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Titel

Aufwertung eines Hochwasserschutzes

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Regierungspräsidium Karlsruhe Abteilung 5 Umwelt Referat 53.2 - Gewässer I. Ordnung, Hochwasserschutz und Gewässerökologie, Betrieb und Unterhaltung, Integriertes Rheinprogramm Dienstsitz Heidelberg
Waldhofer Straße 100
69123 Heidelberg

Ausführungsort

DE-69123 Heidelberg

Frist

20.07.2021

TED Nr.

306828-2021

Beschreibung

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1) Regierungspräsidium Karlsruhe – Referat 53.2

Waldhofer Str. 100

69123 Heidelberg

Deutschland

Telefon: +49 62211375227

Fax: +49 72193340281

E-Mail: dirk.lebrecht(at)rpk.bwl.de

Internet: http.:rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Seiten/default.aspx

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: http.:ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXUEYYBYY58/documents Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: http.:ausschreibungen.landbw.de/Satellite/notice/CXUEYYBYY58

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Agentur/Amt auf zentral- oder bundesstaatlicher Ebene

I.5) Haupttätigkeit(en) Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: VgV-Leimbach-Oberlauf (M3.3)-Objektplanung ab LPH 5 Referenznummer der Bekanntmachung: RPKR53-2021-029

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71300000

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Ziel des Leimbach – Hardtbach – Projektes ist die Herstellung eines 100-jährigen Hochwasserschutzes und gleichbedeutend die Gewässerökologie im Sinne der europäischen Wasserrahmenrichtlinie deutlich aufzuwerten. Der Leimbach befindet sich zwischen Wiesloch und Oftersheim und hat eine Gewässerlänge von ca. 15 km, der Hardtbach befindet sich zwischen Nußloch und Hockenheim und hat eine Gewässerlänge von ca. 5 km. Das Gesamtprojekt umfasst insgesamt 5 Maßnahmen, wobei sich die Maßnahme 3 in 3 Bauabschnitte aufgliedert. Die Maßnahmen 1, 2 und 3.2 wurden bereits umgesetzt. Gegenstand dieses Verfahrens sind Leistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke für die Maßnahme 3.3. Es handelt sich dabei um den Ausbau des Leimbach – Oberlaufs. Vergeben werden die Grundleistungen gem. HOAI 2021sowie weitere besondere Leistungen.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71320000, 71322300, 71322400, 71355000, 71355200, 71356400, 71520000, 71521000

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE128 Hauptort der Ausführung: 69168 Wiesloch

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Maßnahme 3.3: Lage: Straßenbrücke „In den Weinäckern“ bis Mündung Waldangelbach im Bereich km 23+517 bis km 24+969. Maßnahmen: — Sanierung der bestehenden Hochwasserschutzdämme und Erstellung neuer Dämme nach geotechnischen Vorgaben in rückversetzter Lage zur Aufweitung des Hochwasserabflussprofils, — Anlegen von beidseitigen, befahrbaren Unterhaltungswegen, — Gewässeraufweitung, ökologische Umgestaltung, — Einbau von Instream-Maßnahmen in beengten Bereichen, — Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit durch Umgestaltung des Pegels Wies-loch und Rückbau des ehemaligen Postmühlenwehrs.

Stufenweise Beauftragung: Maßnahme 3.3:

Stufe 1 = Grundauftrag: Grundleistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. HOAI 2021 für die Lph 5 bis 7 und weitere Besondere Leistungen gem. den Vergabeunterlagen.

Stufe 2 = optionale Leistungen Grundleistungen der Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. HOAI 2021 für die Lph 8 + 9 und weitere Besondere Leistungen gem. den Vergabeunterlagen.

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 10.01.2022, Ende: 10.01.2028, Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja, Beschreibung der Verlängerungen: Die ausgeschriebenen Vertragslaufzeit für die Maßnahme 3.3 beträgt für die Auftragsstufen 1 + 2 24 Monate zuzüglich der Gewährleistungszeit von 4 Jahren. Beauftragt wird die Stufe 1, die optionale Verlängerung bezieht sich auf die Auftragsstufe 2.

