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Titel

Durchführung von Geländefreimachung, Bodensanierung

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

Landeshauptstadt München it@M – GBZ Servicebereich Vergabe
Agnes-Pockels-Bogen 21
80992 München

Ausführungsort

DE-80992 München

Frist

11.04.2019

TED Nr.

116502-2019

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Landeshauptstadt München

Kommunalreferat, Recht und Verwaltung

Roßmarkt 3

80331 München

Fax: +49 8923398920523

E-Mail: submissionen.kom(at)muenchen.de

Internet: vergabe.muenchen.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: vergabe.muenchen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: vergabe.muenchen.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Geländefreimachung Ratzinger Platz, Bodensanierung Referenznummer der Bekanntmachung: KR-Subm-2019-0003

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 45100000

II.1.3) Art des Auftrags Bauauftrag

II.1.4) Kurze Beschreibung: Bodensanierung.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: ja maximale Anzahl an Losen: 2

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags: Flst. 293, 293/1

Los-Nr.: 1 II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 45112000 45112360 45112400 45112500 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE212 Hauptort der Ausführung: München II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Bodensanierung Los 1 Das Kommunalreferat der Landeshauptstadt München plant im Rahmen einer städtischen Neubebauung die gesamte Baufeldfreimachung des Areals an der Gmunder Straße 39 (Flst. 293 und 293/1) in der Gemarkung Thalkirchen der LH München. Die Flurstücke werden seit Beginn des 20. Jahrhunderts gewerblich genutzt, u. a. als Holzlagerplatz und als Steinmetzwerkstätte. Nach Beschädigungen der Bebauung im 2. Weltkrieg, wurden diese Später wiederaufgebaut. Im Jahr 1995 fand der Abbruch der Verwaltungsgebäude, Lager und Produktionshallen statt. Vollständige altlastentechnische Sanierungen der Grundstücke fanden anschließend statt. Jedoch wurde bei der Sanierung bauschuttbeaufschlagtes Material mit erhöhten MKW-und PAK-Gehalten verwendet. Zurzeit wird das Gelände als Abstellfläche für Container, Lager und Parkplatz genutzt. Bis zum Beginn der Bodensanierung ist das Areal weitgehend beräumt und bis auf wenige Büsche und Sträucher ist alle Vegetation gerodet bzw. gefällt. Oberirdische Gebäude, erdberührte Bauteile wie Fundamente der ehemaligen Bebauung, Schachtbauwerke und Einfriedungen sind noch vorhanden. Auf dem Gelände befinden sich abfallrechtlich relevante Bodenauffüllungen. Auf dem gesamten Baufeld (ca. 14 500 m2) befinden sich Bodenauffüllungen mit einer Mächtigkeit bis zu ca. 2,8 m. Die Bodenverfüllungen bestehen überwiegend aus sandigen, schluffigen Kies mit geringen Mengen an Ziegelbruch als Fremdbestandteil. Ziel ist es ein umwelttechnisch (Z 0 nach „Eckpunktepapier“ bzw. H 1 nach LfU-Merkblatt 3.8/1) saniertes Baufeld zu erhalten. Aus der Vorerkundung ergeben sich Belastungen bis in Kategorie DK 0 nach DepV. Im Zuge der Bodensanierung sind sämtliche auf dem Grundstück befindlichen Baukörper ober- wie unterirdisch zu entfernen. Dies betrifft sämtliche im Erdreich liegende Medien wie z. B. Wasser, Abwasser, Strom, Gas, Erdwärme etc. Die Verfüllung ist soweit technisch möglich, ohne Verbau, auszuheben Und einer fachgerechten Verwertung bzw. Entsorgung zuzuführen. Aufgrund des Verdachts von Blindgängern aus dem 2. Weltkrieg findet der Aushub unter Aufsicht und Begleitung eines Sachkundigen nach §20 SprengG statt. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 27.05.2019 Ende: 11.10.2019 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags: Flst. 295

