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Titel

Lieferung von geologischen und geophysikalischen Instrumenten

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Lieferauftrag (VOL)

Auftraggeber

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Bernhard-Nocht-Str. 78
20359 Hamburg

Ausführungsort

DE-20038 Hamburg

Frist

06.08.2019

TED Nr.

264908-2019

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie

Bernhard-Nocht-Str. 78

20359 Hamburg

E-Mail: vergabestelle(at)bsh.de

Internet: www.bsh.de

Internet: www.evergabe-online.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Abschluss einer Rahmenvereinbarung im engeren Sinne mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern zur Lieferung von Tiefentreibkörpern (Floats) für die Jahre 2020-2021, mit möglicher Verlängerung bis 2023. Referenznummer der Bekanntmachung: 0800Z12-1114/002/692

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 38200000

II.1.3) Art des Auftrags Lieferauftrag

II.1.4) Kurze Beschreibung: Abschluss einer Rahmenvereinbarung im engeren Sinne mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern zur Lieferung von Tiefentreibkörpern (Floats) für die Jahre 2020-2021, mit möglicher Verlängerung bis 2023. Die jeweiligen Vertragspartner werden im Wege dieses EU weiten offenen Verfahrens ermittelt. Der Kreis der Teilnehmer an dieser Rahmenvereinbarung wird auf maximal 5 Vertragspartner festgelegt. Sollten mehr als diese Anzahl an Angeboten eingehen, entscheidet zuneächst. die Eignungsprüfung über die Anzahl der Teilnehmer. Sollten mehr als 5 geeignete Teilnehmer gefunden werden, so entschiede die Wirtschaftlichkeit der eingereichten Angebote (der Preis) als einziges Zuschlagskriterium über die Auswahl der 5 Teilnehmer.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 1.600.000,00 EUR

II.1.6) Angaben zu den Losen

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 38290000 38300000 38423000 38424000

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE600 Hauptort der Ausführung: Weltweit; der Lieferort wird im Rahmen der jeweiligen Mini-Wettbewerbe bekanntgegeben.

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Gemäß Seeaufgabengesetz (SeeAufG) ist der AG verpflichtet, meereskundliche Untersuchungen durchzuführen. Hierzu gehört insbesondere die Überwachung der Veränderung der Meeresumwelt. Dies geschieht durch Erfüllung nationaler Anforderungen, internationaler Verpflichtungen im Rahmen internationaler Abkommen und der sich daraus ableitenden Messprogramme. Eine Konkretisierung dieser Aufgaben erfolgt in regelmäßig abzustimmenden Aufgabenkonzepten mit dem BMVI. Deutschland hat als erstes Land in Europa seinen Beitrag zum globalen Ozean-Beobachtungsprogramm „Argo“ mit der Einrichtung eines Haushaltstitels für einen operationellen Dienst zur Unterstützung der Schifffahrt und den Untersuchungen zu den Auswirkungen des Klimawandels fest etabliert. Die Durchführung des Programms umfasst u. a. das Ausbringen von jährlich bis zu 50 profilierenden Treibkörpern, sogenannten Floats. Diese Floats müssen zum Erhalt des globalen Arrays und gemäß den Anforderungen regionaler Untersuchungen in unterschiedlichen Gebieten weltweit ausgebracht werden. Der deutsche Fokus liegt – u. a. auch zur Unterstützung der Bundesmarine – im Nordatlantik und zukünftig auch vermerkt in arktischen Regionen. Argo wurde im Jahr 2000 als Forschungsprogramm ARGO (Array for Real-Time Geostrophic Aceanography) eingerichtet, um effizient Beobachtungskapazitäten im Ozean zur Klimaüberwachung international zu verknüpfen. Seit Anfang 2008 wird der deutsche Beitrag als operationelles Programm Argo vom BSH geführt. Argo nutzt gezielt die Robotertechnologie der profilierenden Floats, um in den oberen 2 000 m des Weltozeans Änderungen der Temperatur und des Salzgehaltes zu dokumentieren und in Echtzeit zur Verfügung zu stellen. Beide Parameter gehören zu den „Essential Climate Variables“ und sind für die Klimauntersuchungen des BSH von herausragender Bedeutung, da die Veränderungen im Nordatlantik sich auch auf die Nordsee auswirken. Die Daten des Argo-Programms fließen in andere internationale Klimabeobachtungsprogramme wie das „Global Climate Observing System“ (GCOS) und das „Global Ocean Observing System“ (GOOS). Dieser Vertrag basiert auf dem EU-offenen Verfahren des AG, veröffentlicht am 5.6.2019. Ziel dieser Ausschreibung ist es, mindestens 2 bis maximal 5 geeignete Teilnehmer zum Abschluss einer Rahmenvereinbarung zur Lieferung von maximal 50 Floats pro Jahr für den Zeitraum 2020 – 2021 (ggf. bis 2023) zu finden. Der Vertrag regelt das partnerschaftliche Verhältnis, auf dessen Basis die Teilnehmer zukünftig den AG im Lieferabrufverfahren (LAB) beliefern. An dieser Rahmenvereinbarung sollen mehrere Wirtschaftsteilnehmer (maximal 5 ) beteiligt werden, so dass bei den einzelnen Lieferungen jeweils ein Wettbewerb unter den zugelassenen Teilnehmern entsteht. Die Rahmenvereinbarung bildet die Grundlage der Geschäftsbeziehung und Auftragsabwicklung mit dem Teilnehmer. Des Weiteren regelt sie die Vorgehensweise zwischen allen Standorten des AG und dem Teilnehmer bezüglich der Herstellung, Prüfung und Lieferung der beauftragten Artikel. Informationen des internationalen Argo Programms zu Anforderungen an Floats und Messgenauigkeiten sind hier zu finden: www.argo.ucsd.edu/What_is_Argo_float.html und www.argo.ucsd.edu/FAQ.html

