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Titel

Schadensbeseitigung von Hochwasser

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Betrieb Elbaue/Mulde/Untere Weiße Elster
Gartenstraße 34
04571 Rötha

Ausführungsort

DE-04571 Rötha

Frist

22.10.2018

Beschreibung

a) Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen

Betrieb Elbaue/Mulde/Untere Weiße Elster

Gartenstraße 34

04571 Rötha

Telefonnummer: +49 34206588-0

Fax: +49 34206588-666

E-Mail: betrieb.emuwe(at)ltv.sachsen.de

Internet: www.talsperren-sachsen.de

b) Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung

c) Die elektronische Angebotsabgabe ist nicht zugelassen

d) Art des Auftrags: Ausführung von Bauleistungen

e) Orte der Ausführung: Postleitzahl: 04571; Ort: Rötha; Land: Deutschland

f) Art und Umfang der Leistung: Schadensbeseitigung Hochwasser 2013: Vorhaben: Kleine Pleiße, Ortslage Rötha; Sedimentberäumung und nachhaltige Wiederherstellung; Teil 1: Sedimentberäumung: Sedimentberäumung auf rund 2.200 m entlang Flussverlauf der Kleine Pleiße in Rötha; Massenanfall rund 2.200 m\h3 auf ausgewiesenen Zwischenlagerflächen aufbringen und aufhalden; Zwischenlagerflächen müssen eine Untergrundabdichtung erhalten; Achtung Landschaftsschutzgebiet: Transporte entlang des Gewässers sind nur mit Spezialtechnik Raupendumper oder ähnliches möglich! Einsatz von Straßenzugelassen LKW sind nicht erlaubt!

g) Es werden keine Planungsleistungen gefordert

h) Aufteilung in mehrere Lose: nein

i) Ausführungsfristen: Beginn: 03.12.2018; Ende: 30.04.2019; Abschluss Sedimentberäumung: 28.02.2019

j) Nebenangebote sind nicht zugelassen

k) Die Vergabeunterlagen sind auf der Vergabeplattform eVergabe.de abrufbar.

l) Die Vergabeunterlagen sind mit kostenpflichtigem Zugang abrufbar unter: Internet: www.evergabe.de

m) entfällt

n) Frist für den Eingang der Angebote: 22.10.2018, 14:00 Uhr

o) Angebote sind schriftlich (Papierform) zu richten an: siehe Buchstabe a).

p) Angebote sind abzufassen in Deutsch

q) Eröffnungstermin: Datum: 22.10.2018, 14:00 Uhr; Ort: siehe a); Personen, die anwesend sein dürfen: Bieter und Ihre Bevollmächtigten

r) Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen

s) Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen: siehe Vergabeunterlagen

t) Rechtsform einer Bietergemeinschaft: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

u) Verlangte Nachweise für die Beurteilung der Eignung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" ist erhältlich: Ist in der Ausschreibungsunterlage enthalten; Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Der AN Bau muss über Spezialgerät mit geringem Bodendruck für die Befahrung im Landschaftsschutzgebiet und entlang des Gewässers verfügen. Nachweis über die Verfügbarkeit von geeigneten Geräten mit geringem Bodendruck erforderlich. Beachtung Kampfmittel: Der externe Dienstleister muss gemäß § 7 Sprengstoffgesetz - SprengG über eine Erlaubnis zum Umgang mit explosionsgefährliche Stoffe verfügen. Der externe Dienstleister muss über einen Befähigungsscheininhaber gemäß § 20 Sprengstoffgesetz - SprengG verfügen. Hierfür ist jeweils ein Nachweis erforderlich!

v) Bindefrist: 30.11.2018

w) Vergabenachprüfstelle: Offizielle Bezeichnung: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft; Bereich/Abteilung: Referat 11; Straße, Hausnummer: Archivstraße 1; Postleitzahl: 01097; Ort: Dresden; Land: Deutschland

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 26074 vom 05.10.2018