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Titel

Auslaufbauwerken am Nordrand des Polders B im Poldersystems Unteres Odertal

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

Landesamt für Umwelt (LfU) Referat W 21 Hochwasserschutz, Investiver Wasserbau
Seeburger Chaussee 2, Haus 2
14476 Potsdam, OT Groß Glienicke

Ausführungsort

DE-14476 Potsdam

Frist

08.09.2020

TED Nr.

328419-2020

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Landesamt für Umwelt (LfU)

Seeburger Chaussee 2, Haus 2

14476 Potsdam, OT Groß Glienicke

E-Mail: VergabestelleS6(at)LfU.Brandenburg.de

Internet: www.lfu.brandenburg.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YY4DWZQ/documents Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YY4DWZQ

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene

I.5) Haupttätigkeit(en) Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Ersatzneubau Auslaufbauwerk Wrech Referenznummer der Bekanntmachung: 20 / 32 / P / OV

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 45240000

II.1.3) Art des Auftrags Bauauftrag

II.1.4) Kurze Beschreibung: Das Auslaufbauwerk (ABW) Wrech ist eines von 4 eng beieinanderstehenden Auslaufbauwerken am Nordrand des Polders B im Poldersystems Unteres Odertal. Es liegt inmitten des Nationalparks „Unteres Odertal" und stellt eine Verbindung zwischen Strom oder und Wrechsee und damit dem Gewässersystem im Polder her. Der Polder wird jährlich ab dem 15.11. geflutet und ab dem 15.04. entleert. Das ABW befindet sich in einem sehr baufälligen Zustand und ist erheblich beschädigt. Es kann daher nur mit minimaler Kapazität betrieben werden. Die derzeitige Auslaufkapazität bzw. hydraulische Leistungsfähigkeit im Polder B ist deutlich zu gering. Die Brücke ist nur noch eingeschränkt tragfähig. Insgesamt sind die Betriebssicherheit, Standsicherheit und Dauerhaftigkeit des Bauwerks nicht mehr gegeben. Anlass der Ausschreibung ist der vollständige Rückbau des vorhandenen Bauwerkes sowie der Ersatzneubau eines Wehrbauwerks mit 3 Öffnungen in einer Gesamtöffnungsbreite von 12 m sowie die Errichtung eines überführenden Kreuzungsbauwerkes mit dem Ziel der Wiederherstellung der ursprünglichen Auslaufkapazität bzw. hydraulischen Leistungsfähigkeit.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 45248500

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE40I Hauptort der Ausführung: Auslaufbauwerk Wrech Land Brandenburg, Landkreis Uckermark 16303 Schwedt/Oder Das ABW befindet sich im Sommerdeich zwischen Oder und Polder B bei Deich-km 106,20 und Strom-km 695,84. Katasterangaben: Gemarkung Schwedt 120 601, Flur 23, Flurstücke 1-9.

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Im Wesentlichen sind die folgenden Bauleistungen zu erbringen: — technische Bearbeitung; — Baustelleneinrichtung und -räumung; — Bauhilfsmaßnahmen, Sicherungsmaßnahmen; — Abbrucharbeiten, Rückbau baulicher Anlagen, Rodungen; — Tiefbau- und Wasserbauarbeiten (Erdarbeiten, Nassbaggerarbeiten, Wasserhaltung, Baugrundabdichtungen, Spundwand- und Verankerungsarbeiten, Böschungs- und Sohlensicherungsarbeiten, Stahlbau- und Schlosserarbeiten, Ausrüstungen von Wasserbauwerken, Einbau Unterwasserbetonsohle, Sonstige Arbeiten); — Beton- und Stahlbetonarbeiten; — Fugen- und Abdichtungsarbeiten; — Stahlwasserbauarbeiten; — Maschinenbau.