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Anzahl der Bewerber: 5

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja, Beschreibung der Optionen: Optionale Leistungen gem. Nennung in Ziffer II.2.4). Die optionalen Leistungen werden in Abhängigkeit des Projektfortschrittes vom Vorhabenträger schriftlich abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf die Abrufung optionaler Leistungen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich vor, die Beauftragung optionaler Leistungen nicht in Anspruch zu nehmen oder auf Teilleistungen zu beschränken, wenn z. B. die Gesamtmaßnahme nicht weitergeführt wird, eine Genehmigung nicht vorliegt, die weitere Finanzierung, erforderliche Flächen nicht gesichert sind, einzelne Teilleistungen nach Projektfortschritt nicht mehr erforderlich werden oder der Auftraggeber mit der Qualität der erbrachten Leistung nicht zufrieden ist oder keine Einigung über eventuell zusätzliche erforderliche Leistungen erzielt wird.

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Der Geschäftszweck des Bewerbers bzw. jedes Mitglieds einer Bewerbergemeinschaft muss sich auf die Objektplanung von Ingenieurbauwerken beziehen. Bei juristischen Personen und Personenhandelsgesellschaften ist dieser Geschäftszweck durch einen Auszug aus dem Handelsregister nachzuweisen. Sofern aus dem Handelsregisterauszug der Geschäftszweck nicht eindeutig hervorgeht, ist dieser durch ergänzende Unterlagen, hilfsweise durch eine Eigenerklärung, nachzuweisen. Bei Partnerschaftsgesellschaften ist dieser Geschäftszweck durch einen Auszug aus dem Partnerschaftsregister nachzuweisen. Sofern aus dem Partnerschaftsregister der Geschäftszweck nicht eindeutig hervorgeht, ist dieser durch ergänzende Unterlagen, hilfsweise durch eine Eigenerklärung, nachzuweisen. Andere Bewerber haben diesen Geschäftszweck durch geeignete Unterlagen, hilfsweise durch eine Eigenerklärung, nachzuweisen. Mehrfachbewerbungen bzw. teilnahmen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge. Kann der genannte Geschäftszweck nicht hinreichend nachgewiesen werden, führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.

2. Die Anforderungen hinsichtlich des Berufsstands sind bei juristischen Personen mindestens durch die für die Leistungserbringung verantwortliche, natürliche Person nachzuweisen (siehe III.2.1).

3. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterschriebene rechtsverbindliche Erklärung abzugeben, dass im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Sie haben zudem einen Vertreter zu benennen, der die Bewerbergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt. Liegt bei einer Bewerbergemeinschaft keine oder eine unvollständige Bewerbererklärung im hier aufgeführten Sinne vor, führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.

4. Vorlage einer Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 VgV in Verbindung mit § 123 GWB: Wird eine Eigenerklärung nach § 123 GWB nicht vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem Verfahren, sofern nicht nach § 125 VgV der Nachweis der Selbstreinigung erbracht werden kann.

5. Vorlage einer Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 VgV in Verbindung mit § 124 GWB: Wird eine Eigenerklärung nach § 124 GWB nicht vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem Verfahren, sofern nicht nach § 125 VgV der Nachweis der Selbstreinigung erbracht werden kann.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Zur Beschränkung der Zahl der Bewerber nach Bewertung und Gewichtung siehe Ziffer II.2.9.

a) Es ist Auskunft darüber zu geben ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist. Bei einer Bewerbergemeinschaft ist die Auskunft für jedes Mitglied zu geben.

b) Es ist Auskunft darüber zu geben ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeiten. Bei einer Bewerbergemeinschaft ist die Auskunft für jedes Mitglied zu geben. Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

c) Nachzuweisen ist eine Berufshaftpflichtversicherung bei einer in Deutschland zugelassenen Versicherungsgesellschaft mit einer Deckungssumme von je mindestens 3 Mio. Euro für Personenschäden und 3 Mio. Euro für Sach-, Vermögen- und sonstige Schäden (jeweils mindestens maximiert bis zur zweifachen Einzelschadenssumme je Kalenderjahr). Alternativ kann die Erklärung einer in Deutschland zugelassenen Versicherungsgesellschaft dienen, dass sie bereit ist, mit dem Bewerber im Auftragsfall eine derartige Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen, bzw. eine bestehende Versicherung auf die geforderte Höhe aufzustocken. Der Nachweis ist in Kopie durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft separat in voller Höhe nachzuweisen und beizufügen.

