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Titel Ausführungsort Frist
Bau von Deichen DE-06406 18.07.2018
Behandlung oder Sanierung von Grundwasserverschmutzung DE-13597 18.07.2018
Neubau eines Deiches auf neuer Trasse DE-14715 18.07.2018
Durchführung von Geologischen Untersuchungen DE-09514 18.07.2018
▼ Bau von Deichen DE-39175 18.07.2018
Durchführung von Untergrunduntersuchungen DE-09514 18.07.2018
Verrichtung von Versuchs- und Aufschlussbohrungen CH-5430 18.07.2018
Titel
Bau von Deichen
Vergabeverfahren
Vergebener Auftrag
Bauauftrag (VOB)
Auftraggeber
Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW)
Otto-von-Guericke-Straße 5
39104 Magdeburg
Auftragnehmer
AGENS Spezialtiefbau GmbH
Meisdorfer Str. 3a
06463 Falkenstein/Harz OT Ermsleben
Auftragswert
567.269,61 EUR
Ausführungsort
DE-39175 Woltersdorf
Beschreibung
Abschnitt I:
I.1) Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 5
39104 Magdeburg
Fax: +49 391-5811226
Telefon: +49 391-5810
E-Mail: vergabestelle.nordlhw.mlu.sachsen-anhalt.de
Internet: www.lhw.sachsen-anhalt.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Andere: Landesbetrieb
I.5) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: HWSB Umflutdeich li. km 2,07 bis 8, 4 – 3. BA „Flughafensiel“; Ersatzneubau Sielbauwerk Referenznummer der Bekanntmachung: 18/N/0216/SB
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 45247230
II.1.3) Art des Auftrags Bauauftrag
II.1.4) Kurze Beschreibung: Bei dem geplanten BV handelt es sich um die Sanierung bzw. Ertüchtigg. des bestehenden HWS-Deiches im Bereich von Deich-km 2+055 bis 2+095 (Länge ca. 40 m) einschl. Ersatzneubau Flughafensiel und Sanierg. bzw.Anpassung d. vorh. Deichauffahrt auf der Wasserseite. Das vorhandene Bauwerk (genannt: Flughafensiel) ist zur Herstellg. der Standsicherheit der Deichanlage vollst. abzubrechen und neu herzustellen. Geplant ist eine Rohrleitung aus Stahlbetonrohren DN 800 (Bestand = Beton DN 600) mit einer Länge von ca. 30 m (Bestand ca. 14 m). Die Tiefenlage (mittlere Rohrsohle) liegt unverändert zum Bestand bei einer absoluten Höhe von ca. 42,95 m ü. NHN (HS 160 = DHHN). Der Abstand zwischen Deichkrone und Rohrsohle beträgt ca. 5,3 m. Die Deichböschungen auf der Land- und Wasserseite werden mit Flügelmauern aus Stahlbeton abgefangen. Die geplante Rückschlagklappe auf der Wasserseite u. der Spindelschieber auf der Landseite verhindern das Eindringen von Wasser aus dem Umflutkanal bei Hochwasser.
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Wert ohne MwSt.: 567.269,61 EUR
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 45111100 45221220 45246400 45262310 45262620 45262340 45231110 45112000
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEE06 Hauptort der Ausführung: Zwischen Heyrothsberge und Pechau
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: — 800 m3 Erdarbeiten, — 480 m2 Stahlspundwand herstellen, — 30 m Rohrleitung DN 800 StB, — 1 St. Rückstauklappe DN 800, — 1 St. Spindelschieber DN 800, — 120 m3 Stahlbeton herstellen, — 460 m2 Bituminösen Oberbau herstellen.
II.2.5) Zuschlagskriterien
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2018/S 060-131642
IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation
Abschnitt V: Auftragsvergabe Auftrags-Nr.: 18/N/0216/SB Bezeichnung des Auftrags: HWSB Umflutdeich li. km 2,07 bis 8,4 - 3. BA „Flughafensiel“; Ersatzneubau Sielbauwerk Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2) Auftragsvergabe
V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 14.06.2018
V.2.2) Angaben zu den Angeboten
V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben Hinweis: Für jeglichen elektronischen Schriftverkehr bzw. Bewerberanfragen ist ausschließlich die E-Mail: vergabestelle.nordlhw.mlu.sachsen-anhalt.de zu verwenden! Ein Versand der Unterlagen per E-Mail ist nicht vorgesehen. Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt unter Internet: www.evergabe-online.de abgerufen werden. Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen, Bewerberfragen, Antwortschreiben u.ä. werden Sie jedoch nur bei vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren 2. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt des Landes Sachsen-Anhalt Ernst-Kamieth-Straße 2 Halle/Saale 06112 Deutschland
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer gestellt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag noch nicht erteilt worden ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bewerber bzw. Bieter über die Ablehnung ihrer Bewerbung bzw. über den beabsichtigten Zuschlag informiert hat und bei Informationen per Fax oder auf elektronischem Weg mindestens 10 Kalendertage ansonsten mindestens 15 Kalendertage vergangen sind. Vor der Antragstellung muss der Bewerber/ Bieter in der Regel den Vergaberechtsverstoß unverzüglich gegenüber dem Auftraggeber gerügt haben, d. h. ohne schuldhaftes Verzögern bzw. bei einem Vergabeverstoß, der auf Grund der Bekanntmachung erkennbar war, innerhalb der Bewerbungsfrist und bei Verstößen, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, innerhalb der Frist für die Angebotsabgabe. Ein Nachprüfantrag ist zudem unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, eine Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 09.07.2018
Veröffentlichung
Geonet Vergabe 24844 vom 18.07.2018