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Titel

Göltzsch und Weiße Göltzsch - terrestrische Vermessungsleistung

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Betrieb Zwickauer Mulde/Obere Weiße Elster
Muldenstraße
08309 Eibenstock

Ausführungsort

DE-08309 Eibenstock

Frist

11.11.2019

TED Nr.

483826-2019

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsens

Muldenstraße

08309 Eibenstock

Fax: +49 377526212

Telefon: +49 37752502-0

E-Mail: vergabe.zmowe(at)ltv.sachsen.de

Internet: www.talsperren-sachsen.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.evergabe.de/unterlagen/2153159/zustellweg-auswaehlen Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.evergabe.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Einrichtung des öffentlichen Rechts

I.5) Haupttätigkeit(en) Umwelt

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Göltzsch und Weiße Göltzsch - terrestrische Vermessungsleistung: Fluss-km 0+000 bis 35+000 Referenznummer der Bekanntmachung: 48/2019/40

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 45246400

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb Zwickauer Mulde / Obere Weiße Elster, beabsichtigt eine terrestrische Vermessung der Göltzsch von ca. 26 km Länge, zu vergeben.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DED44 Hauptort der Ausführung: Netzschkau Deutschland

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die Göltzsch ist im Bereich zwischen Fluss-km 0+000 bis 35+000 mittels modellgestützter Wasserspiegellagenberechnung zur Erstellung von Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten sowie zur Vorbereitung des Hochwasserrisikomanagementplanes zu untersuchen. Dafür wurde bereits ein Ingenieurbüro für die Modellierung und Kartenerstellung beauftragt. Im Rahmen der Grundlagendatenermittlung ist eine abschnittsweise Gewässer-, Bauwerks- und Bruchkantenvermessung im Untersuchungsgebiet erforderlich, die inhaltlich in der Aufgabenstellung beschrieben wird und Gegenstand der vorliegenden Angebotsabfrage ist. Vorrangiges Ziel der Vermessung ist die Herstellung eines Grundlagenplanes (digitaler Lage- und Höhenplan) für die Wasserspiegellagenberechnung, der sich auf die hydraulisch relevanten Strukturen des Gewässerschlauchs konzentriert und aus höhenbelegten, sauber aneinander anschließenden 3D-Linienelementen und ggf. Punkten besteht Vermessungen sind in 3 Teilabschnitten der Göltzsch/ Weißen Göltzsch sowie der Roten Göltzsch und des Wernesbachs mit unterschiedlicher zeitlicher Priorität notwendig: Teilabschnitt 1 mit höchster Priorität erstreckt sich von Fluss-km 9+600 der Göltzsch bis 12+650, Teilabschnitt 2 mit zweithöchster Priorität von Fluss-km 5+132 bis 6+300 der Göltzsch, Teilabschnitt 3 von Fluss-km 12+650 bis 34+400 der Göltzsch/ Weißen Göltzsch zzgl. der Unterläufe der Roten Göltzsch und des Wernesbachs. Zum Auftrag gehören sämtliche Leistungen, die zur Fertigstellung der in der AST vorstehend genannten und im einzelnen beschriebenen Arbeiten, Vermessung Hauptgewässer, Nebengewässer, Bauwerke, hydraulische Bruchkanten (einschließlich der genannten Unterpunkte) sowie des Anlegens einer Fotodokumentation, erforderlich sind. Die vermessungstechnischen Aufnahmen haben nach den Maßgaben der in der Aufgabenstellung genannten Anforderungen zu erfolgen. Die zu vergebenden Arbeiten bestehen im Wesentlichen aus der Aufnahme von Querprofilen, Bruchkanten und Bauwerken am und im Gewässer. Von den Bauwerken, den Hochwasserschutzanlagen und den Gewässern sind auch Lagepläne anzufertigen. Um die Einhaltung der vorgegebenen Qualitätsstandards überprüfen zu können, ist 3 bis 4 Wochen nach begonnener Vermessungstätigkeit ein Testdatensatz an die Modellierer und den beauftragten Modellierer (digital) zur fachlichen und formellen (aktuelle CAD-Richtlinie der LTV) Prüfung zu übergeben. Die Prüfung der Daten wird schnellstmöglich durchgeführt. Im Ergebnis wird erforderlichenfalls ein gemeinsamer Ortstermin durchgeführt, um nicht korrekte Arbeitsausführungen für die weiterführenden Vermessungen ausschließen zu können. Diese Leistungen der Erstellung und Übergabe des Testdatensatzes sowie die erforderlichenfalls notwendigen Abstimmungstermine sind in die Vermessungsleistungen mit einzukalkulieren. Die vermessenen und ausgewerteten Daten des Gebietes sind vorab digital an den Modellierer und an die LTV zur Prüfung einzureichen (Lesefassung Prüfdatensatz). Die Daten, welche zur Prüfung auf höhengleichen Anschluss der gemessenen Horizonte dienen, sind als DWG-Datei ausschließlich mit höhenbelegten Punkten und Linien zu übergeben. Nach Durchführung der Prüfroutine werden die Daten erforderlichenfalls mit Prüfprotokoll an den Vermesser zurückgesandt. Die Daten werden erst bestätigt, wenn ein positives Prüfergebnis vorliegt. Alle Leistungen bis zum Erreichen der Bestätigung der Daten sind als Grundleistung im Rahmen der Vermessung mit anzubieten und zu kalkulieren. Nach Bestätigung der Daten sind diese in das vorgegebene CAD-Format der LTV zu wandeln. Die aktuellen CAD- und GIS-Richtlinien der LTV (siehe Internet: www.talsperren-sachsen.de -> Fachinformationen -> Informationen für Auftragnehmer) sind anzuwenden und einzuhalten.