d) Der Gesamtumsatz des Gesamtunternehmens für die Geschäftsjahre 2016 bis 2020 muss im 5 – Jahresdurchschnitt mind. 800 000,00 EUR netto betragen. Der Umsatz für den Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke für die Geschäftsjahre 2016 bis 2020 muss im 5 – Jahresdurchschnitt mind. 400 000,00 EUR netto betragen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Der Gesamtumsatz des Gesamtunternehmens für die Geschäftsjahre 2016 bis 2020 muss im 5 – Jahresdurchschnitt mind. 800 000,00 EUR netto betragen.

2. Der Umsatz für den Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke für die Geschäftsjahre 2016 bis 2020 muss im 5 – Jahresdurchschnitt mind. 400 000,00 EUR netto betragen.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:, Zum Nachweis der technischen und beruflichen Eignung hat der Bewerber u. a. Nachweise und Erklärungen gem. § 46 Abs. 3 Nrn. 1, 2, 3, 6, 8, 9, 10 VgV,, einzureichen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Anzahl der Beschäftigten: Die Anzahl der Beschäftigten für den Bereich Objektplanung Ingenieurbauwerke muss im Mittel für die Geschäftsjahre 2016 bis 2020 mindestens 8, davon 5 mindestens mit der Qualifikation Dipl. Ing(FH), Dipl. Ing./Master, betragen.

2.Technische Ausstattung: Es müssen Dateien mind. in den Formaten. *docx,. *xlsx, *.pdf, *.pptx; *.mpp, *.dxf, *.dwg und im gaeb-Standard erstellbar, bearbeitbar und versendbar sein.

3. Erbrachte Leistungen: — Mindestens 2 Büro-Referenzen aus dem Leistungsbereich Objektplanung Ingenieurbauwerke aus den vergangenen 10 Geschäftsjahren (2011-2020), Projektstand mindestens seit 1.1.2020 in der Bauausführung (Lph 8), — Durch den Bewerber erbrachte Leistungen mindestens der Leistungsphasen 5 bis 8 nach HOAI, — Gesamtbaukosten (KG 200 bis 700) mindestens 5 Mio. EUR netto, — Gesamtfläche des Plangebietes min. 20 ha, — Sofern mehrere Referenzen (maximal 5) durch den Bewerber eingereicht werden, können diese nur gewertet werden, wenn die oben genannten Mindestkriterien erfüllt sind.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:, Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten, Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

1. Teilnahmeberechtigt sind Ingenieure der Fachrichtung Ingenieurbau. Sofern in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die Anforderungen, wer über ein Diplomprüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung durch die Richtlinie 2005/36/EG (EU Berufsqualifikationsrichtlinie) gewährleistet ist. Werden die diese Anforderungen nicht erfüllt, erfolgt der Ausschluss vom Verfahren.

2.Teilnahmeberechtigt sind darüber hinaus juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck Der Aufgabe entsprechende Leistungen gehören (siehe III.1.3) sowie Bewerbergemeinschaften sowohl natürlicher als auch juristischer Personen. Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter muss die Anforderungen erfüllen, die an natürlichen Personen gestellt werden. Werden die folgenden Anforderungen nicht erfüllt, erfolgt der Ausschluss vom Verfahren: Nachweis, dass der bevollmächtigte Vertreter einer juristischen Person die Anforderungen erfüllen, die an natürlichen Personen gestellt werden.

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags, Einzureichende Unterlagen: — Antrag zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen), — Einverständniserklärung (mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen).

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 20.07.2021, Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 16.09.2021

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben Bekanntmachungs-ID: CXUEYYBYY58

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Baden-Württemberg, Durlacher Allee 100, Karlsruhe, 76137, Deutschland

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren, Vergabekammer Baden-Württemberg, Durlacher Allee 100, Karlsruhe, 76137, Deutschland

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer Baden-Württemberg, Durlacher Allee 100, Karlsruhe, 76137, Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 15.06.2021

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 38142 vom 22.06.2021