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Kampfmittel
Titel Ausführungsort Frist
Kabeltiefbau für ein Trafohaus DE-56410 12.09.2024
Durchführung von bodeneingreifenden Kampfmittelräumungen DE-49186 11.09.2024
Kampfmittelsondierung und -beräumung DE-10117 10.09.2024
A661 Ersatzneubau am AS Eckenheim DE-56410 10.09.2024
Durchführung von Tiefensondierungen und Aushubbegleitung DE-28844 09.09.2024
Neubau Multifunktionshalle DE-49186 09.09.2024
Kampfmittelsondierungen von drei Blindgängerverdachtspunkten DE-30880 05.09.2024
Ersatzneubau BW Villemombler Str. und Hilfsbrücke DE-47805 05.09.2024
Detektion und Räumung von Kampfmitteln im Hafenbecken in Köln DE-40474 04.09.2024
Ertüchtigung der Seezäune Truppenübungsplätze inkl. Kampfmittelräumung DE-24896 04.09.2024
Titel
Erweiterung der Abstellanlage Römerstadt - Kampfmittelsondierung
Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
Ausführungsort
DE-60311 Frankfurt am Main
Frist
08.08.2024
Beschreibung
1) Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF)
Kurt-Schumacher-Str. 8
DE-60311 Frankfurt am Main
+49 6921326219
+49 6921323336
E-Mail: vergabestellevgf-ffm.de
2) Verfahrensart Öffentliche Ausschreibung [UVgO]
3) Form, in der Teilnahmeanträge oder Angebote einzureichen sind Die Einreichung der Angebote/Teilnahmeanträge darf nur elektronisch erfolgen NATIONALE BEKANNTMACHUNG Öffentliche Ausschreibung (UVgO) 17.07.2024 Verfahren: VGF 158/24 - Erweiterung der Abstellanlage Römerstadt; Hier: Kampfmittelsondierung Auftraggeber: Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) DETAILS ZUR BEKANNTMACHUNG
4) Gegebenenfalls in den Fällen des § 29 Absatz 3 die Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit und die Informationen zum Zugriff auf die Vergabeunterlagen
5) Art und Umfang der Leistung sowie den Ort der Leistungserbringung Erweiterung der Abstellanlage Römerstadt; Hier: Kampfmittelsondierung Für das Projekt „Erweiterung der Abstellanlage Römerstadt“ wurde vom Kampfmittelräumdienst (KMRD) des Landes Hessen im Planungsgebiet ein Kampfmittelverdachtspunkt verortet. Aufgrund dessen muss eine Bohrlochsondierung vor Baubeginn durchgeführt werden. Weil sich im Planungsgebiet und der bestehenden Abstellanlage Auffüllungen von 7 – 10 m befinden, muss die Sondierung des Kampfmittelverdachtspunkt s ab der Geländeoberkante aus dem Jahr 1945 durchgeführt werden. Insgesamt fallen somit Bohrungen bis 15 m Tiefe an. Da sich der Kampfmittelverdachtspunkt im Gleisbereich der bestehenden Abstellanlage befindet, ist für die Sondierung nur die Zwei-Wege-Technik einzusetzen. Ort der Leistungserbringung: 60311 Frankfurt am Main
6) Gegebenenfalls die Anzahl, Größe und Art der einzelnen Lose Losweise Ausschreibung: Nein
7) Gegebenenfalls die Zulassung von Nebenangeboten Nebenangebote sind nicht zugelassen
8) Etwaige Bestimmungen über die Ausführungsfrist Von: 01.11.2024 Bis: 03.11.2024
9) Elektronische Adresse, unter der die Vergabeunterlagen abgerufen werden können oder die Bezeichnung und die Anschrift der Stelle, die die Vergabeunterlagen abgibt oder bei der sie eingesehen werden können Internet: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/06de3c5d-0b86-43d1-b3df-d3aa6d971d63
10) Teilnahme- oder Angebots- und Bindefrist Teilnahme- oder Angebotsfrist: 08.08.2024 10:00:00 Bindefrist: 29.08.2024 00:00:00
11) Höhe etwa geforderter Sicherheitsleistungen keine
12) Wesentliche Zahlungsbedingungen oder die Angabe der Unterlagen, in denen sie enthalten sind Skonto mit Zahlungsziel 14 Tage zugelassen. Nationale Bekanntmachung - 1/2
13) Die mit dem Angebot oder dem Teilnahmeantrag vorzulegenden Unterlagen, die der Auftraggeber für die Beurteilung der Eignung des Bewerbers oder Bieters und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen verlangt Der Bieter weist seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (Eignung) gemäß § 35 UVgO nach. Nachzuweisen sind nachfolgende Kriterien, wobei die Art der Nachweiserbringung in den Vergabeunterlagen angegeben wird. Regelmäßig werden Formblätter vorgegeben. Referenzen: - Zuverlässigkeit im Sinne von § 31 Abs. 1 und Abs. 2 UVgO - Eintragung im Handelsregister, soweit das Unternehmen eintragungspflichtig ist - Eigenerklärung zur Akzeptanz von Ausführungsbedingungen zur Versicherungspflicht - Eigenerklärung zur Sanktion gegen Russland- Formular ist in den Vergabeunterlagen enthalten. - Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) - Eigenerklärung LkSG - 3 Referenzen in den letzten 5 Jahren über Leistungen in gleicher Art und Höhe - Die Arbeiten sind zwingend mittels Zwei-Wege-Technik durchzuführen Beim Einsatz von Nachunternehmern hat der Bieter ein Verzeichnis über deren Leistungen (Art und Umfang) mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignungskriterien kann – soweit darin enthalten – durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Präqualifizierungsdatenba nk für den Liefer- und Dienstleistungsbereich geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl ist beim Einsatz von Nachunternehmen der o.g. Nachweis der Eignung auch für die vorgesehenen Nachunternehmen wie beschrieben zu führen. Bei öffentlichen Ausschreibungen behält sich der öffentliche Auftraggeber vor, vor Zuschlagserteilung den Bieter und die Nachunternehmer, an die er den Auftrag vergeben will und die bislang nur eine Eigenerklärung als vorläufigen Nachweis vorgelegt haben oder auf hinterlegte Angaben im Präqualifikationsverzeich nis verwiesen haben, aufzufordern, die einschlägigen Nachweise unverzüglich zur Prüfung beizubringen.
14) Angabe der Zuschlagskriterien, sofern diese nicht in den Vergabeunterlagen genannt werden. Niedrigster Preis
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 59800 vom 29.07.2024