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Titel

Entwicklung von Resilienzindikatoren und von Maßnahmen zur Erhöhung der Resilienz der Straßeninfrastruktur mit Fokus auf den Schutz von Ingenieurbauwerken bei Hoch-wasserereignissen

Vergabeverfahren

Ergänzungsmeldung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Bundesanstalt für Straßenwesen
Brüderstraße 53
51427 Bergisch Gladbach

Vergabestelle

Bundesanstalt für Straßenwesen
Brüderstraße 53
51427 Bergisch Gladbach

Ausführungsort

DE-51427 Bergisch Gladbach

Frist

17.09.2024

TED Nr.

00538105-2024

Beschreibung

1. Bundesanstalt für Straßenwesen

Brüderstraße 53

DE-51427 Bergisch Gladbach

E-Mail: forschungsvergabe(at)bast.de

Internet: https://www.bast.de

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßenwesen

E-Mail: forschungsvergabe@bast.de

Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde

Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel: FE 15.0724/2024/ARB - Entwicklung von Resilienzindikatoren und von Maßnahmen zur Erhöhung der Resilienz der Straßeninfrastruktur mit Fokus auf den Schutz von Ingenieurbauwerken bei Hoch-wasserereignissen

Beschreibung: Die Deutsche Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen, womit die Umsetzung des Sendai Rahmenwerks für Katastrophenvorsorge (2015–2030) erfolgt, zeigt auf, welche Anstrengungen für die Stärkung der Verkehrsinfrastruktur in Hinblick auf Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Klimaanpas-sung bestehen. Der Staat übernimmt eine größere Verantwortung beim Schutz kritischer Infrastruktu-ren. Es werden Maßnahmen empfohlen, die notwendig sind, um neue Risiken zu verhindern, bestehen-de zu mindern und Krisen vorbeugen zu können. Vor diesem Hintergrund und in Anbetracht zusätzlicher Herausforderungen durch neue, häufig sehr komplexer Gefährdungs- und Bedrohungsszenarien ist die Nutzung von sog. „Resilienzindikatoren“ für die Straßeninfrastruktur von hoher Bedeutung. Hierunter sind Indikatoren zu verstehen, die in transpa-renter Weise belastbare Informationen über die Resilienz der Ingenieurbauwerke des Bundesfernstra-ßennetzes gegenüber außergewöhnlichen (disruptiven) Ereignissen (Allgefahrenansatz) abbilden und sich regelmäßig aktualisieren bzw. fortschreiben lassen, um diesbezügliche Trends und Veränderungen zu erfassen (Monitoring). Ziel des Vorhabens ist die Bestimmung der Resilienz der Straßeninfrastruktur durch die Entwicklung messbarer Resilienzindikatoren für Ingenieurbauwerke im Rahmen der Umsetzung der Deutsche Strate-gie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen im Bereich der Bundesfernstraßen einhergehend mit der Zusammenstellung von Maßnahmen zum Schutz von Ingenieurbauwerken bei Hochwasserereig-nissen. Des Weiteren werden Vorgaben zur hochwasserangepassten Planung von Ingenieurbauwerken aufgezeigt. Durch die Umsetzung von geeigneten Maßnahmen werden die entwickelten Resilienzindika-toren positiv beeinflusst und die Resilienz des Ingenieurbauwerkes verbessert. Dies soll exemplarisch anhand von Anwendungsbeispielen dargestellt werden. Der Nutzen liegt in der Erhöhung der Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Straßeninfrastruktur, die durch den Einsatz resilienter Ingenieurbauwerke erreicht wird. Durch diese gesteigerte Resilienz der Straßeninfrastruktur wird ein wesentlicher Beitrag zur deutschen Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen geleistet.

Kennung des Verfahrens: 28dacdd7-2839-4fe4-9463-089aceeabbf4

Interne Kennung: Z2sä - FE 15.0724/2024/ARB

Verfahrensart: Offenes Verfahren

Das Verfahren wird beschleunigt: nein

Zentrale Elemente des Verfahrens: Es gelten die für das Verfahren veröffentlichten Teilnahmebedingungen (Nr. 3 der Vergabe- und Vertragsunterlagen).