Los-Nr.: 2 II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 45112000 45112360 45112400 45112500 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE212 Hauptort der Ausführung: München II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Bodensanierung Los 2 Das Kommunalreferat der Landeshauptstadt München plant im Rahmen einer städtischen Neubebauung die gesamte Baufeldfreimachung des Areals an der Boschetsrieder Straße 109 (Flst. 295) in der Gemarkung Thalkirchen der LH München. Eine erste Bebauung des Grundstücks ist für den Anfang des 20. Jahrhunderts nachweisbar. Auf dem Gelände fand vorwiegend eine gewerbliche Nutzung statt. So errichtete der Konsum-Verein Sendling-München dort ab ca. 1907 mehrere Gebäude, u. a. eine Großbäckerei, eine Fleisch- und Wurstwarenfabrik, Werkstattgebäude und Garagen. Die Gebäude waren teilweise 2-fach unterkellert. Nach Beschädigungen und Zerstörungen im 2. Weltkrieg wurde die Gebäude, zumindest in Teilen, wiederaufgebaut. In der Zeit zwischen 1972 und 1976 wurde sämtliche Bebauung auf dem Gelände oberirdisch abgebrochen und zu großen Teilen in die noch bestehenden Keller verfüllt. Später wurde das Grundstück vom sog. Stattpark Olga genutzt, die Ende November 2018 das Gelände räumten. Seitdem ist es ungenutzt. Auf dem östlichen Nachbargrundstück befinden sich Wohngebäude. Auf dem gesamten Baufeld (ca. 15 500 m2) befinden sich Bodenauffüllungen mit einer Mächtigkeit bis zu ca. 6,9 m. Die Bodenverfüllungen bestehen überwiegend aus sandigen, schluffigen Kies mit stark wechselnden Anteilen an Fremdbestandteilen. Als Fremdbestandteile sind vor allem Ziegelbruch und Betonbruch zu nennen aber auch Teerkork, Pappen, Eisen- und Metallschrott, Asphalt. In Teilbereichen des Geländes handelt es sich um mit Bauschutt aufgefüllte Keller der ehemaligen Bebauung, bei denen die Wände teilweise noch vorhanden sind. Die Wände sind teilweise gemauert, es kommen aber auch Betonwände und -decken mit Bewehrung vor. Unter den Kellern befinden sich noch die Fundamente der ehemaligen Bebauung Ziel ist es ein umwelttechnisch (Z 0 nach „Eckpunktepapier“ bzw. H 1 nach LfU-Merkblatt 3.8/1) saniertes Baufeld zu erhalten. Aus der Vorerkundung ergeben sich Belastungen bis in Kategorie DKII nach DepV. Im Zuge der Bodensanierung sind sämtliche auf dem Grundstück befindlichen Baukörper ober- wie unterirdisch zu entfernen. Dies betrifft sämtliche im Erdreich liegende Medien wie z. B. Wasser, Abwasser, Strom, Gas, Erdwärme etc. Die Verfüllung ist soweit technisch möglich, ohne Verbau, auszuheben und einer fachgerechten Verwertung bzw. Entsorgung zuzuführen. Aufgrund des Verdachts von Blindgängern aus dem 2. Weltkrieg findet der Aushub unter Aufsicht und Begleitung eines Sachkundigen nach §20 SprengG statt. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 27.05.2019 Ende: 26.06.2020 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: a) Erklärung über die Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister oder in die Handwerksrolle des Unternehmens- oder Wohnsitzes; b) Erklärung, dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen wurden, die die Zuverlässigkeit des Unternehmens in Frage stellen. Mit dem Angebot ist der Nachweis zu erbringen entweder durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikationvon Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende „Eigenerklärung zur Eignung“ (Formblatt 124 - Direktlink zum Formblatt: Internet: www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:12980653-4065-4d48-ab20-43c79790ab04/124.pdf) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Auf Verlangen des Auftraggebers sind zur Bestätigung der Eigenerklärung innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen: a) Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer. Ab einer Auftragssumme von 30 000 EUR wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o. g. Erklärungen und Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: a) Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenenGeschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistungvergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführtenAufträgen; b) Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet; c) Falls zutreffend, Erklärung, dass ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde; d) Erklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen,ordnungsgemäß erfüllt hat; e) Erklärung, dass das Unternehmen Mitglied der