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Titel

Rahmenvereinbarung zum Flächenmanagement

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

HCC-Hessisches Competence Center f. Neue Verwaltungsst. Außenstelle der OFD Frankfurt
Rheingaustr. 186
65203 Wiesbaden

Ausführungsort

DE-65203 Wiesbaden

Frist

17.03.2020

TED Nr.

77621-2020

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Hessische Competence Center

Rheingaustraße 186

65203 Wiesbaden

Telefon: +49 611 / 6939-0

Fax: +49 611/6939-400

E-Mail: beschaffung(at)hcc.hessen.de

Internet: vergabe.hessen.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: vergabe.hessen.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Rahmenvereinbarung zum Flächenmanagement Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0437-2020-0031

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71000000

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Rahmenvereinbarung zum Flächenmanagement.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE7 Hauptort der Ausführung: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mainzer Straße 80 65189 Wiesbaden

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Rahmenvereinbarung für die Bewältigung naturschutzrelevanter Maßnahmen und Projekte: 1) Prioritäre Maßnahmen L 14 – „Erhaltung und Weiterentwicklung von Biotopverbundsystemen und Vermeidung weiterer Landschaftszerschneidungen“ und L 28 – „Ökologischer Hochwasserschutz und Auenrenaturierung“ des Integrierten Klimaschutzplanes Hessen 2025; 2) Umsetzung von Synergiemaßnahmen der Wasserrahmenrichtlinie mit Natura 2000; 3) Maßnahmen im Rahmen des Schutzgebiete- und Artenmanagements. Der Auftragnehmer erbringt folgende, projektspezifisch im Einzelnen in dem jeweiligen Geschäftsbesorgungsvertrag zu vereinbarende Leistungen: 1) Projektsteuerung; 2) Projektkonkretisierung und Konzept; 3) Flächenidentifizierung; 4) Prüfung der Mitwirkungsbereitschaft der betroffenen Eigentümer und Bewirtschafter mit entsprechender Dokumentation der Verhandlungsergebnisse; 5) Durchführung der Grundstückssicherung durch Erwerb und/oder Tausch von Flächen, alternativ: Sicherung durch dinglich gesicherte Rechte; 6) Freihändiger Grunderwerb für benötigtes Tausch- bzw. Masseland; 7) Bevorratung und Finanzierung von Flächen; 8) Erstellung von Konzepten zur Abwendung eventueller Existenzgefährdungen; 9) Fachliche Begleitung von Sachverständigen bei der Ermittlung von Grundstücks- und Entschädigungswerten sowie deren Qualitätssicherung; 10) Erstellung von Unterlagen und Vorlage für wasser- bzw. naturschutzrechtliche Genehmigungsverfahren; 11) Bilanzierung i.S. Hess. KV/ naturschutzfachliche Beurteilung/Planung und Antrag Ökokonto; 12) Beratung bei der Budgetplanung; 13) Ausschreibung, Vergabe und Baucontrolling; 14) Einrichtung und Betreuung einer geeigneten, digitalen Kommunikationsplattform für die Projektbeteiligten; 15) Teilnahme an Terminen und Veranstaltungen mit Behörden, Ingenieuren; etc. 16) Präsentation der Ergebnisse in unterschiedlichen Gremien; 17) Öffentlichkeitsarbeit und Präsentation im Web (Webseite bei großen Projekten) 18) GIS-Bearbeitung und Datenabgabe an Natureg und an WRRL-Viewer und FISMaPro, soweit es sich um Synergiemaßnahmen i.S. des § 1 Abs. 1 Nr. 2 und Flächenerwerb an Gewässern handelt; 19) Monitoring und Berichtswesen. Für die Maßnahmen aus der Rahmenvereinbarung stehen folgende max. Kostenrahmen zur Verfügung (insgesamt max. 900 000 EUR brutto): — Jahr 2020: 100 000,00 EUR brutto, — Jahr 2021 bis 2024: jeweils 200 000,00 EUR brutto jährlich, — Jahr 2025: Restabwicklung von Ausgaberesten aus 2024.

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Konzept / Gewichtung: 40,00 Qualitätskriterium - Name: Organisation und Zusammensetzung Team/Teamstruktur / Gewichtung: 30,00 Preis - Gewichtung: 30,00

