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Titel

Bau von Leuchttürmen

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

HPA Hamburg Port Authority AöR
Neuer Wandrahm 4
20457 Hamburg

Ausführungsort

DE-20457 Hamburg

Frist

06.11.2018

Vergabeunterlagen

www.hamburg-port-authority.de

TED Nr.

457492-2018

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) HPA Hamburg Port Authority, AöR

Neuer Wandrahm 4

20457 Hamburg

Fax: +49 4042847-2612

Telefon: +49 4042847-2829

E-Mail: ZentralerEinkauf(at)hpa.hamburg.de

Internet: www.hamburg-port-authority.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.hamburg-port-authority.de Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: HPA Hamburg Port Authority AöR Brooktorkai 1 Hamburg 20457 Deutschland E-Mail: ZentralerEinkauf(at)hpa.hamburg.de Fax: +49 4042847-2612 NUTS-Code: DE600 Internet-Adresse(n): Internet: www.hamburg-port-authority.de Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.rib.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.vergabe.rib.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.6) Haupttätigkeit(en) Hafeneinrichtungen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Fahrrinnenanpassung – Neubau Richtfeuerlinie Blankenese – Gründung Unterfeuer (Los1) Referenznummer der Bekanntmachung: EC-0585-18-V-EU-Los1

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 45216128

II.1.3) Art des Auftrags Bauauftrag

II.1.4) Kurze Beschreibung: Im Zuge des Projektes „Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe“ wird die Elbe nicht nur vertieft, sondern es wird zwischen dem Mühlenberger Loch und der Lühekurve eine deutlich verbreiterte Begegnungsstrecke für die Großschifffahrt gebaut. Aus diesem Grund verschiebt sich die Richtfeuerlinie Blankenese für einlaufende Schiffe um 125 m in Richtung Süden und die nautischen Einrichtungen müssen angepasst und neugebaut werden. Das bedeutet, dass die bestehenden Richtfeuertürme (Unterfeuer undOberfeuer) rückgebaut und durch 2 neue Richtfeuertürme in Stahlbauweise (OK UF ca. NN +36 m und OK OF NN ca. +68,5 m) an neuen Standorten auf der neuen Richtfeuerlinie ersetzt werden müssen. Das neue Unterfeuer wird ca. 90 m östlich des Anlegers Blankenese im Wasser und das neue Oberfeuer nördlich des Jachthafens Mühlenberg an Land errichtet. Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist der Neubau der Gründung für das Unterfeuer.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 45223500

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE600

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Gründung Unterfeuer (Los1): Der Bau des Unterfeuers ist als Wasserbaustelle durchzuführen. Neben den tidebedingten Strömungen in den Arbeitsbereichen des Unterfeuers treten auch schiffsinduzierte Strömungen durch den Großschiffsverkehr auf. Die gesamte Baustelle ist im hochwassergefährdeten Bereich. Für die Baustelle ist ein Hochwasserschutzkonzept insbesondere für den Anteil der landseitigen Arbeiten am Widerlager der Fußgängerbrücke aufzustellen und umzusetzen. Sämtliche Gründungsarbeiten sind erschütterungsfrei herzustellen. Für die Bauaufgabe ist im Auftragsfall eine Ausführungsplanung inkl. Statik aufzustellen und zur Prüfung beim AG einzureichen. Die Gründung des späteren Stahlturms soll aus einer Pfahlrostplatte auf Bohrpfählen im Wasser (Abstand zum Ufer ca. 20 m) hergestellt werden. Die Bohrpfähle mit einem verbleibenden Stahlrohr von ca. 13 m Länge, bis zu ca. 20 m Länge, teilweise bis 6:1 geneigt und einem Durchmesser von ca. 80 cm sind vom einem schwimmenden Gerät aus herzustellen. Teilweise sind die Bohrpfähle von einer auf gesondert einzubringenden und wieder auszubauenden Bohrpfählen gegründeten Arbeitsplattform oder anderen geeigneten Möglichkeiten herzustellen. Auf das Bohrpfahlraster wird ein Stahlbetonfertigteil mit einer Schürze bis ca. NN -2,0 m hergestellt und mit Schwimmkranhilfe eingebaut. Die Pfahlrostplatte ist mit einer ca. 0,6 m starken Sauberkeitsschicht und einer ca. 1,5 m dicken Stahlbetonplatte als Fundament für den Turm auszubilden. Das Widerlager für die Fußgängerbrücke ist im Böschungsbereich (Ok Gelänge ca. NN +2,5 m) mit einer OK von ca. NN +3,5 m mit landseitigem Gerät herzustellen. Alle Geräte für die Herstellung des Widerlagers sind über den Wasserweg auf der Böschung abzusetzen oder anzulanden. Das Widerlager besteht aus einer Stahlspundwand und soll erschütterungsfrei im Pressverfahren mit einem Stahlbetonholm als Brückenwiderlager und vorgehängten Stahlbetonfertigteilen mit Flügelwand hergestellt werden. Wasserseitig des Widerlagers ist ein Kolkschutz mit einem Deckwerk mit einer Stärke von ca. 60 cm und mit einem mineralischen Filter von ca. 35 cm Stärke herzustellen.