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 15.07.2021 Ende: 16.09.2024 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben Betroffene Schutzgebiete im Baubereich: — Nationalpark „Unteres Odertal"; — Schutzzone I (Totalreservat) in unmittelbarer Nähe zum Bauwerk; — Brutkolonnie der Trauerseeschwalben in etwa 200 m Entfernung zum Baufeld.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Mit dem Angebot vorzulegen sind: 1) Vorlage von mindestens 3 Referenznachweisen für Bauvorhaben aus den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren, welche die Kenntnisse und Erfahrungen des Bieters für die Ausführung von Leistungen mit den folgenden Kriterien nachweisen: — mindestens ein Referenzvorhaben mit dem Leistungsschwerpunkt Ramm-, Rüttel- und Pressarbeiten (PQ VOB Leistungsbereich 214-03); — mindestens ein Referenzvorhaben mit dem Leistungsschwerpunkt Beton- und Stahlbetonarbeiten im Wasserbau (PQ VOB Leistungsbereich 413-05); — mindestens ein Referenzvorhaben mit dem Leistungsschwerpunkt Stahlwasserbauarbeiten und Korrosionsschutz im Stahlwasserbau (PQ VOB Leistungsbereich 413-08); — mindestens ein Referenzvorhaben mit dem Leistungsschwerpunkt Bohrarbeiten (PQ VOB Leistungsbereich 214-01); — mindestens ein Referenzvorhaben, bei dem der Bieter Einzelbohlen von mehr als 12 m Länge eingebracht hat; — mindestens ein Referenzvorhaben, bei dem der Bieter insgesamt mindestens 500 m2 Spundwand hergestellt hat. Bedingungen für die Wertung der Referenznachweise: a) Alle o. g. Kriterien sind nachzuweisen, wobei ein Referenznachweis auch mehrere der o. g. Kriterien erfüllen kann. b) Es werden nur Referenznachweise gewertet, die in den letzten 5 Kalenderjahren (2019, 2018, 2017, 2016, 2015) fertiggestellt wurden (Abnahme ist erfolgt). D.h. noch laufende Bauvorhaben werden nicht berücksichtigt. c) Der Referenznachweis ist mittels FB 444 VHB Bund (eine vom Auftraggeber bestätigte Referenzbescheinigung über die ordnungsgemäße Ausführung der Bauleistung) oder einer vergleichbaren AG-Bestätigung zu erbringen. Die Vorlage nur einer einfachen Referenzliste ohne AG-Bestätigung ist nicht ausreichend und wird nicht gewertet. 2) Benennung des vermessungstechnischen Fachpersonals oder des Ingenieurbüros, welches die vermessungstechnischen Leistungen während der gesamten Bauzeit erbringen soll (siehe Punkt 5.5.2, Seite 69 der Baubeschreibung). 3) Vorlage eines gründlich ausgearbeiteten Bauzeitenplans mit Beschreibung von erforderlichen Bauzeiteneinschränkungen in Art und Zeitdauer (siehe Punkt 4.4, Seite 54 der Baubeschreibung). 4) Vorlage eines Schweißzertifikats nach DIN EN 1090-1 EXC1 oder höher (Schweißzertifikat für die Ausführung von Schweißarbeiten zur Herstellung tragender Stahlbauteile der Ausführungsklasse 1 oder höher bzw. „Kleiner Eignungsnachweis zum Schweißen/Herstellerqualifikation Klasse B nach DIN 18800-7"). 5) Erklärung, mit welcher technischen Ausstattung (Geräte, Ausrüstung, Fahrzeuge) der Bieter die Ausführung des Auftrages beabsichtigt. 6) Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (Formblatt 235). Hat der Bieter der Vergabestelle bereits vorgenannte Eignungsnachweise in den letzten 6 Monaten vor Ablauf der Angebotsfrist (8.9.2020, 10.00 Uhr) vorgelegt, so weist er die Vergabestelle hierauf hin und benennt der Vergabestelle das zugehörige Vergabeverfahren inklusive Vergabenummer. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Es gelten die in Punkt 1.4, Seite 12 der Baubeschreibung eingestellten Mindestanforderungen an Nebenangebote. Bei Abgabe von Nebenangeboten sind diese Anforderungen zwingend einzuhalten! Für die Leistungsbereiche — 214-01 — Bohrarbeiten; — 214-03 — Ramm-, Rüttel- und Pressarbeiten; — 413-05 — Beton- und Stahlbetonarbeiten im Wasserbau; — 413-08 — Stahlwasserbauarbeiten und Korrosionsschutz im Stahlwasserbau. Ist die Präqualifikation nach PQ-VOB des Bieters nachzuweisen. Die Nachweisführung ist vom Bieter gemäß § 6b EU VOB/A und Punkt 7.1 des Formblattes 212 EU zu erbringen.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Siehe Vergabeunterlagen. Es gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B) und die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB/C), sowie die in der Baubeschreibung und im Leistungsverzeichnis aufgeführten Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen.