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 17.02.2020 Ende: 28.09.2020 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Optionale Leistungen: zusätzlich anfallenden Vermessungsleistungen bezüglich der Haupt- und Nebengewässer, Bauwerke, Brücken, Tunnelstrecke, Durchlass / Siel, Wehr, Sohlbauwerk / Abschlag, Einleitungen (= DN300), Pegel, Vermessung von 4 Bruchkanten, Angabe der Sedimentstärke an den Querprofilen, Vermessung Hochwassermarke Die Vergütung von Bauwerken und Strukturen - innerhalb der zu vermessenden Bereiche - welche nicht in Anlage 1 aufgeführt sind, ist durch die einzelnen Positionen der Honorarkalkulation bereits mit abgedeckt (vgl. Kapitel 5). Das ist bei der Angebotsabgabe und Kalkulation zu berücksichtigen.

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben Die hochgeladenen Vergabeunterlagen bestehen aus Archiven, welche mit dem Programm 7zip erstellt wurden. Das Programm kann unter Internet: www.7-zip.de kostenlos heruntergeladen werden. Zum entzippen der Vergabeunterlagen nur die Vergabeunterlagen_Goeltzsch.7z.001 öffnen und auf den Butten „Entpacken“ klicken. Die Datei 191010_Bestandsvermessungen_GZ.7z ebenfalls mit 7zip öffnen und entpacken.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Siehe Vergabeunterlagen Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung ist die Eintragung in das Berufs- und Handelsregister mit dem Angebot vorzulegen.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Siehe Vergabeunterlagen Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre im Fachgebiet Vermessung. Nachweis Berufshaftpflicht. Die Deckungssumme für Personenschäden muss mindestens 3,0 Mio EUR betragen. Die Deckungssumme für Sachschäden muss mindestens 1,5 Mio EUR betragen. Der Nachweis kann durch Vorlage einer Kopie der entsprechenden Versicherungspolice oder durch eine Erklärung der Versicherung darüber, dass im Auftragsfall Versicherungsschutz in oben genannter Höhe gewährt wird, geführt werden. Die Maximierung der Ersatzleistung muss hierbei mindestens das Zweifache der Versicherungssumme betragen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss Versicherungsschutz für jedes Mitglied bestehen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Siehe Vergabeunterlagen Nachweis des Studienabschlusses für den Projektleiter und stellvertretenden Projektleiter als Dipl. Ing. / Master of Science im Bereich Vermessungswesen oder ein vergleichbarer Abschluss. Für den Projektleiter und den stellvertretenden Projektleiter ist der Nachweis der beruflichen Leistungsfähigkeit durch Vorlage von Studien- und Ausbildungsnachweisen zu führen. Sollte ein Nachauftragnehmer gebunden werden sind von dem gebundenen Büro die gleichen Referenzen, wie nachfolgend für den Bieter angegeben, nachzuweisen. (siehe Formblatt Erklärung / Nachweise). Zum Nachweis geeigneter Referenzen für den Bieter sowie des Projektleiters müssen jeweils 2 Referenzen im Bereich einer terrestrischen Fließgewässervermessung von mindestens 5 Kilometer Länge als Grundlage für die Erstellung eines zweidimensionalen hydrodynamisch-numerischen Modells mit der dreidimensionalen Darstellung von Bruchkanten (3D-Polylinien) erbracht werden. Als vergleichbare Referenz gilt (für alle genannten Nachweise) ein Bearbeitungszeitraum ab dem 1.1.2010. Es ist das Deckblatt für Referenzobjekte zu verwenden! Angabe zum Referenzobjekt: — Bezeichnung des Vorhabens, — Erbrachter Leistungsumfang, — Bearbeitungszeitraum, — Angaben zum Ansprechpartner des AG (Name des AG, Name des Ansprechpartners, Funktion und Telefonnummer des Ansprechpartners). Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Nachweis des Studienabschlusses für den Projektleiter und stellvertretenden Projektleiter als Dipl. Ing. / Master of Science im Bereich Vermessungswesen oder ein vergleichbarer Abschluss.

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Siehe Vergabeunterlagen

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 11.11.2019 Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31.01.2020

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 11.11.2019 Ortszeit: 10:00 Ort: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Betrieb ZM/OWE Muldenstraße 08309 Eibenstock Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Bieter oder deren Vertreter sind nicht zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben Vom Bieter sind mit dem Angebot weiterhin folgende Unterlagen/Angaben einzureichen: Zeit- und Bearbeitungsplan (Terminablaufplan) mit Ausweisung von möglichen Konsultationsterminen mit dem AG/Modellierer. Eine namentliche Aufstellung, unterteilt nach Außendienst- (Messtrupps) sowie Innendienstmitarbeitern. Angabe des frühestmöglichen Bearbeitungsbeginns (z. B. konkrete Benennung im Anschreiben / Terminablaufplan). Das Angebot bestehend aus den einzelnen Dateien ist in einem zip-Archiv zusammengefasst hochzuladen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Freistaates Sachsen, Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig Braustraße 2 Leipzig 04107 Deutschland Telefon: +49 3419771040 E-Mail: vergabekammer(at)lds.sachsen.de Fax: +49 3419771049 Internet: www.lds.sachsen.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Verfahren vor der Vergabekammer (§ 160 GWB) Einleitung, Antrag: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 11.10.2019

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 30233 vom 19.10.2019