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Titel

Workover-Anlage zum Glasfaserkabel (GFK)-Einbau in die Geothermiebohrung SLS Th6

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

SWM Stadtwerke München GmbH Unternehmensbereich Verkehr
Emmy-Noether-Straße 2
80287 München

Ausführungsort

DE-80287 München

Frist

15.05.2023

TED Nr.

232496-2023

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) SWM Services GmbH

Emmy-Noether-Straße 2

80287 München

Telefon: +49 8923614888

E-Mail: schmitt.jennifer(at)swm.de

Internet: https://www.swm.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: https://www.swm.de/privatkunden/unternehmen/einkauf-logistik.html Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: https://www.swm.de/privatkunden/unternehmen/einkauf-logistik.html

I.6) Haupttätigkeit(en) Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: GFK-Monitor - Workover-Anlage zum GFK-Einbau Referenznummer der Bekanntmachung: SV-CMO-230413-003

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 76460000 Mit Schachtbohrungen verbundene unterstützende Dienstleistungen

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: GFK-Monitor - Workover-Anlage zum GFK-Einbau Der Auftragnehmer (AN) übernimmt die Gestellung und Dienstleistungen der Workover-Anlage zum Glasfaserkabel (GFK)-Einbau in die Geothermiebohrung SLS Th6 am Standort Schäftlarnstraße (SLS) sowie die Gestellung und Dienstleistungen von Bohrwerkzeugen zum Befahrbarkeitsnachweis des Open Hole Bereichs der Bohrung sowie optional die Durchführung von Bohrlochmessungen.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE212 Hauptort der Ausführung: München - am Standort Schäftlarnstraße

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: GFK-Monitor - Workover-Anlage zum GFK-Einbau Der Auftragnehmer (AN) übernimmt die Gestellung und Dienstleistungen der Workover-Anlage zum Glasfaserkabel (GFK)-Einbau in die Geothermiebohrung SLS Th6 am Standort Schäftlarnstraße (SLS) sowie die Gestellung und Dienstleistungen von Bohrwerkzeugen zum Befahrbarkeitsnachweis des Open Hole Bereichs der Bohrung sowie optional die Durchführung von Bohrlochmessungen. Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung: Der GFK-Einbau erfolgt am Sucker Rod Strang bis zur Endteufe des Open-Hole-Bereichs (3.141 m TVD / 4.179 m MD) der Bohrung SLS Th6. Die Serviceleistungen der Workover-Anlage beinhalten den Betrieb der Anlage, inkl. Bedienung und Lieferung von Verbrauchsstoffen (z.B. Diesel für Generatoren). Die Installation des GFKs am Sucker Rod erfolgt durch den Kooperationspartner des Auftraggebers. Des Weiteren hat der Auftragnehmer (AN) den Befahrbarkeitsnachweis des Open-Hole-Bereichs ("Dummy Run") sowie optional Bohrlochmessungen (Temperatur, Druck) durchzuführen. Hierfür sind geeignete Bohrwerkzeuge (Bohrgestänge, Taper Mill und Jar, etc.) und optional Messsonden (Memory-Sonden) durch den AN bereitzustellen. Der An- und Abtransport aller hierfür notwendigen Bohrwerkzeuge erfolgt durch den AN. Etwaige Redress- und Inspektionsarbeiten am Bohrwerkzeug sind durch den AN zu erbringen. Es ist kein spülenddrehender Befahrbarkeitsnachweis beabsichtigt, jedoch muss die Workover-Anlage im Fall von Festwerden des "Dummy Strangs" optional dafür geeignet bzw. nachrüstbar sein. Alle Arbeiten am Bohrloch, wie z.B. der Befahrbarkeitsnachweis inkl. optionaler Bohrlochmessungen sowie der GFK-Einbau haben unter Einsatz von Sensordatenaufzeichnung (u.a. Teufe, Hakenlast, Blockposition, etc) zu erfolgen.

