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Kampfmittel
Titel Ausführungsort Frist
Verrichtung von Kampfmittelsondierung DE-09111 18.04.2024
Errichtung von Grundwassermessstellen DE-90429 18.04.2024
Rahmenvertrag Kampfmittelerkundung DE-76530 18.04.2024
Ersatzneubau Brücke Franziusstraße DE-44135 17.04.2024
Verrichtung von Kampfmittelsondierung DE-18069 17.04.2024
Baugrunderkundung, Aufschluss- und Laborarbeiten für vier Brückenbauwerke DE-10557 17.04.2024
Neubau von 5 Brücken und 2 Blendschutzwänden DE-15236 16.04.2024
Neubau von 4 Brücken und 4 Fledermausleitwänden DE-15236 16.04.2024
Neubau von 5 Brücken und 2 Blendschutzwänden DE-15236 16.04.2024
Titel
Kampfmittelsondierung im Bereich des Rüsselsheimer Dreiecks A60/A67
Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
Auftraggeber
Die Autobahn GmbH des Bundes Niederlassung West Außenstelle Darmstadt
Hilpertstraße 31
64295 Darmstadt
Ausführungsort
DE-64507 Ober-Ramstadt
Frist
05.08.2022
TED Nr.
411201-2022
Beschreibung
Abschnitt I:
I.1) Die Autobahn GmbH des Bundes
Bahnhofsplatz 1
56410 Montabaur
E-Mail: Vergabe.westautobahn.de
Internet: http.:www.autobahn.de
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: http.:vergabe.autobahn.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1818622bd4b-610f87e1bbc0cbd8 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: http.:vergabe.autobahn.de
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers utobahn GmbH des Bundes
I.5) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Planung, Bau, Betrieb und Erhaltung von Bundesautobahnen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: A60/A67 Ersatzneub. Rüsselsheimer Dr. - Kampfmittelsondierung Referenznummer der Bekanntmachung: 03-22-3021
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 111 Bau von Straßenbrücken
II.1.3) Art des Auftrags Bauauftrag
II.1.4) Kurze Beschreibung: Kampfmittelsondierung im Bereich des Rüsselsheimer Dreiecks A60/A67
II.1.5) Geschätzter Gesamtwert
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE717 Hauptort der Ausführung: Rüsselsheim am Main
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Kampfmittelsondierung für das Baufeld mittels Oberflächensondierung ca. 10.000 m² und Tiefensondierung ca. 120.000 m.
II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis
II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 11.10.2022 Ende: 30.06.2025 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Abhängig vom Baufortschritt zum Ersatzneubau der Rampen.
II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein
II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Eigenerklärung - dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen wurden, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen. - dass keine Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A vorliegen. - dass der Bieter in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist. - ob ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 6 VOB/A vorliegt; - ob zwar ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 1 bis 4 VOB/A vorliegt, jedoch für das Unternehmen Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen wurden, durch die für das Unternehmen die Zuverlässigkeit wieder hergestellt wurde. Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro wird der Auftraggeber von den Bewerbern, welche zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen bzw. von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. Weiterhin wird der Auftraggeber von den Bewerbern, welche zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen bzw. von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten Selbstreinigung anfordern. - dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit das Unternehmen der Pflicht zur Beitragszahlung unterfällt, ordnungsgemäß erfüllt wurde. Der Auftraggeber wird sich vom Bieter, dessen Angebot in die engere Wahl kommt, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse und eine Unbedenklichkeits-bescheinigung des Finanzamtes auf gesondertes Verlangen vorlegen lassen. - dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und das Unternehmen nicht in Liquidation befindet bzw. seine Tätigkeit eingestellt hat. - ob ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde. - ob das Unternehmen im Handelsregister eingetragen ist; - ob das Unternehmen für die auszuführenden Leistungen in die Handwerksrolle eingetragen ist; - ob das Unternehmen bei der Industrie- und Handelskammer eingetragen ist; - ob das Unternehmen zu keiner Eintragung in die genannten Register verpflichtet ist. Bei Angeboten, die in die engere Wahl kommen, sind auf gesondertes Verlangen einzureichen: Gewerbeanmeldung, Berufs-/Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise; - dass das Unternehmen Mitglied bei der Berufsgenossenschaft ist. Der Auftraggeber wird sich vom Bieter, dessen Angebot in die engere Wahl kommt, eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für den Bieter zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen vorlegen lassen.