Berufsgenossenschaft ist. Mit dem Angebot sind die Nachweise zu erbringen entweder durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende "Eigenerklärung zur Eignung" (Formblatt 124 – Direktlink zum Formblatt: Internet: www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:12980653-4065-4d48-ab20-43c79790ab04/124.pdf) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Auf Verlangen des Auftraggebers sind zur Bestätigung der Eigenerklärungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen: a) Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen; b) Falls zutreffend, rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan; c) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit das Unternehmen beitragspflichtig ist),Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamtderartige Bescheinigungen ausstellt) sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG; d) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für das Unternehmen zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen. Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o. g. Erklärungen und Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: a) Erklärung, dass das Unternehmen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt hat, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind; b) Erklärung, dass dem Unternehmen die für die Ausführung der Leistung erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Mit dem Angebot sind die Nachweise zu erbringen entweder durch die vom öffentlichen Auftraggeber direkt abrufbare Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig entweder durch eine den Ausschreibungsunterlagen beiliegende „Eigenerklärung zur Eignung“ (Formblatt 124 - Direktlink zum Formblatt: Internet: www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:12980653-4065-4d48-ab20-43c79790ab04/124.pdf) oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Auf Verlangen des Auftraggebers sind zur Bestätigung der Eigenerklärungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen: a) Referenzen über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren,die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind; b) Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal. Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o. g. Erklärungen und Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Mit Angebotsabgabe sind außerdem folgende Nachweise und Darstellungen abzugeben: — Darstellung von 3 Projekten aus den letzten 5 Jahren, die das Unternehmen abgewickelt hat und in denen der Schwerpunkt bei ähnelndem Projektumfang auf einer Altlastensanierung lag, — Nachweis der Eignung für den Umgang mit Schadstoff belasteten Böden und Auffüllungen mittels Darstellung abgewickelter Projekte, — im Rahmen der Angebotsabgabe ist je Los, welches der Bieter anbietet/bepreist, ein Bauablaufplan einzureichen, welcher sich an dem jeweiligen Beginn- und Fertigstellungstermin sowie an den ausgeschriebenen LV-Massen orientiert. In diesem Plan sind zur Erkennung der Leistungsstärke in Zusammenhang mit den festgelegten/vorgegebenen Ausführungsfristen folgende Punkte aufzuführen: Art und Anzahl der eingesetzten Maschinen für den Aushub sowie für das Beladen, Anzahl des vorgesehenen Personals, Entsorgungskontingente bei den Deponien, Darstellung der Tagesabfuhrleistungen. Weiterhin sind in diesem Plan mögliche Unterbrechungen aufgrund von z. B. Deponieschließungen und Urlaubszeit über den Jahreswechsel 2019/2020 mit zu berücksichtigen und darzustellen.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 11.04.2019 Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 11.06.2019

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 11.04.2019 Ortszeit: 10:00 Ort: Landeshauptstadt München, Kommunalreferat, Recht und Verwaltung, Zentrale Dienste, Submissionsbüro Roßmarkt 3 80331 München Deutschland Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Bieter und deren Bevollmächtigte sind nicht zugelassen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Die Zahlung erfolgt elektronisch

VI.3) Zusätzliche Angaben

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern Maximilianstraße 39 München 80538 Deutschland Telefon: +49 8921762411 E-Mail: vergabekammer.suedbayern(at)reg-ob.bayern.de Fax: +49 8921762847 Internet: www.regierung.oberbayern.bayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 08.03.2019

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 28265 vom 16.03.2019