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Titel Ausführungsort Frist
Neuanschaffung eines Flugzeit–Massenspektrometers AT-1010 28.02.2018
Bau von Wasseraufbereitungsanlagen DE-64319 28.02.2018
Bauarbeiten für Autobahnen DE-82131 27.02.2018
Betrieb von Wasserstraßen DE-39002 27.02.2018
Kontrolle von Bäumen auf Befallsmerkmale des Asiatischen Laubholzbockkäfers DE-85354 27.02.2018
Kontrolle von Bäumen auf Befallsmerkmale des Asiatischen Laubholzbockkäfers DE-85354 27.02.2018
Titel
Durchführung von Tiefbauarbeiten
Vergabeverfahren
Vergebener Auftrag
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
Auftraggeber
GMSH Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AdöR Niederlassung Kiel
Gartenstraße 6
24103 Kiel
Auftragnehmer
KMB Kampfmittelbergung GmbH
Badestr. 2
39114 Magdeburg
Auftragswert
209.000,00 EUR
Ausführungsort
DE-24242 Felde
Beschreibung
Abschnitt I:
I.1) Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration des Landes Schleswig-Holstein
Lärchenweg 17
24242 Felde
E-Mail: alexander.mischkepolizei.landsh.de
Internet: www.gmsh.de
I.1) Name und Adressen Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Gartenstr. 6 Kiel 24103 Deutschland Kontaktstelle(n): Ralf Krätschmann E-Mail: ralf.kraetschmanngmsh.de NUTS-Code: DEF0D Internet-Adresse(n): Hauptadresse: www.gmsh.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung Der Auftrag betrifft eine gemeinsame Beschaffung Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5) Haupttätigkeit(en) Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Ausschreibung Kampfmittelbergung RV
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 76300000
II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung: Die Stadt Kiel ist in der Anlage der Kampfmittelverordnung als Gemeinde erfasst, deren Flächen mit Kampfmitteln belastet sind oder sein können. Vor der Errichtung baulicher Anlagen und vor der Durchführung von Tiefbauarbeiten sind Grundstückseigentümer/Nutzungsberechtigte daher verpflichtet, betreffende Flächen hinsichtlich einer möglichen Kampfmittelbelastung überprüfen zu lassen. Regelmäßig wird der Stadt Kiel durch den Kampfmittelräumdienst gestattet, geeignete Unternehmen mit der Kampfmittelräumung zu beauftragen. Die Landeshauptstadt Kiel strebt daher einen Rahmenvertrag mit einem geeigneten Unternehmen an. Benötigt wird ein Unternehmen mit Berechtigung gem. § 7 SprengstoffG, das spezialisiert ist auf Kampfmittelbergung (auch chemische Kampfmittel) und insbesondere Bohr-Sondier- und Freilegearbeiten leisten soll. Erfahrungen sind über Referenzen nachzuweisen. Einsatzgebiet ist die Stadt Kiel mit Umland, soweit dieses zum Stadtgebiet gehört.
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
II.1.7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.) Wert ohne MwSt.: 209.000,00 EUR
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags: LKA
Los-Nr.: 1 II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 76300000 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEF0 II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein, endvertreten durch das LKA 33 (Kampfmittelräumdienst), ist als Landesordnungsbehörde zuständig für die Kampfmittelbeseitigung. Der Kampfmittelräumdienst kann gem. § 2 Abs. 2 der Landesverordnung zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit durch Kampfmittel, ganz oder teilweise ein geeignetes Unternehmen beauftragen, um die Durchführung der Kampfmittelbeseitigung zu gewährleisten. Das beauftragte Unternehmen ist verpflichtet, den Anweisungen der Landesordnungsbehörde zu folgen, den Beginn der Arbeiten anzuzeigen und das Ergebnis mitzuteilen. Benötigt wird ein Unternehmen mit Berechtigung gem. § 7 SprengstoffG, das spezialisiert ist auf Kampfmittelbergung (auch chemische Kampfmittel) und insbesondere Bohr-Sondier- und Freilegearbeiten leisten soll. Erfahrungen sind über Referenzen nachzuweisen. Einsatzgebiet ist ganz Schleswig-Holstein. Sicherzustellen ist hierbei, dass aus Gründen der Gefahrenabwehr die angeforderten Arbeiten innerhalb von 48 Stunden aufgenommen werden können. Vorausgesetzt wird Fachpersonal mit Befähigung nach § 20 SprengstoffG sowie Ausbildungsstand gem. Technische Anweisung KRD-SH 2015/2 Punkt 8.6. Die Personaldecke des Unternehmens muss so stark sein, dass mindestens zwei Aufträge gleicher Art und gleichen Umfangs zur gleichen Zeit wahrgenommen werden können. Sondierungen werden