Sie sehen nur ältere Vergaben von vor einem Jahr und älter. Bestellen Sie einen kostenlosen Demozugang.
Archiv / Suche
Titel Ausführungsort Frist
Amtliche Vermessung Adelboden Los 13. CH-3011 27.11.2019
Durchführung von Tiefbauarbeiten und Instandsetzung DE-11011 27.11.2019
▼ Erstellung des Landschaftsplans 2040 nach § 23 HOAI DE-79106 27.11.2019
Bodensanierung in der Rüsthalle Nr. C 3 DE-54492 22.11.2019
Durchführung von Asbestbeseitigungsarbeiten DE-44787 19.11.2019
Durchführung von Umweltplanung DE-20457 19.11.2019
Sanierungsplanung von Grundwasser DE-44805 16.11.2019
Abschluss eines Rahmenvertrags zu Bodenuntersuchungen DE-48255 16.11.2019
Behandlung oder Sanierung von Grundwasserverschmutzung DE-18055 16.11.2019
Durchführung von faunistischen Sonderuntersuchungen/Kartierungen DE-01968 11.11.2019
Titel
Erstellung des Landschaftsplans 2040 nach § 23 HOAI
Vergabeverfahren
Vergebener Auftrag
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
Auftraggeber
Stadt Freiburg Vergabemanagement
Fehrenbachallee 12
79106 Freiburg
Ausführungsort
DE-79106 Freiburg im Breisgau
Beschreibung
Abschnitt I:
I.1) Stadt Freiburg i. Br.
Vergabemanagement
Fehrenbachallee 12
79106 Freiburg im Breisgau
Fax: +49 7612014089
Telefon: +49 7612014083
E-Mail: vergabemanagementstadt.freiburg.de
Internet: www.regionfreiburg.deutsche-evergabe.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Erstellung des Landschaftsplans 2040 sowie des Umweltberichts zum Flächennutzungsplan 2040 für die Stadt Freiburg i.Br. Referenznummer der Bekanntmachung: 2019000404
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71400000
II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung: Gegenstand des Verfahrens ist die Erstellung des Landschaftsplans 2040 nach § 23 HOAI Leistungsphase 1 bis 4 i. V. m. Anlage 4 HOAI sowie § 28 HOAI, sowie des Umweltberichts nach § 2a BauGB und Anlage 1 zu § 2 Abs. 4 und den §§ 2a und 4c BauGB zum Flächennutzungsplan 2040 für die Stadt Freiburg i.Br. Die Bearbeitung soll voraussichtlich im November 2019 beginnen und nach derzeitigem Stand bis Sommer 2023 abgeschlossen sein. Durchgeführt wird ein Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase für Leistungen der Landschaftsplanung und der Umweltprüfung. Das zweistufige Verfahren beinhaltet den öffentlichen Teilnahmewettbewerb (1. Stufe: Auswahlphase) und die Verhandlungsphase (2. Stufe: Angebotsabgabe und Verhandlungsgespräche) gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV.
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Wert ohne MwSt.: 0,01 EUR
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE131 Hauptort der Ausführung: Freiburg i.Br
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Der aktuelle Landschaftsplan 2020 und der Umweltbericht zum Flächennutzungsplan 2020 stammen aus dem Jahr 2006. Die geänderten Rahmenbedingungen innerhalb der Planungsphilosophie im Bereich der Landschaftsplanung und vor allem die dynamische Siedlungsentwicklung in Freiburg i.Br. machen eine Neuausrichtung des Landschaftsplans erforderlich. Bei dieser Neuaufstellung des Landschaftsplan 2040 wird eine kritische Auseinandersetzung mit der Vielzahl an Herausforderungen, die für die nachhaltige Entwicklung einer stark wachsenden Kommune prägend sind erwartet. Es gilt eine zeitgemäße Antwort aus landschaftsplanerischer Sicht zu finden. Der neue Landschaftsplan 2040 stellt das entscheidende strategisch-fachliche Planungsinstrument dar, mit diesen Herausforderungen zukunftsorientiert umzugehen. Er ist damit das Herzstück räumlich-konzeptioneller Umweltvorsorge für Freiburg i.Br. Methodisch und inhaltlich ist es dabei eine große Aufgabe, dieses Planungsinstrument optimal zu nutzen, so dass die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans 2040 unterstützt wird, insbesondere die ökologische Risikoanalyse zu den Bauflächenszenarien des Flächennutzungsplans. Ferner sind solche Planinhalte zu entwickeln, die für das tägliche Verwaltungshandeln der einschlägigen Ämter und Stellen von hoher Relevanz sind.
II.2.5) Zuschlagskriterien Qualitätskriterium - Name: Konzept + Erläuterung / Gewichtung: 40 Qualitätskriterium - Name: Fachkompetenz / Gewichtung: 30 Kostenkriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 30
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2019/S 076-180906
IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation
Abschnitt V: Auftragsvergabe Bezeichnung des Auftrags: Erstellung des Landschaftsplans 2040 sowie des Umweltberichts zum Flächennutzungsplan 2040 für die Stadt Freiburg i.Br. Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2) Auftragsvergabe
V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 22.10.2019
V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 2 Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2 Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 2 Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde HHP.raumentwicklung Rottenburg am Neckar 72108 Deutschland NUTS-Code: DE142 Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Gesamtwert des Auftrags/Loses: 0,01 EUR
V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben Zu II. 1.7. und V. 2.4 – Aufgrund § 39 Abs.6 VgV ist die Angabe des Gesamtwertes nicht vorgesehen.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Regierungspräsidium Karlsruhe Durlacher Allee 100 Karlsruhe 76137 Deutschland Telefon: +49 7219268732 E-Mail: vergabekammerrpk.bwl.de Fax: +49 7219263985 Internet: www.rp.baden-wuerttemberg.de
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen – GWB- unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt. Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§ 155-184 GWB wird verwiesen.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Durlacher Allee 100 Karlsruhe 76137 Deutschland Telefon: +49 7219268732 E-Mail: vergabekammerrpk.bwl.de Fax: +49 7219263985 Internet: www.rp.baden-wuerttemberg.de
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 15.11.2019
Veröffentlichung
Geonet Vergabe 30435 vom 27.11.2019