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt: Bergisch Gladbach

Postleitzahl: 51427

Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)

Land: Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen

Rechtsgrundlage:

Richtlinie 2014/24/EU

vgv -

2.1.5 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung:

Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 1

Auftragsbedingungen:

Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 1

2.1.6 Ausschlussgründe

Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Es gelten die in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe. Nichtvorliegen der genannten Ausschlussgründe sind nachzuweisen durch Eigenerklärung, siehe Vergabeunterlage Nr. 4 (vgl. Teilnahmebedingungen Nr. 4.4).

5. Los

5.1 Los: LOT-0001

Titel: FE 15.0724/2024/ARB - Entwicklung von Resilienzindikatoren und von Maßnahmen zur Erhöhung der Resilienz der Straßeninfrastruktur mit Fokus auf den Schutz von Ingenieurbauwerken bei Hoch-wasserereignissen

Beschreibung: Die Deutsche Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen, womit die Umsetzung des Sendai Rahmenwerks für Katastrophenvorsorge (2015–2030) erfolgt, zeigt auf, welche Anstrengungen für die Stärkung der Verkehrsinfrastruktur in Hinblick auf Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Klimaanpas-sung bestehen. Der Staat übernimmt eine größere Verantwortung beim Schutz kritischer Infrastruktu-ren. Es werden Maßnahmen empfohlen, die notwendig sind, um neue Risiken zu verhindern, bestehen-de zu mindern und Krisen vorbeugen zu können. Vor diesem Hintergrund und in Anbetracht zusätzlicher Herausforderungen durch neue, häufig sehr komplexer Gefährdungs- und Bedrohungsszenarien ist die Nutzung von sog. „Resilienzindikatoren“ für die Straßeninfrastruktur von hoher Bedeutung. Hierunter sind Indikatoren zu verstehen, die in transpa-renter Weise belastbare Informationen über die Resilienz der Ingenieurbauwerke des Bundesfernstra-ßennetzes gegenüber außergewöhnlichen (disruptiven) Ereignissen (Allgefahrenansatz) abbilden und sich regelmäßig aktualisieren bzw. fortschreiben lassen, um diesbezügliche Trends und Veränderungen zu erfassen (Monitoring). Ziel des Vorhabens ist die Bestimmung der Resilienz der Straßeninfrastruktur durch die Entwicklung messbarer Resilienzindikatoren für Ingenieurbauwerke im Rahmen der Umsetzung der Deutsche Strate-gie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen im Bereich der Bundesfernstraßen einhergehend mit der Zusammenstellung von Maßnahmen zum Schutz von Ingenieurbauwerken bei Hochwasserereig-nissen. Des Weiteren werden Vorgaben zur hochwasserangepassten Planung von Ingenieurbauwerken aufgezeigt. Durch die Umsetzung von geeigneten Maßnahmen werden die entwickelten Resilienzindika-toren positiv beeinflusst und die Resilienz des Ingenieurbauwerkes verbessert. Dies soll exemplarisch anhand von Anwendungsbeispielen dargestellt werden. Der Nutzen liegt in der Erhöhung der Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Straßeninfrastruktur, die durch den Einsatz resilienter Ingenieurbauwerke erreicht wird. Durch diese gesteigerte Resilienz der Straßeninfrastruktur wird ein wesentlicher Beitrag zur deutschen Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen geleistet.