III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Nachweis der Eignung durch Angabe: - des Umsatzes des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Der geforderte Mindestjahresumsatz beträgt 1,0 Mio €. - des Umsatzes des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Der geforderte Mindestjahresumsatz beträgt 1,0 Mio €. Bei Angeboten, die in die engere Wahl kommen, sind auf gesondertes Verlangen einzureichen: Bestätigungen der Umsätze durch einen vereidigten Wirtschaftsprüfer / Steuerberater oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen
III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Nachweis der Eignung durch - Vorlage von insgesamt mindestens 3 geeigneten Referenzen über die abgeschlossene Ausführung von Leistungen in den letzten 5 Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Der Auftraggeber akzeptiert auch Referenzen, welche mehr als fünf Jahre zurückliegen. Präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen müssen dann keine Referenzen gesondert benennen, wenn die im PQ-Verzeichnis hinterlegten Referenzen jeweils Leistungen umfassen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und die geforderte Mindestanzahl der einzureichenden Referenzen hierdurch erreicht wird. Sofern und soweit die im PQ-Verzeichnis hinterlegten Referenzen nicht mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, müssen präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen die Referenzen jeweils mit Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes des auf sein Unternehmen entfallenden Anteils, des Ausführungszeitraums und des Auftraggebers in der Eigenerklärung zur Eignung unter Ziffer I.4 benennen. In diesem Fall sind bei Angeboten, die in die engere Wahl kommen, auf gesondertes Verlangen einzureichen: Für die vorgenannten Referenzleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis in Anlehnung an das HVA B-StB Formblatt "3101 Referenzbescheinigung Vordruck". Nicht präqualifizierte Unternehmen in den ausgeschriebenen Leistungsbereichen benennen die Referenzen jeweils mit Bezeichnung der Leistung, des Auftragswertes des auf sein Unternehmen entfallenden Anteils, des Ausführungszeitraums und des Auftraggebers in der Eigenerklärung zur Eignung unter Ziffer I.4. Bei Angeboten, die in die engere Wahl kommen, sind auf gesondertes Verlangen einzureichen: Für die vorgenannten Referenzleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis in Anlehnung an das HVA B-StB Formblatt "3101 Referenzbescheinigung Vordruck". - Angabe, dass dem Bieter die für die Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Bei Angeboten, die in die engere Wahl kommen, sind auf gesondertes Verlangen einzureichen: Angabe der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen und gesondert ausgewiesenen technischen Leitungspersonal. - Nachweis der Befähigung nach § 20 SprengG - Erlaubnis nach § 7 SprengG
III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:
III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags
III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5) Angaben zur Verhandlung
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 05.08.2022 Ortszeit: 10:00
IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch
IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 27.09.2022
IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 05.08.2022 Ortszeit: 10:00 Ort: Die Autobahn GmbH des Bundes - NL WestBahnhofsplatz 156410 MontabaurDeutschland Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Keine Teilnahme zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3) Zusätzliche Angaben Fragen an die Vergabestelle sind über die Vergabeplattform zu stellen. Voraussetzung für eine Beantwortung ist die rechtzeitige Einreichung der Fragen, spätestens bis 21.07.2022. Später eingegangene Fragen werden in der Regel nicht mehr beantwortet. Anfragen, die auf anderem Weg als über die Vergabeplattform übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes Villemombler Straße 76 Bonn 53123 Deutschland Telefon: +49 22894990 E-Mail: vkbundeskartellamt.bund.de Fax: +49 2289499163
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Die Autobahn GmbH des Bundes Heidestraße 15 Berlin 10557 Deutschland Telefon: +49 30403680800 E-Mail: recht@autobahn.de Fax: +49 30403680811 Internet: http.:www.autobahn.de
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Die Autobahn GmbH des Bundes Heidestraße 15 Berlin 10557 Deutschland Telefon: +49 30403680800 E-Mail: rechtautobahn.de Fax: +49 30403680811 Internet: http.:www.autobahn.de
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 26.07.2022
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 45562 vom 31.07.2022