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 30.10.2023 Ende: 19.11.2023 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote /Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: 1. Erklärung des Unternehmens, dass die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der Ausgeschriebenen Leistung erfüllt sind. 2. Angabe über eine Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des Sitzes oder Wohnsitzes des Unternehmens. 3. Erklärung des Unternehmens, dass die gesetzliche Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist. 4. Erklärung des Unternehmens, ob das Unternehmen Mitglied bei der Berufsgenossenschaft ist und die Verpflichtung zur Zahlung der Beiträge an die Berufsgenossenschaft/gesetzliche Unfallversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist. 5. Erklärung des Unternehmens, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, welche die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen der zuständigen Behörden oder Stellen ihres Herkunftslandes unter Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten Übersetzung in die deutsche Sprache vorlegen.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 6. Erklärung des Unternehmens, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen. 7. Erklärung des Unternehmens, dass über dessen Vermögen kein Insolvenzverfahren oder vergleichbar gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist. 8. Erklärung des Unternehmens, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet. 9. Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. 10. Umsatzanteile des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen der zuständigen Behörden oder Stellen ihres Herkunftslandes unter Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten Übersetzung in die deutsche Sprache vorlegen.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 11. Referenzliste Liste mit mindestens drei Referenzprojekten aus den letzten 5 Jahren über Tiefbohrungen >1.500 m MD: - Bohr- bzw. Workover-Anlage - Bohrungstiefe (MD/TVD) - Bohrlochenddurchmesser - Bohrung (Geothermie/Öl/Gas) - Standort - Auftraggeber - Besondere Anforderungen (z.B. Geologie, Bohren im besiedelten Gebiet, Lärmschutzanforderungen, etc.) - Leistungszeitraum - Art der Arbeiten 12. Personelle Ausstattung: Zahl der im Unternehmen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren Jahres-durchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Qualifikationen (Ausbildung, Fachrichtung) mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal 13. Nennung und Nachweis für den Fall der Eignungsleihe durch die Kapazitäten anderer Unternehmen ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen der zuständigen Behörden oder Stellen ihres Herkunftslandes unter Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten Übersetzung in die deutsche Sprache vorlegen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Spezielle Anforderungen an die Technische Ausrüstung: - Kopie der Genehmigung über die für Deutschland gültige Bauartzulassung für die geplante zum Einsatz kommende Workover-Anlage. - Eigenerklärung über Hakenausnahmelast (inkl. Angabe der Werte: Hakenregellast, Hakenausnahmelast und vorgesehenes Bohrgestänge), welche mindestens die Auflast (inkl. Block Weight) zuzüglich 30 t Reserve gewährleistet. Siehe Anlage 1 bis Anlage 3 zum Teilnahmewettbewerb. - Datenblatt Workover-Anlage oder Eigenerklärung über Top Drive Betrieb (max. Last nicht niedriger als Hakenausnahmelast) oder Drehtisch Betrieb. - Datenblatt Workover-Anlage oder Eigenerklärung über Anzahl verfügbarer Spülpumpen. Mindestanzahl: 2 (parallel Betrieb soll ggf. möglich sein). - Eigenerklärung über Eignung der Spülpumpen in Abhängigkeit des zum Einsatz kommenden Bohrgestänges und gegebenen Bohrlochausbauschemas, dass eine Pumprate bis zu 1.500 l/min beim Befahrbarkeitsnachweis auf Endteufe gewährleistet werden kann. Hinweis: Es soll kein kompletter Spülungskreislauf erzeugt werden. - Eigenerklärung zur Aufstellung der Workover-Anlage am Bohrplatz: Die Eigenerklärung muss beinhalten, dass der im beiliegenden Lageplan ausgewiesene Bereich für die Aufstellung der Workover-Anlage ausreichend bemessen ist. Siehe Anlage 4 zum Teilnahmewettbewerb.

III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.1.6) Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

III.1.7) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

III.1.8) Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Bei Bildung einer Bewerbergemeinschaft: Bewerbergemeinschaftserklärung mit Benennung sämtlicher Mitglieder, welche im Fall der Angebotsaufforderung eine Bieter-/Arbeitsgemeinschaft bilden werden sowie des bevollmächtigten Vertreters, welcher die Bewerbergemeinschaft rechtsverbindlich vertritt und einer Bestätigung, dass alle Mitglieder für die Erfüllung des Vertrages gesamtschuldnerisch haften.

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 15.05.2023 Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30.11.2023

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben Die Einreichung der Teilnahmeanträge erfolgt elektronisch über das Lieferantenportal der SWM. Für das Vergabeverfahren werden die Vergabeunterlagen unter der in Ziffer I.3 genannten URL zum Freien Download zur Verfügung gestellt. Der freie Download dient jedoch nur einer ersten Ansicht der Vergabeunterlagen. Voraussetzung für die elektronische Einreichung der Teilnahmeanträge ist eine Freischaltung der Vergabeunterlagen im Lieferantenportal (URL: s.h. Ziffer I.3). Diese ist mit Angabe des Aktenzeichens CMO-230413-003 anzufordern. Erst nach Freischaltung werden teilnehmende Unternehmen während der Teilnahmefrist auch über etwaige Änderungen an den Vergabeunterlagen oder Antworten auf Bewerberfragen aktiv durch den Auftraggeber informiert. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist durch jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft ein elektronischer Teilnahmeantrag über das Lieferantenportal einzureichen. Die Aufteilung der (Teil)-Leistungen bzw. Aufgaben auf die einzelnen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft ist für den Auftragsfall darzustellen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Regierung von Oberbayern Vergabekammer Südbayern Maximiliansstraße 39 München 80538 Deutschland Telefon: +49 8921762411 E-Mail: vergabekammer.suedbayern(at)reg-ob.bayern.de Fax: +49 8921762847

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung (elektronisch oder per Fax) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass der Antragsteller die geltend gemachten Vergabeverstöße, soweit diese vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt wurden, innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen, soweit die Vergabeverstöße aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe, gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 - 3 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 14.04.2023

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 50986 vom 21.04.2023