Interne Kennung: Z2sä - FE 15.0724/2024/ARB

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung

5.1.2 Erfüllungsort

Stadt: Bergisch Gladbach

Postleitzahl: 51427

Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)

Land: Deutschland

5.1.3 Geschätzte Dauer

Andere Laufzeit: Unbekannt

5.1.6 Allgemeine Informationen

Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert

Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium:

Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Beschreibung: . - Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als drei Monate nach Ausstellungsdatum), Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen. und - ein aktueller Nachweis über eine bestehende Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens Gültigkeit besitzt oder eine Eigenerklärung, in der der Bieter bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung dazu verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaft-pflichtversicherung im o. g. Sinne abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen. Körperschaften des öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch eine Eigenerklärung nachweisen. Die aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.

Kriterium:

Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Bezeichnung: Kenntnisse und Erfahrungen in der Durchführung von F+E-Projekten im ingenieurwissenschaftlichen Bereich

Beschreibung: nachzuweisen durch mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt aus den letzten drei Jahren (siehe Referenzliste 1) Die aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.

Kriterium:

Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Bezeichnung: Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Resilienzforschung

Beschreibung: nachzuweisen durch mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt aus den letzten drei Jahren (siehe Referenzliste 2) Die aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.

Kriterium:

Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Bezeichnung: Kenntnisse und Erfahrungen mit der Bewertung von Maßnahmen gegenüber Starkregen- und Hochwasserereignissen

Beschreibung: nachzuweisen durch mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt aus den letzten drei Jahren (siehe Referenzliste 3) Die aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium:

Art: Qualität

Bezeichnung: Qualität

Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Zuschlagskriterien, Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen, Nr. 8.

Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50

Kriterium:

Art: Preis

Bezeichnung: Preis

Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Zuschlagskriterien, Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen, Nr. 8.

Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch

Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=701116

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung:

Elektronische Einreichung: Erforderlich

Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=701116

Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch

Elektronischer Katalog: Nicht zulässig

Varianten: Nicht zulässig

Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig

Frist für den Eingang der Angebote: 17/09/2024 06:00:00 (UTC+2)

Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 13 Wochen

Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Zusätzliche Informationen: siehe § 56 VgV

Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:

Eröffnungsdatum: 17/09/2024 09:00:00 (UTC+2)

Zusätzliche Informationen: Die Angebotsöffnung ist nicht öffentlich.

Auftragsbedingungen:

Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein

Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich

Aufträge werden elektronisch erteilt: ja

Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja

Informationen über die Überprüfungsfristen: Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten folgende Fristen: - Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen des Vergabeverstoßes. - Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB: Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen Auftraggeber. - Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung: Innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bewerber/Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung.

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung

Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt

Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundesanstalt für Straßenwesen

Organisation, die Angebote bearbeitet: Bundesanstalt für Straßenwesen

TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßenwesen

Registrierungsnummer: 991-00122FUE-48

Postanschrift: Brüderstraße 53

Stadt: Bergisch Gladbach

Postleitzahl: 51427

Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)

Land: Deutschland

Kontaktperson: Referat Z2, Externe Forschungsvergabe

E-Mail: forschungsvergabe@bast.de

Telefon: 000

Internetadresse: https://www.bast.de

Rollen dieser Organisation:

Beschaffer

Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt

Organisation, die Angebote bearbeitet

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt

Registrierungsnummer: -

Abteilung: Vergabekammer des Bundes

Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53113

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de

Telefon: +49 228 9499 0

Fax: +49 228 9499163

Internetadresse: https://bundeskartellamt.bund.de

Rollen dieser Organisation:

Überprüfungsstelle

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53119

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de

Telefon: +49228996100

Rollen dieser Organisation:

TED eSender

10. Änderung

Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: b6eface0-232b-4450-99b1-9d53332a09c5-01

Hauptgrund für die Änderung: Aktualisierte Informationen

Beschreibung: aktualisierte Leistungsbeschreibung

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: fc1919fb-722d-4a9c-8853-c15f382a83e3 - 01

Formulartyp: Wettbewerb

Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung

Unterart der Bekanntmachung: 16

Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 06/09/2024 00:00:00 (UTC+2)

Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 538105-2024

ABl. S – Nummer der Ausgabe: 175/2024

Datum der Veröffentlichung: 09/09/2024

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 61182 vom 11.09.2024