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Titel

Durchführung von Kampfmittelsondierung

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

Stadtentwässerung Frankfurt am Main Eigenbetrieb Stadt Frankfurt am Main
Roter Weg 4
65931 Frankfurt am Main

Ausführungsort

DE-60528 Frankfurt am Main

Frist

19.03.2019

Beschreibung

a) Stadtentwässerung

Goldsteinstr. 160

60528 Frankfurt am Main

Telefon +49 69-212-34462

Fax +49 69-212-32850

E-Mail: marcus.alf(at)stadt-frankfurt.de

Internet: www.vergabe.stadt-frankfurt.de

b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer 68-2019-00014

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt. Es werden elektronische Angebote akzeptiert. ohne elektronische Signatur Textform mit fortgeschrittener elektronischer Signatur mit qualifizierter elektronischer Signatur

d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen

e) Ort der Ausführung Frankfurt am Main, Stadtteil Heddernheim

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose Art der Leistung: Kanalbauarbeiten Umfang der Leistung: Kanalbauarbeiten: ca. 120 m GFK-Rohrkanal DN 700 Regenwasserkanal im Trennsystem liefern und verlegen Abbruch- und Verdämmarbeiten: ca. 120 m Betonrohrkanal DN 500 und DN 600 einschließlich Betonauflager abbrechen Schächte: 1 Stück GFK-Schacht DN 1400 3 Stück Gerinne umbauen 6 Stück Erneuerungen von Schachtabdeckungen Oberflächenarbeiten: ca. 278 qm Erneuerung der Fahrbahn im Bereich des Kanalgrabens Kampfmittelsondierung ca. 250 qm Flächensondierung

g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags

h) Aufteilung in Lose nein

i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 11.06.2019 Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: 06.09.2019

j) Nebenangebote nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen

k) Anforderung der Vergabeunterlagen Bis bei Stadtentwässerung Frankfurt am Main , Goldsteinstr. 160 , 60528 Frankfurt am Main , Deutschland , Tel. +49 69-212-34462, Fax +49 69-212-32850, E-Mail: marcus.alf(at)stadt-frankfurt.de Online-Plattform: Internet: www.vergabe.stadt-frankfurt.de Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform Höhe der Kosten 50,00 € Zahlungsweise Banküberweisung Empfänger Stadtentwässerung Frankfurt am Main Kontonummer200135511 BLZ, Geldinstitut 50050201, Frankfurter Sparkasse Verwendungszweck 68-2019-00014 KERN Severusstraße Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuordenbar und Sie erhalten keine Unterlagen. IBAN DE58 5005 0201 0200 1355 11 BIC-Code HELADEF1822 Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn - auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde, - gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder E-Mail (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet.

o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind Stadt Frankfurt am Main, Amt für Bau und Immobilien -Submissionsstelle- Gerbermühlstr. 48 60594 Frankfurt am Main Ansprechpartner: Submissionsstelle Online-Plattform: Internet: www.vergabe.stadt-frankfurt.de

p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch

q) Ablauf der Angebotsfrist am 19.03.2019 um 11:00 Uhr Eröffnungstermin am 19.03.2019 um 11:00 Uhr Ort Hochbauamt, Submissionsstelle, Gerbermühlstr. 48, 60594 Frankfurt am Main Zimmer: 1-5 Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter

r) geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen

s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind

t) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

u) Nachweise zur Eignung

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich Internet: www.vergabe.stadt-frankfurt.de Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Die Anforderungen der vom Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. herausgegebenen RAL-Güte- und Prüfbestimmungen GZ 961 sind zu erfüllen (AK2). Der Nachweis gilt insbesondere als gleichwertig erbracht, wenn der Bieter die Erfüllung der Anforderungen durch einen Prüfbericht entsprechend den Güte- und Prüfbestimmungen nach Abschnitt 4.1 für die geforderte Beurteilungsgruppe nachweist und eine Verpflichtung vorlegt, dass der Bieter im Auftragsfall für die Dauer der Werkleistung einen Vertrag zur Gütesicherung Kanalbau nach RAL-GZ 961 entsprechend Abschnitt 4.3 abschließt und die zugehörige "Eigenüberwachung" entsprechend Abschnitt 4.2 durchführt.

v) Ablauf der Bindefrist 26.04.2019

w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4 - VOB-Stelle, Wilhelminenstr. 1-3, 64283 Darmstadt

x) Weitere Anforderungen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz Das Formblatt ''Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz'' ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Ist der Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen vorzulegen. Vertragsstrafe wegen schuldhaften Verstosses gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung wird vereinbart: Ja, Angaben zur Höhe der Vertragsstrafe: siehe Vergabeunterlagen Soziale, ökologische, umweltbezogene und innovative Anforderungen: keine

y) Zuschlagskriterien Niedrigster Preis

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 28017 vom 25.02.2019