punktuell und in der Fläche mittels Ein- und Mehrkanaltechnik, mit aktiven und passiven Suchsystemen durchgeführt. Erforderlich ist zudem Equipment für Bagger- und Bohrarbeiten in verschiedenen Untergründen, auch unter schwierigen Bedingungen, Vermessung, Freischneiden von Grundstücken oder Flächen, Messaufnahme mittels Sonden und für die Kampfmitteltechnische Begleitung bei Tiefbauarbeiten. Material und Personal für Arbeiten im Gleisbereich muss verfügbar sein. Das Unternehmen muss in der Lage sein, die Aufträge des Kampfmittelräumdienstes eigenverantwortlich wahrzunehmen. Berufsgenossenschaftliche Vorschriften sind einzuhalten, die Räumstellensprache ist deutsch. II.2.5) Zuschlagskriterien Preis II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags: LH Kiel
Los-Nr.: 2 II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 76300000 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEF0 II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein, endvertreten durch das LKA 33 (Kampfmittelräumdienst), ist als Landesordnungsbehörde zuständig für die Kampfmittelbeseitigung. Der Kampfmittelräumdienst kann gem. § 2 Abs. 2 der Landesverordnung zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit durch Kampfmittel, ganz oder teilweise ein geeignetes Unternehmen beauftragen, um die Durchführung der Kampfmittelbeseitigung zu gewährleisten. Das beauftragte Unternehmen ist verpflichtet, den Anweisungen der Landesordnungsbehörde zu folgen, den Beginn der Arbeiten anzuzeigen und das Ergebnis mitzuteilen. Benötigt wird ein Unternehmen mit Berechtigung gem. § 7 SprengstoffG, das spezialisiert ist auf Kampfmittelbergung (auch chemische Kampfmittel) und insbesondere Bohr-Sondier- und Freilegearbeiten leisten soll. Erfahrungen sind über Referenzen nachzuweisen. Einsatzgebiet ist ganz Schleswig-Holstein. Sicherzustellen ist hierbei, dass aus Gründen der Gefahrenabwehr die angeforderten Arbeiten innerhalb von 48 Stunden aufgenommen werden können. Vorausgesetzt wird Fachpersonal mit Befähigung nach § 20 SprengstoffG sowie Ausbildungsstand gem. Technische Anweisung KRD-SH 2015/2 Punkt 8.6. Die Personaldecke des Unternehmens muss so stark sein, dass mindestens zwei Aufträge gleicher Art und gleichen Umfangs zur gleichen Zeit wahrgenommen werden können. Sondierungen werden punktuell und in der Fläche mittels Ein- und Mehrkanaltechnik, mit aktiven und passiven Suchsystemen durchgeführt. Erforderlich ist zudem Equipment für Bagger- und Bohrarbeiten in verschiedenen Untergründen, auch unter schwierigen Bedingungen, Vermessung, Freischneiden von Grundstücken oder Flächen, Messaufnahme mittels Sonden und für die Kampfmitteltechnische Begleitung bei Tiefbauarbeiten. Material und Personal für Arbeiten im Gleisbereich muss verfügbar sein. Das Unternehmen muss in der Lage sein, die Aufträge des Kampfmittelräumdienstes eigenverantwortlich wahrzunehmen. Berufsgenossenschaftliche Vorschriften sind einzuhalten, die Räumstellensprache ist deutsch. II.2.5) Zuschlagskriterien Preis II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2017/S 209-433847
IV.2.8) Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9) Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Los-Nr.: 1 Bezeichnung des Auftrags: LKA Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja V.2) Auftragsvergabe V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 19.02.2018 V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 6 Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein V.2.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde KMB Kampfmittelbergung GmbH Magdeburg Deutschland NUTS-Code: DE Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Gesamtwert des Auftrags/Loses: 209.000,00 EUR V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Abschnitt V: Auftragsvergabe Auftrags-Nr.: 2
