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Wasserbau
Titel Ausführungsort Frist
Deichpflegearbeiten Elbdeich Buro-Klieken und Leitdeich Griebo, 2024 - 2026 DE-06006 23.04.2024
Deichpflegearbeiten Elbdeich Vockerode, 2. Deichabschnitt, 2024 - 2026 DE-06006 23.04.2024
Ausbau von Hochwasserschutz Ortslage Schraplau DE-06132 22.04.2024
Hochwasserschutzmaßnahmen an der Flöha in Olbernhau DE-09526 21.04.2024
FAIRway Danube II - Pilot for flexible infrastructure elements AT-1220 21.04.2024
Begleituntersuchungen zur Hydrologie für Torfmoos-Paludikulturflächen DE-26180 16.04.2024
Baugrunderkundung der Rheinsohle DE-55422 15.04.2024
Umwandlung von TKAs zu Anlagen des Wasserrückhaltes und Grundwasseranreicherung DE-27432 15.04.2024
Titel
Neubau von Uferwand - Kampfmittelräumung, Wasser- und Spezialtiefbau
Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
Auftraggeber
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Württembergische Straße 6
10707 Berlin
Ausführungsort
DE-10117 Berlin
Frist
06.07.2020
Beschreibung
a) Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG
Axel-Springer-Straße 54B
10117 Berlin
Tel.: 030/311 697 426
Fax 030/311 697 498
E-Mail: christian.ungerdsk-big.de
Internet: dsk-big.de
b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A. Vergabenummer: HUF 02/20.
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: Es werden Angebote: - elektronisch in Textform. - elektronisch mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel akzeptiert.
d) Art des Auftrags: Ausführung von Bauleistungen.
e) Ort der Ausführung: Berlin - Mitte, Umfeld Humboldt Forum, SpK km 0,67 - 0,711, re. U.
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen: 250 qm Kampfmittelsuchung und Bergung, Bautechnische Beweissicherung, Geodätische Beweissicherung, Dynamische Beweissicherung, 63,5 t Spundwand liefern, einbauen und ziehen, 57,5 t Spundwand liefern und einbauen, 160 qm Natursteinverblendung ausbauen und abtransportieren, 400 cbm Uferwand abbrechen, 700 cbm Boden lösen, 80 St Holzpfähle ziehen, 65 qm Wasserbausteine einbauen, 81,5 t Spundwand liefern und einbauen, 78 m Gurt einbauen, 67 m Aussteifungen einbauen.
g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: Zweck der baulichen Anlage: Neubau einer Uferwand. Zweck des Auftrags: Abbruch der alten Uferwand, Neubau einer Uferspundwand.
h) Aufteilung in Lose: nein.
i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: 20.07.2020. Fertigstellung: 30.11.2020. Dauer der Leistungen: 4 Monate.
j) Nebenangebote: nicht zugelassen.
k) Mehrere Hauptangebote: nicht zugelassen.
l) Bereitstellung der Vergabeunterlagen: Nachforderung: Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem Angebot gefordert war, werden nachgefordert.
o) Ablauf der Angebotsfrist am 06.07.2020 um 10:00 Uhr. Ablauf der Bindefrist am 19.07.2020.
p) Anschrift, an die Angebote elektronisch zu übermitteln sind: Internet: www.berlin.de/vergabeplattform/.
q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch.
r) Zuschlagskriterien: siehe Vergabeunterlagen.
t) geforderte Sicherheiten: -.
u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: Vorschriften, in denen sie enthalten sind VOB/B Paragr. 16.
v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
w) Nachweise zur Beurteilung der Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) oder in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt -Eigenerklärung zur Eignung- vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese im ULV oder in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der -Eigenerklärung zur Eignung- genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formular -Eigenerklärung zur Eignung- V 124.H F (Internet: senstadtfms.stadt-berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124hf/index - für eine Ausschreibung des Hochbaus) bzw. V 124.V-I F (Internet: senstadtfms.stadtberlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124vf/index - für eine Ausschreibung des Verkehrsanlagen- und Ingenieurbaus) ist zu verwenden. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der -Eigenerklärung zur Eignung- einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 15.000 für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der -Eigenerklärung zur Eignung- eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister Berlin abfragen. Bei geringeren Auftragswerten steht die Abfrage im Ermessen des öffentlichen Auftraggebers. Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27. Mai 2002, 753/2011 vom 1. August 2011 sowie 2580/2001 vom 27. Dezember 2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (Internet: justiz.de/onlinedienste/finanz_sanktionsliste/index.php) veranlassen. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß Paragr. 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Die Fachkunde des Bieters ist durch vergleichbare Referenzen und Zertifikate (Schweißnachweise) nachzuweisen.
x) Nachprüfung behaupteter Verstöße: Nachprüfungsstelle nach (Paragr. 21 VOB/A): Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen V M 5 -, Fehrbelliner Platz 1, 10707 Berlin, Tel.: +49 30 90139 -3333/ -3315, Fax +49 30 90139 3334. Bei Schreiben an die Nachprüfungsstelle bitte Kopie dieser Ausschreibung beifügen! Vergabekammer (Paragr. 159 GWB), Vergabekammer des Landes Berlin, Martin-Luther-Straße 105, 10825 Berlin, Tel.: +49 30 9013 8316, Fax +49 30 90 13 7613.
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 32489 vom 15.06.2020