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Titel

Bau von Brücken

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

Stadt Frankfurt am Main Amt für Straßenbau und Erschließung
Adam-Riese-Straße 25
60327 Frankfurt

Ausführungsort

DE-60327 Frankfurt am Main

Frist

22.01.2019

TED Nr.

516113-2018

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Stadt Frankfurt am Main

Amt für Straßenbau und Erschließung

Adam-Riese-Straße 25

60327 Frankfurt am Main

Fax: +49 69-212-35106

Telefon: +49 69-212-48957

E-Mail: vergabe.amt66(at)stadt-frankfurt.de

Internet: www.vergabe.stadt-frankfurt.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: vergabe.stadt-frankfurt.de/NetServer/TenderingProcedureDetails Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.vergabe.stadt-frankfurt.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: BW 023, Lahmeyerbrücke (Ersatzneubau) [BL025] Referenznummer der Bekanntmachung: 66-2018-00162

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 45221110

II.1.3) Art des Auftrags Bauauftrag

II.1.4) Kurze Beschreibung: Brückenbauarbeiten

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 45234100 45233120

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE712

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Ersatzneubau Fuss- und Radwegbrücke (dreifeldrige Verbundkonstruktion mit Trapezhohlkastenquerschnitt) inkl. Abbruch Bestandsbauwerk: – ca. 800 m3 / Beton, – ca. 130 t / Bewehrung, – ca. 250 t / Stahlbau, – ca. 260 m2 / Spundwände, – ca. 6 300 m3 / Erdaushub, – ca. 4 700 m3 / Erdeinbau, – ca. 20 m / Gleisbau, – ca. 400 t / Abbruch Stahl, – ca. 2 400 m3 / Abbruch Beton, – ca. 700 m2 Gussasphalt auf Überbau. Straßen- und Wegebau: – ca. 1 500 m2 / Baugelände freimachen, – ca. 900 m2 / Befestigung aus Asphalt aufbrechen >8 – 12 cm, – ca. 745 m3 / Ungeb. Tragschicht aufbrechen, – ca. 520 m3 / Boden lösen und verwerten bis > Z2, DK III, – ca. 355 m3 / Bodenaustausch, – ca. 610 m2 / Schottertragschicht 0/45 mm Radweg m. Überfahrten einbauen, – ca. 745 t / Grobschotter einbauen 0/56-0/70 mm, – ca. 610 m2 / Asphalttragschicht, AC 22 T L, 8 cm, einbauen, – ca. 610 m2 / Asphaltbeton AC 5 D L, 2 cm dick einbauen, – ca. 725 m / Betonbordsteine, T 10 x 30 cm versetzen, – ca. 110 m3 / Leitungsgraben herstellen, – ca. 470 m / Rohrgeländer mit Handlauf aus Stahl nach ZTV-ING herstellen, – ca. 235 St. / Einzelfundamente für Rohrgeländer herstellen.

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 06.05.2019 Ende: 29.09.2020 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Mit dem Angebot sind folgende weiteren Nachweise/Qualifikationen einzureichen: Nachweis des Bieters der Eintragung in das Berufsregister (bei Bietergemeinschaft alle Mitglieder getrennt); Kampfmittelräumung: Nachweis der Erlaubnis gemäß § 7 SprengG. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise einzureichen. Weitere Nachweise/Unterlagen: siehe Auftragsunterlagen.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Mit den Angebotsunterlagen sind folgende Referenzen einzureichen: Der Bieter / die Bietergemeinschaft muss / müssen mindestens jeweils drei Referenzen vergleichbarer Leistungen für die Bereiche Brückenbau, Straßen- und Wegebau sowie Gleisbau vorlegen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise einzureichen. Weitere Nachweise/Unterlagen: siehe Auftragsunterlagen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Mit den Angebotsunterlagen sind folgende Referenzen einzureichen: Der Bieter / die Bietergemeinschaft muss / müssen mindestens jeweils drei Referenzen vergleichbarer Leistungen für die Bereiche Brückenbau, Straßen- und Wegebau sowie Gleisbau vorlegen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise einzureichen. Weitere Nachweise/Unterlagen: siehe Auftragsunterlagen.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Mit den Angebotsunterlagen sind folgende weiteren Nachweise/Qualifikationen einzureichen: Brückenbau: — Nachweis SIVV-Schein, mind. 1 Person, — Nachweis KORR-Schein, mind. 1 Person, — Nachweis Schweißfachingenieur, mind. 1 Person. Straßen- und Wegebau: — MVAS-Nachweis(e), mind. 1 Person. Gleisbauarbeiten: — Zulassung Oberbauschweißunternehmen, Nachweis der Klassifizierung nach Klasse 2 der RiLi 826.1020, — namentliche Aufstellung der Schweißaufsichtspersonale (SFI und SFM / SM), — namentliche Aufstellung der Schweißer, inklusive ihrer schweißtechnischen Qualifikation und — Bescheinigungen von den aktuellen Wiederholungsprüfungen. Kampfmittelräumung: — namentliche Nennung der verantwortlichen Person gemäß § 19 SprengG, Vorlage des Befähigungsscheins gemäß § 20 SprenG, nicht älter als 5 Jahre. Sonstige Nachweise / Unterlagen: — namentliche Benennung und Nachweis der Qualifikation des Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators nach RAB 30, mind. 1 Person (für OZ 1.2.50), — namentliche Benennung und Nachweis eines öffentlich bestellten Bausachverständigen zur Beweissicherung, mind. 1 Person (für OZ 1.2.110). Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise einzureichen. Weitere Nachweise/Unterlagen: siehe Auftragsunterlagen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Mit den Angebotsunterlagen sind folgende weiteren Nachweise/Qualifikationen einzureichen: Brückenbau: — Nachweis SIVV-Schein, mind. 1 Person, — Nachweis KORR-Schein, mind. 1 Person, — Nachweis Schweißfachingenieur, mind. 1 Person. Straßen- und Wegebau: — MVAS-Nachweis(e), mind. 1 Person. Gleisbau: — Zulassung Oberbauschweißunternehmen, Nachweis der Klassifizierung nach Klasse 2 der RiLi 826.1020, — namentliche Aufstellung der Schweißaufsichtspersonale (SFI und SFM / SM), — namentliche Aufstellung der Schweißer, inklusive ihrer schweißtechnischen Qualifikation und — Bescheinigungen von den aktuellen Wiederholungsprüfungen. Kampfmittelräumung: — namentliche Nennung der verantwortlichen Person gemäß § 19 SprengG, Vorlage des Befähigungsscheins gemäß § 20 SprenG, nicht älter als 5 Jahre. Sonstige Nachweise / Unterlagen: — namentliche Benennung und Nachweis der Qualifikation des Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators nach RAB 30, mind. 1 Person (für OZ 1.2.50), — namentliche Benennung und Nachweis eines öffentlich bestellten Bausachverständigen zur Beweissicherung, mind. 1 Person (für OZ 1.2.110). Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise einzureichen. Weitere Nachweise/Unterlagen: siehe Auftragsunterlagen.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 22.01.2019 Ortszeit: 09:30

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 03.05.2019

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 22.01.2019 Ortszeit: 09:30 Ort: Hochbauamt Submissionsstelle Gerbermühlstr. 48 60594 Frankfurt am Main Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Die Zahlung erfolgt elektronisch

VI.3) Zusätzliche Angaben Das Formblatt „Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz“ ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Ist der Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen vorzulegen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4 – VOB-Stelle Wilhelminenstr. 1-3 Darmstadt 64283 Deutschland

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 GWB unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 20.11.2018

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 26781 vom 26.11.2018