Ergänzungen der Ausschreibungsunterlagen eingestellt. Diese und deren Anlagen werden Bestandteil der Ausschreibungsunterlagen und sind bei der Ausarbeitung des Teilnahmeantrags/Angebots in gleicher Weise wie die Ausschreibungsunterlagen zu berücksichtigen. Bei Abweichungen zwischen ursprünglichen Ausschreibungsunterlagen und den zusätzlichen Bewerberinformationen gelten die Antworten der Bewerberinformationen. 6. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden. 7. Nicht erwünscht sind allgemeine Werbebroschüren und weitere Unterlagen zur Vorstellung des Bewerbers sowie zusätzliche Angaben, die über die geforderten hinausgehen. Diese werden im Verfahren nicht berücksichtigt. 8. Das Bewerbungsformular ist vollständig auszufüllen und in Textform zu unterzeichnen. 9. Im Auftragsfall hat der Auftragnehmer die ihm übertragenen Leistungen in seinem Büro bzw. gem. den Angaben im Teilnahmeantrag zu erbringen. Nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des AG ist eine weitere, im Teilnahmeantrag nicht angekündigte Unterbeauftragung zulässig. Die örtliche Präsenz des Bewerbers ist während der Planungszeit in engen Intervallen gem. Projekterfordernis sicherzustellen. Für die gesamte Projektlaufzeit ist die personelle Kontinuität hinsichtlich der Präsenz vor Ort zu gewährleisten. 10. Für Ausarbeitung Bewerbungs-/Angebotsunterlagen werden Bewerbern/Bietern keine Kosten erstattet. 11. Alle Vergabeunterlagen werden im Teilnahmewettbewerb allen Bewerbern zur Verfügung gestellt. Die Angebotsbedingungen, Leistungsbeschreibung und der Mustervertrag dienen der Information. Mit Angebotsaufforderung werden diese Unterlagen allen im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern als endgültige verbindliche Unterlagen zur Verfügung gestellt. Der AG behält sich das Ändern dieser Unterlagen ausdrücklich vor. 12. Bei den in den Vergabeunterlagen verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für alle Geschlechter.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Ernst-Kamieth-Straße 2 Halle (Saale) 06112 Deutschland
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 07.07.2021
Veröffentlichung
Geonet Vergabe 38515 vom 14.07.2021