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.06.2020 Ende: 31.05.2025 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: — Erklärung „Ausschluss wegen schwerer Verfehlungen“ (Vergabesperre), — eine formfreie vom Bieter zu erstellende Erklärung über die Eintragung im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem sie ansässig sind; bei Bietergemeinschaften ist diese von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Vor Zuschlagserteilung ist der tatsächliche Nachweis nach Aufforderung der Vergabestelle zu erbringen, dieser darf nicht älter als 3 Monate sein.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: — Nachweis oder eine formfreie vom Bieter zu erstellende Erklärung, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung mit ausgewiesener Deckungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden besteht bzw. im Auftragsfall abgeschlossen wird; bei Bietergemeinschaften ist diese in der Gesamtheit zu erbringen, — Nachweis der Bonität des Unternehmens durch Vorlage einer Bankauskunft bzw. Bankerklärung o. ä. über die Kapitalausstattung (Eigen- und Fremdkapital) sowie des Kreditrahmens, welche nicht älter als 3 Monate ist; bei Bietergemeinschaften ist diese von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen, — eine formfreie vom Bieter zu erstellende Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und den Umsatz in den Tätigkeitsbereichen, die Gegenstand der Ausschreibung sind jeweils zum Abschluss des Bilanzjahres für die letzten 3 Geschäftsjahre (2017-2019); bei Bietergemeinschaften ist diese von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen, — Vorlage von Bilanzen samt Gewinn- und Verlustrechnung und Geschäftsbericht für die Geschäftsjahre 2016-2018; bei Bietergemeinschaften ist diese von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen, — eine formfreie vom Bieter zu erstellende Erklärung, dass dieser allen seinen Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Entrichtung von Steuern oder Sozialversicherungsbeiträgen sowohl in seinem Niederlassungsstaat als auch in dem Mitgliedsstaat des öffentlichen Auftraggebers nachgekommen ist; bei Bietergemeinschaften ist diese von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen, — eine formfreie vom Bieter zu erstellende Erklärung, dass er sich nicht in Liquidation befindet; bei Bietergemeinschaften ist diese von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen, — eine formfreie vom Bieter zu erstellende Erklärung, dass über sein Vermögen kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren ansteht oder eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist; bei Bietergemeinschaften ist diese von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: — Benennung des aktuell im Eigentum (Eigenbestand) des Bieters befindlichen Grundstücksvermögens einschließlich etwaiger dazugehörender Finanzierungsbelastungen; bei Bietergemeinschaften ist diese von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen, — Benennung der aktuell vom Bieter verwalteten Grundstücksvermögen sowie Benennung des von ihm treuhänderisch gehaltenen Grundstücksbestandes; bei Bietergemeinschaften ist diese von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen, — Benennung der Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017-2019) jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen sowie nach Anzahl, welche in den Geschäftsbereichen tätig sind, die Gegenstand der Ausschreibung sind, für jedes Geschäftsjahr getrennt; bei Bietergemeinschaften ist diese von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen, — Referenzen Zum Nachweis der fachlich-technischen Eignung hat der Bieter eine Referenzliste vorzulegen, in der mindestens 1 Referenz/Auftrag angegeben ist, die der Bieter in den letzten 3 Jahren (2017 bis 2019) ausgeführt hat oder noch ausführt und die seine Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet des Liegenschaftsmanagements und des land- und forstwirtschaftlichen Grundstücksverkehrs, der Gewässerökologie und Wasserwirtschaft, der Flurbereinigung und des Naturschutzes und der Landschaftspflege belegen. Es ist nicht erforderlich, dass eine Referenz sämtliche aufgelisteten Anforderungen (Erfahrungsfelder) erfüllt; es ist nur wichtig, dass für jede Anforderung (Erfahrungsfeld) mindestens eine Referenz vorgelegt wird. Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, wird darauf hingewiesen, dass auch Referenzen berücksichtigt werden, die mehr als 3 Jahre, jedoch nicht länger als 7 Jahre (2013 - 2019) zurückliegen. In der Referenzliste ist zudem je angegebenem Auftrag der Auftraggeber (Name, Ansprechperson und Kontaktdaten), der Auftragswert, der Leistungszeitraum, der Umfang der eingesetzten Mitarbeiter, bei einem möglichen Einsatz von Nachunternehmern auch der Anteil der Eigenleistung anzugeben und die erbrachte Leistung zu beschreiben. Die obenstehenden Angaben sind auf einer eigenen Anlage des Bieters zu machen. Erfolgt die Angebotsabgabe in Form einer Bietergemeinschaft, sind von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft Referenzen für den Leistungsteil vorzulegen, den das jeweilige Mitglied ausführen wird. Bei einer Bietergemeinschaft ist sodann bereits bei Angebotsabgabe die Aufgabenteilung zwischen den Mitgliedern darzulegen.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen (diese wird mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt) zur Tariftreue und zum Mindestentgelt mit dem Angebot abzugeben haben. Die Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte, die bei einem Bieter, Nachunternehmen im EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU Ausland erbringen. Für jeden schuldhaften Verstoß gegen einen sich aus der Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentgelt ergebende Verpflichtung ist eine Vertragsstrafe in Höhe von einem Prozent der Nettoauftragssumme vom Auftragnehmer zu zahlen.

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer Bei Rahmenvereinbarungen – Begründung, falls die Laufzeit der Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt: Das Programm der Hessischen Landesregierung zum IKP Hessen 2025 ist projektiert mit einer Fülle von Maßnahmenbündeln, deren Umsetzung bis Ende 2024 finanziell abgedeckt ist.Die Anstrengungen zum Klimaschutz für die im Maßnahmenprogramm gelisteten Projekte können überwiegend nicht bereits nach 4 Jahren erfolgreich umgesetzt sein, da ihre Durchführung möglicherweise längere Zeit beansprucht.

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 17.03.2020 Ortszeit: 06:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29.05.2020

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 17.03.2020 Ortszeit: 06:00 Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben Dem Angebot ist die Erklärung Unternehmensdaten und ein Konzept beizulegen. Vor Zuschlagserteilung erfolgt von Seiten des Auftraggebers über die verantwortliche(n) Person(en) des Bieters (Geschäftsführer, Prokurist) eine Zuverlässigkeitsüberprüfung gemäß §13a Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (HSOG) durch das Hessische Landeskriminalamt. Erst auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist die Einwilligungserklärung zur Zuverlässigkeitsüberprüfung vorzulegen. Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des LandesHessen (http://vergabe.hessen.de) zur Verfügung gestellt.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Hilpertstraße 31 Darmstadt 64283 Deutschland Telefon: +49 6151/126603 Fax: +49 6151/125816

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB. Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt HCC – Hessisches Competence Center für Neue Verwaltungssteuerung, – Zentrale Beschaffung Rheingaustraße 186 Wiesbaden 65203 Deutschland Telefon: +49 611 / 6939-0 E-Mail: Beschaffung(at)hcc.hessen.de Fax: +49 611/6939-400

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 13.02.2020

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 31280 vom 28.02.2020