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Titel

Neubau des Begegnunszentrums samt Multifunktionsplatz

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Stadt Kerpen Bauamt
Jahnplatz 1
50171 Kerpen

Ausführungsort

DE-50171 Kerpen

Frist

11.06.2019

TED Nr.

219481-2019

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Kolpingstadt Kerpen

Jahnplatz 1

50171 Kerpen

Fax: +49 223758102

Telefon: +49 223758171

E-Mail: silke.keune(at)stadt-kerpen.de

Internet: www.stadt-kerpen.de/index.phtml

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/S-KERP-2019-0041 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/S-KERP-2019-0041 Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Freianlagenplanung Begegnungszentrum Kerpen Referenznummer der Bekanntmachung: S-KERP-2019-0041

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71400000

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Planungsleistungen für die Freianlangen für den Neubau des Begegnunszentrums samt Multifunktionsplatz an der Maastrichter Straße in Kerpen Es ist beabsichtigt, in mehreren Ausschreibungen die Fachplanungen zu beauftragen: Hier: Freianlagen gemäß § 38 ff HOAI 2013 für die LP 4-9 zu vergeben. Aufgrund vorhergehender Planungen liegt eine abgeschlossene Entwurfsplanung vor- diese dient als Grundlage der weiteren Bearbeitung.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71421000

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEA27 NUTS-Code: DEA27 Hauptort der Ausführung: Kolpingstadt Kerpen Abteilung 24.1 – Hochbau Jahnplatz 1 50171 Kerpen

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Das Begegnungszentrum soll als Treffpunkt des Lehrens, Treffens und Arbeitens das Quartier prägen, den Bewohnern offenstehen und Raum bieten. Den Auftakt des Gebäudes stellt der Haupteingang auf der nordöstlichen Seite dar. Die Orientierung des Haupteingangs steht im direkten Bezug zum überregionalen Radweg und Langfristig auch zur geplanten Brücke, die eine weitere Anbindung für Naherholung bietet. Das großzügige Foyer sowie der Jugendraum und das „Café“ orientieren sich mit großformatigen Öffnungen zur direkt angrenzenden „Platzfläche“ und sorgen für einen regen Austausch von Innen und Außen. Die Möglichkeit einer Außenbestuhlung und integrierten Sitzmöglichkeiten im Außenraum unterstützen den Gedanken des Miteinanders.

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Laufzeit in Monaten: 24 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 3 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: In der 1. Stufe des Vergabeverfahrens erfolgt der Teilnahmewettbewerb. Der Teilnahmewettbewerb dient ausschließlich der Prüfung der Eignung der Bewerber sowie der Auswahl einer begrenzten Anzahl geeigneter Teilnehmer als Bieter für das Vergabeverfahren. Im Teilnahmewettbewerb geben die interessierten Bewerber fristgerecht zum Nachweis ihrer Eignung einen Teilnahmeantrag entsprechend der in diesen Bewerbungsbedingungen dargestellten Vorgaben ab. Der Auftraggeber prüft sodann, ob die Bewerber, die einen Teilnahmeantrag eingereicht haben, die Anforderungen an die Eignung erfüllen. Anschließend wählt der Auftraggeber aus allen geeigneten Bewerbern maximal drei Bewerber für die Angebots- und Verhandlungsphase (2. Stufe) aus, die zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden.

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Nachweis über die Befähigung zur Berufsausübung (§ 44 VgV) bzw. Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/-in oder Ingenieur/in nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht und die Voraussetzungen nach § 70 BauO NRW zur Bauvorlageberechtigung erfüllt werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Architekten oder beratenden Ingenieur/Ingenieur benennen. Bietergemeinschaften sind zugelassen. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch. Ein Mitglied der Bietergemeinschaft muss dem Auftraggeber gegenüber als bevollmächtigter Vertreter benannt werden.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Der Bewerber muss zur Sicherung etwaiger Ersatzansprüche aus diesem Auftrag über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen. Die Deckungssummen dieser Versicherung müssen je Schadensfall mindestens betragen: a) für Personenschäden: 1 000 000 EUR b) für sonstige Schäden: 500 000 EUR. Die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme betragen. Sofern der Bewerber zum Zeitpunkt der Bewerbung über eine solche Berufshaftpflichtversicherung noch nicht verfügt, muss er erklären, spätestens im Auftragsfall eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen. Ferner muss der Bewerber in dem mit dem Auftrag vergleichbaren Tätigkeitsbereich einen Mindestjahresumsatz i. H. v. 200 000 EUR netto aufweisen. Nachweise der Eignung: Vgl. Anlage 5: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in der geforderten Höhe. Sofern die geforderte Berufshaftpflichtversicherung noch nicht besteht, ist eine Erklärung der Versicherungsgesellschaft einzureichen, dass im Auftragsfall eine Versicherung über die genannten Deckungssummen gewährt werden wird. Vgl. Anlage 6: Erklärung über den Umsatz für die entsprechenden Dienstleistungen in Euro netto in den letzten 3 Geschäftsjahren.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Der Bewerber hat zur Beurteilung seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit mit dem Auftrag vergleichbare Unternehmensreferenzen einzureichen, die den nachfolgend beschriebenen Anforderungen genügen müssen: — 3 Referenzprojekte Planung für Freianlagen mit Bearbeitung der Leistungsphasen 4-8 (HOAI). Weiter sind folgende Mindestkriterien einzeln oder gemeinsam mindestens in einem der drei Referenzprojekte zu erfüllen: a) ein Referenzprojekt für eine Gebäudetypologie „Begegnungszentrum mit Multifunktionsplatz/Kinderspielplatz“, oder ein Referenzprojekt, das dem Umfang und dem Schwierigkeitsgrad nach vergleichbare Planungsleistungen zum Gegenstand hatte b) es ist ein Projekt nachzuweisen bei dem ein Neubau erfolgte, c) ein Referenzprojekt muss fertig gestellt bzw. an den Nutzerübergeben sein und d) es ist ein Projekt für einen öffentlichen Auftraggeber nachzuweisen. Details siehe Anlage 7. In Bezug auf die personellen Kapazitäten gelten folgende Mindestanforderung an die Eignung: Der Bewerber hat über mind. 2 festangestellte und in Vollzeit beschäftigte Architekten/Ingenieure in der Freiraumplanung zu verfügen. Diese Mindestanforderung bezieht sich auf die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl in den letzten 3 Jahren. In der Anlage 8 sind entsprechende Angaben zum jährlichen Mittel der vom Bewerber festangestellten Vollzeitbeschäftigten in den letzten 3 Geschäftsjahren zu machen.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Siehe III.1.1