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 08.09.2020 Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 06.11.2020

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 08.09.2020 Ortszeit: 10:00 Ort: Landesamt für Umwelt (LfU), Raum 2.06 Anschrift siehe Nr. I.1). Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Nur Vertreter des Auftraggebers. Dieser Öffnungstermin ist nach § 14 EU Abs. 1 VOB/A nicht öffentlich und wird ohne Bieter oder deren Bevollmächtigte durchgeführt.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben Besondere Schutzmaßnahmen: Das gesamte Baufeld und alle an die Deiche angrenzenden Flächen dürfen aus Gründen des Naturschutzes und des Nationalparkgesetzes nicht beeinträchtigt werden und unterliegen daher einem besonderen Schutz, vor allem sind nach dem Stand der Technik vermeidbare Umwelteinwirkungen zu verhindern und unvermeidbare Lärmimmissionen auf ein Mindestmaß zu beschränken. Die von Baufahrzeugen und Baugeräten ausgehenden Belästigungen durch Abgabe, Lärm, Schmutz und Erschütterungen sind möglichst gering zu halten. Zudem sind nur Fahrzeuge und Geräte zugelassen, die die geltenden Wasserschutzstandards erfüllen, mit biologisch abbaubaren Schmierstoffen und Hydraulikölen befüllt sind. Ein Eintrag von wassergefährdenden Stoffen ins Gewässer und in den Boden ist zu vermeiden. Es ist Biodiesel zu verwenden. Das Baugebiet unterliegt einer stetigen Hochwassergefährdung, auch im Winter besteht eine Hochwasser-Gefahr und ein Deichbruchrisiko. Entsprechende Abwehrmaßnahmen (z. B. Eisaufbruch, gezieltes Fluten der Baugrube bei hohen Wasserständen pp.) sind vorzunehmen. Einschränkungen der Bautätigkeit: Die Andienung der Baustelle hat im Normalfall grundsätzlich nur wasserseitig über die Oder zu erfolgen. Nur im Ausnahmefall und mit Zustimmung des AG kann bei Sperrung der Wasserstraße ein Transport über den Deichverteidigungsweg (DVW) erfolgen. Es gilt ein Durchfahrungsverbot der Innenstadt Schwedt! Der DVW ist aus Gründen der Tragfähigkeit und in Abhängigkeit der Polderflutung jeweils zwischen 15.11 und 15.04 jedoch nur eingeschränkt befahrbar, bei hohem Wasserstand darf er gar nicht genutzt werden. Im Falle von Risikowasserständen muss mit einer (teilweisen) Einstellung bzw. mit Beschränkungen der Arbeiten gerechnet werden. Aufgrund der Hauptbrut- und Setzzeit der im Bereich des Polders B nahegelegenen Trauerseeschwalbenkolonie darf mit den baupraktischen Tätigkeiten im ersten Jahr nicht vor dem 15.07. begonnen werden. Ab dem zweiten Jahr können die Bautätigkeiten (mit Ausnahme der Abbrucharbeiten) bereits ab dem 15.04. beginnen. An alle Interessanten und Bewerber: Es wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Kommunikation zur Vergabe (Bieteranfragen, Bekanntmachung Submissionsergebnis, Nachforderungen, Aufklärung etc.) ausschließlich elektronisch über den Vergabemarktplatz (VMP) Brandenburg geführt werden. Sachdienliche Auskünfte werden grundsätzlich nur auf Bieteranfragen erteilt, die spätestens bis zum 31.8.2020 elektronisch über den VMP gestellt werden. Bekanntmachungs-ID: CXP9YY4DWZQ

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Land Brandenburg beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie Heinrich-Mann-Allee 107 Potsdam 14473 Deutschland Telefon: +49 331-8661719 Fax: +49 331-8661652 Internet: www.mwae.brandenburg.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer müssen die Vorgaben des § 160 GWB beachtet werden. Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln des § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 - 4 GWB hin. Nach § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist der Antrag (auf Nachprüfung) unzulässig, soweit: 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Landesamt für Umwelt (LfU) Seeburger Chaussee 2, Haus 2 Potsdam, OT Groß Glienicke 14476 Deutschland E-Mail: VergabestelleS6(at)LfU.Brandenburg.de Internet: www.lfu.brandenburg.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 13.07.2020

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 32886 vom 17.07.2020