Los-Nr.: 2 Bezeichnung des Auftrags: LH Kiel Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja V.2) Auftragsvergabe V.2.1) Tag des Vertragsabschlusses 19.02.2018 V.2.2) Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 6 Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein V.2.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde KMB Kampfmittelbergung GmbH Magdeburg Deutschland NUTS-Code: DE Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein V.2.4) Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.) Gesamtwert des Auftrags/Loses: 209.000,00 EUR V.2.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben Die EU-Richtlinie 24/2014 fordert die barrierefreie Bereitstellung der Vergabeunterlagen (Ausschreibungsunterlagen, Fragen- und Antworten Kataloge, Änderungspakete) für Sie als Wirtschaftsteilnehmer. Wir stellen Ihnen diese Vergabeunterlagen unter www.e-vergabe-sh.de zur Verfügung. Die GMSH ist zentrale Beschaffungsstelle i. S. d. § 120 Abs. 4 GWB. Damit ist sie verpflichtet, bei allen europaweiten Ausschreibungen das gesamte Vergabeverfahren elektronisch abzuwickeln. Das bedeutet für die Bewerber und Bieter, dass Teilnahmeanträge und Angebote nur noch in elektronischer Form eingereicht werden können. Die Kommunikation während des Ausschreibungsverfahrens wird ebenfalls nur noch in elektronischer Form erfolgen. Aus diesem Grund weisen wir darauf hin, dass eine kostenlose Registrierung auf unserer Vergabeplattform: www.e-vergabe-sh.de für eine Angebotsabgabe zwingend notwendig ist. Nach der Registrierung müssen Sie sich mit der e-Vergabe-Plattform der GMSH verknüpfen. Eine Abgabe der Teilnahmeanträge / Angebote in Papierform ist bei dieser Ausschreibung nicht mehr möglich. Teilnahmeträge / Angebote, die in Papierform eingehen, dürfen seitens der GMSH bei der Prüfung und Wertung nicht mehrberücksichtigt werden. Für bereits registrierte Wirtschaftsteilnehmer ändert sich der Prozessablauf nicht. Die Vergabenummer der Ausschreibung lautet: ZB-P0-17-12430000-4122.2. Sonstige, mit Einreichung des Angebotes vorzulegende Unterlagen: 4) Angebotsschreiben mit den Erklärungen, dass Sie die Ausschreibungsbedinungen anerkennen und keine Kartellabreden, Preisbindungen oder ähnliche Abreden getroffen haben und die Wirksamkeit unternehmenseigener Allgemeiner Geschäftsbedingungen (AGB) ausschließen. Erklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 GWB, § 124 GWB und § 128 GWB vorliegen bzw. Darstellung von Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB; 5) Aussagekräftige Darstellung des sich bewerbenden Unternehmens inkl. eines Leistungsportfolios (max. 4 DIN-A4-Seiten); 6) Eigenerklärung zum Unternehmen mit Angabe des Firmennamens, der Rechtsform, Geschäftsführers, Mitarbeiterzahl (einschließlich geringfügig Beschäftigter), der Anschrift, der Telefon- und Telefaxnummer, E-Mail, der Umsatzsteueridentifikationsnummer und der Bankverbindung; 7) Verpflichtungserklärung (Formblatt) zur Tariftreue und Zahlung von Mindestentgelten (TTG); 8) Preisblatt; 9) Leistungsverzeichnis; 10) Eigenerklärung, dass das Unternehmen ausschließlich Fachpersonal mit Befähigung nach § 20 SprengstoffG. sowie Ausbildungsstand gem. Technische Anweisung KDR-SH 2015/2 Punkt 8.6 einsetzt; 11) Der Bieter erklärt in einer Eigenerklärung, dass die Personaldecke des Unternehmens so stark ist, dass mindestens zwei Aufträge der gleichen Art und gleichen Umfang in der gleichen Zeit wahrgenommen werden können; 12) Nachweis über die Berechtigung des Unternehmens nach § 7 SprengstoffG. (auch chemische Kampfmittel).
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Schleswig-Holstein Düsternbrooker Weg 94 Kiel 24105 Deutschland Telefon: +49 431-988-4640 Fax: +49 431-988-4702
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Vergabeprüfstelle bei der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR FB 812 Gartenstraße 6 Kiel 24103 Deutschland Telefon: +49 4315991112 E-Mail: gabriele.von.steinaeckergmsh.de Fax: +49 4315991119
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es handelt sich um eine Dienstleistung Lieferung gemäß § 119 Abs. 1 GWB in Verbindung mit § 15 VgV. Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert. Voraussetzung für ein Nachprüfungsverfahren ist, dass der Verstoß gegenüber der Vergabestelle gerügt wird. Ein Bieter kann seine Nichtberücksichtigung im Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer überprüfen lassen. Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz bleibt unberührt. (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB), (...). — mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Nach Ablauf dieser Frist ist gegen diese Entscheidung kein Rechtsmittel mehr möglich.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR Gartenstraße 6 Kiel 24103 Deutschland Telefon: +49 431-5991462 E-Mail: ralf.kraetschmanngmsh.de Fax: +49 431-5991465
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 21.02.2018
Veröffentlichung
Geonet Vergabe 22166 vom 27.02.2018