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags 1) Rechtsform einer evtl. Bietergemeinschaft: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter; 2) Sonstige besondere Bedingungen: Die besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (bvb Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen) werden mit Auftragserteilung Vertragsbestandteil.

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 11.06.2019 Ortszeit: 10:15

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 03.07.2019

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 13.09.2019

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben am Auftrag interessierte Unternehmen haben sich anhand eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerberbogens um Teilnahme am Verhandlungsverfahren zu bewerben. Der Bewerberbogen wird ausschließlich über den unter Ziff. I.3) bezeichneten elektronischen Projektraum zur Verfügung gestellt. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und dem Auftraggeber erfolgt ausschließlich über den o. g. Projektraum. Beteiligte sind im eigenen Interesse Gehalten, die dort für diese eingerichteten Postfächer regelmäßig auf neue Informationen des Auftraggebers zu kontrollieren. Die kostenfreie Registrierung wird empfohlen; 2) der Bewerberbogen enthält neben Erklärungsvordrucken zu den unter Ziff. III.1) geforderten Angaben Vordrucke einer Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen i. S.d. §§ 123, 124 GWB und einer Erklärung nach § 19 Abs. 3 MiLoG. Weiter enthält er für den Fall der Bewerbung durch eine Bewerbergemeinschaft den Vordruck einer Bewerbergemeinschaftserklärung; 3) der Teilnahmeantrag mit den unter Ziff. III.1) geforderten Angaben und Unterlagen zur Beurteilung der Eignung ist bis zu dem unter Ziff. IV.2.2) genannten Termin ausschließlich elektronisch in Textform über den unter Ziff. I.3) benannten Projektraum einzureichen. Bewerbungen, die verspätet oder nicht formgerecht (d. h. nicht elektronisch) eingehen, können nicht berücksichtigt werden; 4) Weitere Unterlagen (Aufforderung zur Angebotsabgabe, Vertragstext etc.), welche erst für die Erstellung eines Angebots benötigt werden, werden nur den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern zur Verfügung gestellt; 5) etwaige Fragen von interessierten Unternehmen sind möglichst bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Bewerbungsfrist über den o. g. Projektraum einzureichen; 6) Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/mehrerer Bewerbergemeinschaften sind nicht zulässig. Ein Austausch von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft nach Aufforderung zur Angebotsabgabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers, die grds. nur bei gleicher fachlicher Qualifikation erteilt wird. Entsprechendes gilt für einen Austausch von vorgesehenen Nachunternehmern, auf die sich ein Bewerber/eine Bewerbergemeinschaft im Teilnahmeantrag zum Nachweis seiner/ihrer Eignung im Auftragsfall berufen hat; 7) bei Widersprüchen zwischen verschiedenen Bekanntmachungstexten ist allein der im EU-Amtsblatt veröffentlichte Text maßgeblich; 8) Die für die Gesamtplanung erforderlichen Leistungen z. B. Objektplanung, TGA-Planung und Tragwerksplanung werden in einem gesonderten VgV Verfahren vergeben; 9) Hinsichtlich weiterer Planungen, die nicht Gegenstand dieses Auftrages sind und nicht unter Pkt 8 genannt werden, machen wir Gebrauch von der Regelung des § 3 Abs. 9 VgV: z. B. Bauakustik, Brandschutz, SiGeKo

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Rheinland, Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2-10 Köln 50667 Deutschland Telefon: +49 2211472120 E-Mail: vkrheinland(at)bezreg-koeln.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Glaubt sich ein Bieter wegen eines Verstoßes gegen Vergabevorschriften in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB verletzt, so hat er dies innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Rügt ein Bieter einen seiner Ansicht nach vorliegenden Vergaberechtsverstoß und teilt der Auftraggeber ihm mit, dass er der Rüge nicht abhelfen will, muss der Bieter innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers ein Nachprüfungsverfahren einleiten (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB), wenn er seine Rüge aufrechterhalten will, damit das aufwändige Verfahren nicht unnötig mit den sich aus der Rüge ergebenden Risiken belastet wird. Genaue Hinweise in Bezug auf die Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die unter Ziffer VI.4.1) genannte Stelle.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer Rheinland, Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2-10 Köln Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 09.05.2019

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 28918 vom 17.05.2019