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis

II.2.6) Geschätzter Wert Wert ohne MwSt.: 1.600.000,00 EUR

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.01.2020 Ende: 31.12.2021 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Der Auftrag kann verlängert werden, maximal jedoch bis zum 31.12.2023. Danach wird es eine erneute Ausschreibung des Rahmenvertrages geben.

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: a) Zuverlässigkeit im sinne der §§ 123 ff. GWB (vgl. Artikel 57 Richtlinie 2014/24/EU) Die Angaben zur Zuverlässigkeit gemäß §§ 123 und 124 GWB sowie zur Selbstreinigung im Sinne des §125 GWB sind im Formblatt „Eigenerklärung der Eignung“ zu machen. Unternehmen werden ausgeschlossen, sofern mindestens ein Ausschlussgrund aus den §§ 123 und 124 GWB vorliegt und keine Selbstreinigung im Sinne des §125 GWB erfolgte. (fakultatives Ausschlusskriterium). b) Eintragung in einem Handelsregister Der Wirtschaftsteilnehmer ist in den einschlägigen Handelsregistern seines Niederlassungsmitgliedstaats verzeichnet; aufgelistet in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU; Wirtschaftsteilnehmer aus bestimmten Mitgliedstaaten müssen ggf. andere in jenem Anhang aufgeführte Anforderungen erfüllen. (Ausschlusskriterium). c) Bestimmte Berechtigungen erforderlich? Ist der Besitz einer bestimmten Berechtigung erforderlich, um die betreffende Dienstleistung im Niederlassungsstaat des Wirtschaftsteilnehmers erbringen zu können? Soweit Ja, hat diese vorzuliegen. (Ausschlusskriterium). Nachweise: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Auszüge aus entsprechenden Registern, Zertifikate und Berechtigungsbestätigungen.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: a) Jahresumsätze Der durchschnittliche Jahresumsatz des Wirtschaftsteilnehmers muss in den letzten 3 Geschäftsjahren mindestens betragen haben (Ausschlusskriterium): 1 500 000,00 EUR Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Geschäftsabschlüsse oder Bestätigung des Steuerberaters b) Versicherungen: Der Wirtschaftsteilnehmer hat über folgende Versicherungen mit Beginn der ersten Leistung bis zum Abschluss aller Leistungen zu verfügen (Ausschlusskriterium): Berufshaftpflichtversicherung/Betriebshaftpflichtversicherung Die Deckungssummen der Versicherung müssen mindestens betragen: Für Personenschäden 10 000 000,00 EUR Für sonstige Schäden 2 000 000,00 EUR In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Der Wirtschaftsteilnehmer hat mindestens über alle nach deutschem Recht erforderlichen Pflichtversicherungen zu verfügen, die für die auftragsgegenständlichen Leistungen und Tätigkeiten erforderlich sind sowie solche, die erforderlich wären, wenn die eingesetzten Geräte, Fahrzeuge und Maschinen unter deutscher Flagge registriert bzw. in der Bundesrepublik Deutschland angemeldet bzw. betrieben würden. Alle Versicherungen müssen ebenfalls Schäden außerhalb eines Staatsgebietes „offshore" abdecken. Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Bestätigung des Versicherungsunternehmens, dass zu Beginn der Leistungen entsprechender Versicherungsschutz gewährt werden kann zu erbringen.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: a) Kapazitäten des Auftragnehmers: Der Wirtschaftsteilnehmer ist allein in der Lage, bis zu 50 Stück Tiefentreibkörper pro Jahr zu den geforderten Konditionen zu liefern (Ausschlusskriterium): Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: 3 Referenzen b) Liefermöglichkeiten Der Wirtschaftsteilnehmer ist in der Lage, Teillieferungen von unterschiedlichen Stückzahlen zu verschiedenen Lieferorten weltweit unter Nutzung des INCOTERMS2010 „DDP" durchzuführen (Ausschlusskriterium): Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: 3 Referenzen c) IMDG-CODES Bei der Nutzung von Lithiumbatterien (Herstellung und Versand) werden den Anforderungen der aktuell gültigen IMDG-Codes entsprochen (Ausschlusskriterium): Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Belege. d) Etablierung im Argo Programm: Wirtschaftsteilnehmer müssen bereits im Argo Programm etabliert, d. h. die Zugangsvoraussetzungen zum Argo erfüllen (mindestens 10 Floats im Programm integriert und die Daten der Floats müssen einsehbar sein) (Ausschlusskriterium): Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Referenzen. e) Beständigkeit der Floats: Floats müssen mindestens 150 Profile messen können. (Ausschlusskriterium): Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: WMO-Nummern.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags — deutsches Recht (insbesondere: Bürgerliches Gesetzbuch §§631ff., Hohe-See-Einbringungsgesetz) zu finden auf: www.gesetze-im-internet.de — VOL/B zu finden auf: Internet: www.bescha.bund.de/SharedDocs/Downloads/Rechtsgrundlagen/VOLB.html — Siehe auch Vertragsbedingungen und Leistungsbeschreibung.