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Laufzeit in Monaten: 12 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: 1) Formlose Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und 124 GWB 2016 vorliegen; 2) Bestehende Berufs- und/oder Betriebshaftpflichtversicherung; 3) Bescheinigung über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1) Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzen 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren; 2) Umsatz des Unternehmers in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmern ausgeführten Aufträgen; 3) Zahl der in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohn-/Gehaltsgruppen.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1) Angaben zur Ausführung von Leistungen in den letzten 15 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zuvergebenen Leistung vergleichbar sind; 2) Dem Unternehmer für die Ausführung der zu vergebenden Leistung zur Verfügung stehende technische Ausrüstung; 3) Erklärung zur Qualitätssicherung. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindestens ein Projekt mit: — Wasserseitigen Bohrarbeiten mit einem Mindestdurchmesser > 60 cm unter Tideeinfluss, — Fertigteilherstellung in Stahlbeton mit >100 t Gewicht pro Stück (Herstellung, Transport, Einbau).

III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien: Wenn der Bewerber seine Eignung nachweist und zusätzlich zu den 5 am besten geeigneten Bewerbern gehört, kann er später im Verhandlungsverfahren ein Angebot abgeben. Können die Mindestanforderungen nicht nachgewiesen werden, erfolgt keine Berücksichtigung im weiteren Vergabeverfahren.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.1.6) Geforderte Kautionen oder Sicherheiten: Werden erst in den Vergabeunterlagen für das Verhandlungsverfahren gefordert (2.Stufe des Vergabeverfahrens).

III.1.7) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind: Werden erst in den Vergabeunterlagen für das Verhandlungsverfahren gefordert (2.Stufe des Vergabeverfahrens).

III.1.8) Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem(r) Vertreter(in)

