II.1.4) Kurze Beschreibung: Archäologische Untersuchung in Bocholt: Erschließung eines neuen Abschnittes des Industrieparks Bocholt-Mussum Die Stadtwoche beabsichtigt die Erweiterung des Industrieparks im Ortsteil muss zum Punkt in diesem Bereich hat die LWL-Archäologie für Westfalen durch vorangegangene Untersuchung insgesamt sechs Unterflur erhaltene Siedlungsplätze unterschiedlicher Zeitstellung nachgewiesen. Vor einer Bebauung der oben genannten Flächen muss als Ausgleichsmaßnahmen für die Zerstörung der technologischen von der die Quellensicherung durch eine archäologische Untersuchung und Dokumentation im Bereich der von Fundareale gewährleistet sein.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 16.04.2019

VI.6) Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2019/S 071-168173

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1) Zu ändernde oder zusätzliche Angaben

VII.1.2) In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text

Abschnitt Nummer: II.1.4) Stelle des zu berichtigenden Textes: Kurze Beschreibung

Anstatt: Archäologische Untersuchung in Bocholt: Erschließung eines neuen Abschnittes des Industrieparks Bocholt-Mussum Die Stadtwoche beabsichtigt die Erweiterung des Industrieparks im Ortsteil muss zum Punkt in diesem Bereich hat die LWL-Archäologie für Westfalen durch vorangegangene Untersuchung insgesamt sechs Unterflur erhaltene Siedlungsplätze unterschiedlicher Zeitstellung nachgewiesen. Vor einer Bebauung der oben genannten Flächen muss als Ausgleichsmaßnahmen für die Zerstörung der technologischen von der die Quellensicherung durch eine archäologische Untersuchung und Dokumentation im Bereich der von Fundareale gewährleistet sein..

muss es heißen: Archäologische Untersuchung in Bocholt, Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster Erschließung eines neuen Abschnittes des Industrieparks Bocholt-Mussum Die Stadt Bocholt beabsichtigt die Erweiterung des Industrieparks im Ortsteil Mussum. In diesem Bereich hat die LWL-Archäologie für Westfalen durch vorangegangene Untersuchungen insgesamt sechs unter Flur erhaltene Siedlungsplätze unterschiedlicher Zeitstellung (Bronze-/Eisenzeit bis Spätmittelalter/Neuzeit) nachgewiesen. Alle Fundstellen erfüllen die Kriterien gem. § 2 DSchG NW für ein Bodendenkmal, so dass Gründe des Denkmalschutzes bei der Durchführung der Maßnahme zu berücksichtigen sind. Vor einer Bebauung der o. g. Flächen muss als Ausgleichsmaßnahme für die Zerstörung der archäologischen Fundareale die Quellensicherung durch eine archäologische Untersuchung und Dokumentation im Bereich der Fundareale gewährleistet sein. Entsprechende Maßnahmen in Teilflächen von insgesamt ca. 37 600 m2 sollen in Absprache mit dem Auftraggeber (AG) unverzüglich bis Herbst 2020 durchgeführt werden. Eine Freigabe von Flächen kann nur nach deren vollständiger bzw. ausreichender Untersuchung erteilt werden.

VII.2) Weitere zusätzliche Informationen

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Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 28698 vom 26.04.2019