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern Geplante Höchstanzahl an Beteiligten an der Rahmenvereinbarung: 5

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 06.08.2019 Ortszeit: 11:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31.08.2019

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 06.08.2019 Ortszeit: 11:00 Ort: BSH Hamburg Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Es dürfen keine externen Persoenen zugegen sein bei der Angebotseröffnung.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen: Mitte 2023 für den beginn des neuen RV im Jahr 2024.

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert

VI.3) Zusätzliche Angaben — zur Qualifikation einzureichende unterlagen im Vergabeverfahren Bei den sich aus den in den Teilnahmebedingungen (Abschnitt III) ergebenden Anforderungen handelt es sich um Mindestanforderungen, deren Nichteinhaltung zum Ausschluss führt. Daher sind zu allen Punkten Angaben vom Wirtschaftsteilnehmer zu machen. Bitte beachten Sie dies bei der Angebotsabgabe mit der erforderlichen Sorgfalt. Zu den Anforderungen aus den Teilnahmebedingungen sind vom Wirtschaftsteilnehmer zunächst nur Eigenerklärungen zu den geforderten Aussagen abzugeben, sofern nichts anderes gefordert wird. Fehlende Angaben und Eigenerklärungen führen zum Ausschluss des Bieters. Die in der Eigenerklärung gemachten Angaben können vom Auftraggeber – soweit nicht bereits durch Präqualifikation der Nachweis erbracht wurde – durch Nachforderung der entsprechenden Unterlagen, wie Zertifikaten, Zulassungen und ähnlichem überprüft werden. Auf Nachforderung sind die Nachgeforderten Unterlagen binnen der mit Nachforderung genannten angemessenen Frist nachzureichen. Verstreicht die Frist, ohne dass die nachgeforderten unterlagen vollständig beim Auftraggeber vorliegen, führt dies zum Ausschluss des Bieters. Die Erfüllung einiger Eignungskriterien kann ggf. in Form eines zum CPV-Code des Auftragsgegenstandes passenden Präqualifizierungscodes des jeweiligen Präqualifikationssystems (PQ; z. B. https://amtliches-verzeichnis.ihk.de, https://www.pq-verein.de/) abhängig vom Inhalt der jeweiligen Präqualifikation des Wirtschaftsteilnehmers nachgewiesen werden: — mit dem Angebot Vorzulegen, — Eigenerklärung, — auf Gesondertes verlangen des Auftraggebers Vorzulegen, — Ergänzung der Leistungen anderer Unternehmer um die Namen der anderen Unternehmer, — Verpflichtungserklärung Leistungen anderer Unternehmen, — Verpflichtungserklärung wirtschaftliche Eignungsleihe, — Zeugnisse und sonstige Urkunden zur Befähigung und Qualifikation, Lebensläufe (nur im jeweils für das Kriterium erforderlichen Umfang), — Deckungsnachweis der Versicherung, — Referenzschreiben des Referenzgeber. — Referenzen. Soweit Referenzen gefordert werden kann jedes Kriterium mit einer eigenen Referenz nachgewiesen werden; jede Referenz kann mehrere Kriterien gleichzeitig nachweisen. Zu den Referenzen sind mindestens folgenden projektbezogenen Angaben zu machen (siehe Formular Eigenerklärung): — Auftraggeber mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer, — Bezeichnung des Projekts, — Beschreibung der Ausgeführten Leistung, — Datum (Tag) der Fertigstellung der Leistung des Referenzprojekts, — Auftragssumme brutto.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Bundeskartellamt – Vergabekammer des Bundes- Villemombler Str. 76 Bonn 53123 Deutschland Telefon: +49 228-9499561 E-Mail: vk(at)bundeskartellamt.bund.de Fax: +49 228-9499163 Internet: www.bundeskartellamt.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Bernhard-Nocht-Straße 78 — Justitiariat Z11 20359 Hamburg Fax.: +49 40 3190 5001

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 05.06.2019

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 29191 vom 14.06.2019