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 06.11.2018 Ortszeit: 10:45

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Laufzeit in Monaten: 12 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben 1) Das Vergabeverfahren erfolgt nach der SektVO 2016. 2) Bei dieser Bekanntmachung handelt es sich um einen Aufruf zur Teilnahme am Wettbewerb. Die zu erbringende Leistung ist unter Pkt. II.1.4) und II.2.4) grob beschrieben. 3) Unter Internet: www.vergabe.rib.de bzw. unter Internet: www.hamburg-port-authority.de ist im Bereich „HPA 360 o/ Beschaffung/Ausschreibungen“ und dort unter „Ausschreibungsgebiet: Europa; Kategorie: Teilnahmewettbewerbe/Vergabenummer: EC-0585-18-V-EU-Los1“ ein Bewerbungsformblatt und dazugehörige Anlagen abzurufen. Dieses Formblatt beschreibt die für den Teilnahmeantrag zwingend einzuhaltende Form. Das ausgefüllte Bewerbungsformblatt inkl. Anlagen ist mit den Teilnahmeunterlagen abzugeben. Die Nicht-Vorlage des Bewerbungsformblatts zum Eröffnungstermin des Teilnahmewettbewerbs führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren. Andere Unterlagen werden in dieser Phase nicht zur Verfügung gestellt. 4) Die Teilnahmeanträge können vorzugsweise elektronisch unter Internet: www.vergabe.rib.de eingereicht werden. Abweichend von § 43 Abs. 1 SektVO ist die Einreichung von Teilnahmeanträgen im laufenden Vergabeverfahren auch auf dem Postweg zulässig. Darüber hinaus ist die sonstige Kommunikation in diesem Vergabeverfahren gemäß § 64 SektVO, mit Ausnahme der Übermittlung der Bekanntmachung und der Bereitstellung der Vergabeunterlagen, auch per Fax oder e-Fax zulässig. Diese Regelungen gelten für die gesamte Laufzeit des gegenständlichen Vergabeverfahrens, auch über den 18.10.2018 hinaus. Sollten schriftliche Teilnahmeanträge eingereicht werden, sind diese als solche zu kennzeichnen und in einem verschlossenen Umschlag einzureichen. Es sind nur Teilnahmeanträge zur Eröffnung zugelassen, die dem Verhandlungsleiter bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist vorliegen. 5) Bewerbergemeinschaften sind zugelassen, jedoch ist die Bildung einer Bewerbergemeinschaft zu begründen. Das Bewerbungsformblatt ist für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft abzugeben, nicht jedoch für Nachunternehmer. Weitere Angaben siehe Kapitel 5 in den „Informationen zum Bewerbungsformblatt“. 6) Nachunternehmer: Siehe Kapitel 6 in den „Informationen zum Bewerbungsformblatt“. 7) Ausländische Bewerber/Unternehmen haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes gem.Pkt. III.1) vorzulegen. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen gem. Pkt III.1) kann vom Auftraggeber eine Übersetzung in deutscher Sprache nachgefordert werden. 8) Sollten sich aus Sicht des Bewerbers Nachfragen ergeben, sind diese über die Vergabeplattform www.vergabe.rib.de bzw. schriftlich mit Angabe der unter Pkt. II.1.1) genannten Referenznummer per Fax oder E-Mail an folgende Adresse zu richten: Hamburg Port Authority AöR Brooktorkai 1 Zentraler Einkauf 20457 Hamburg Fax: +49 40 42847-2612 E-Mail: ZentralerEinkauf(at)hpa.hamburg.de Rechtzeitig beim Auftraggeber beantragte Auskünfte zu den Vergabeunterlagen werden in der nach § 16 Abs. 3 Nr. 1 SektVO vorgesehenen Frist vor Eingang der Teilnahmeanträge erteilt. Fragen, die während des laufenden Verfahrens gestellt und beantwortet werden, sind auf der Vergabeplattform www.vergabe.rib.de bzw. unter www.hamburg-port-authority.de (s. Pfad unter 3.)) veröffentlicht. Der Bewerber hat eigenverantwortlich und regelmäßig die Informationen abzurufen. 9) Im Teilnahmewettbewerb werden nur Bewerber berücksichtigt, welche die unter Pkt. III.1) angegebenen Teilnahmebedingungen erfüllen, ein ausgefülltes Bewerbungsformblatt und ein rechtsverbindlich unterzeichnetes Anschreiben inkl. aller erforderlichen Unterlagen einreichen. Die am besten geeigneten Bewerber (max.5) erhalten nach Auswertung der Teilnahmeanträge detaillierte Ausschreibungsunterlagen und werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die anderen Bewerber erhalten eine entsprechende Information über die Nichtberücksichtigung im weiteren Vergabeverfahren. Hinweis: Bewertungskriterien gem. Pkt. III.1.4) und Kapitel 10 der „Informationen zum Bewerbungsformblatt“ und der Anlage „Bewertungsschema Teilnahmewettbewerb“.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Neuenfelderstraße 19 Hamburg 21109 Deutschland

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB 2016. Insbesondere ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB 2016 nur zulässig, soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen,vergangen sind.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 17.10.2018

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 26325 vom 24.10.2018