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Titel

Durchführung von umwelttechnischen Beratungen

Vergabeverfahren

Vergebener Auftrag
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie
Stilleweg 2
30655 Hannover

Auftragnehmer

TÜV NORD EnSys Hannover GmbH & Co. KG
Am TÜV 1
30591 Hannover

Auftragswert

600.000,00 EUR

Ausführungsort

DE-30655 Hannover

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie

Stilleweg 2

30655 Hannover

Fax: +49 511643532375

Telefon: +49 5116432375

E-Mail: ina.leutz(at)bgr.de

Internet: www.lbeg.niedersachsen.de

Internet: ausschreibungen.geozentrum-hannover.de

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen

I.3) Haupttätigkeit(en) Bergbau, Energie, Geologie

I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1) Beschreibung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrages Sachverständigendienstleistungen für Tätigkeiten zur Prüfung und Überwachung für die Öl- und Gasbetriebe.

II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung

Dienstleistungen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Hannover. NUTS-Code

II.1.4) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Erbracht werden Sachverständigendienstleistungen, die unter das Bergrecht fallen. Die vom Auftraggeber an den Auftragnehmer formulierten Fragestellungen können neben den übertägigen Aspekten des konventionellen Bergbaus auch die Themen Rohrleitungen, Bodenschätze und Untergrundspeicherung beinhalten. Sie umfassen somit Unternehmen des Erdöl-/Erdgas- und Speicherbergbaus, des Kali-/Salzbergbaus, des Braunkohlebergbaus und der Steine-/Erden-Industrie.

II.5) Common procurement vocabulary (CPV) 71313000 Beschreibung: Umwelttechnische Beratung.

II.6) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

II.2.2) Angaben zu Optionen

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Wert: 600 000 EUR ohne MwSt

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Verfahrensart

IV.1.1) Verfahrensart

IV.2) Zuschlagskriterien

IV.2.1) Zuschlagskriterien Niedrigster Preis

IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

IV.3) Verwaltungsangaben

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 204-10074756

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags Notice buyer profile Bekanntmachungsnummer im ABl: 2015/S 135-249864 vom 16.07.2015

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr: 204-10074756 Los-Nr: Sachverständigendienstleistungen für Tätigkeiten zur Prüfung und Überwachung für die Öl- und Gasbetriebe

V.1 Tag der Zuschlagsentscheidung: 14.10.2015 Angaben zu den Angeboten Anzahl der eingegangenen Angebote: 1

V.3) Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde TÜV NORD EnSys Hannover GmbH & Co. KG Am TÜV 1 30519 Hannover Deutschland

V.4) Angaben zum Auftragswert Ursprünglich veranschlagter Gesamtauftragswert: Wert: 600 000 EUR Endgültiger Gesamtauftragswert: Wert: 600 000 EUR ohne MwSt

V.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen Es können Unteraufträge vergeben werden: ja

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.1) Zusätzliche Angaben:

VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer beim Nds. MW – Regierungsvertretung Lüneburg Auf der Hude 2 21339 Lüneburg Deutschland

VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem unter I.1) genannten öffentlichen Auftraggeber. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß unverzüglich bei dem unter I.1) genannten öffentlichen Auftraggeber zu rügen (§ 107 Abs. 3 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder Bewerbung gegenüber dem unter I.1) genannten öffentlichen Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 107 Abs. 3 Nr. 2-3 GWB). Teilt dieser dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen. Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 101a GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den unter I.1) genannten öffentlichen Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch den öffentlichen Auftraggeber.

VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.4) Date of dispatch of this notice: 24.11.2015

Veröffentlichung

Geonet Vergabe 14091 vom 30.11.2015