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Titel

GRÜNDUNGSVERBESSERUNG DURCH DÜSENTRAHLVERFAHREN

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Vergabestelle

Nachbarschaftsheim Neukölln e. V.
Schierker Straße 53
12051 Berlin

Ausführungsort

DE-12051 Berlin

Frist

12.06.2019

Beschreibung

a) Nachbarschaftsheim Neukölln

Schierker Str.53

12051 Berlin

Telefon 030 848 55 686

b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer SCHIER1-11

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Kein elektronisches Vergabeverfahren.

d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen

e) Ort der Ausführung. Nachbarschaftshaus am Körnerpark

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose Baustelleneinrichtung für HDI-Verfahren Gründungsverbesserung durch ca. 150 m3 HDI Unterfangungsherstellung durch ca. 60 m3 HDI Stabilisierung der Unterfangung durch ca. 63 m Verpressanker

Später auszuführen: Grümndungsverbesserung innen durch ca. 75 m³ HDI

h) Aufteilung in Lose nein

i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: Mitte Juli 2019 Fertigstellung: August 2019

j) Nebenangebote nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen

k) Bereitstellung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt unter: Vergabeplattform Berlin

o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. über STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbH Pufendorfstr.11 10249 Berlin

q) Eröffnungstermin am 12.06.2019 um 10:30 Uhr Ort STATTBAU w.o. Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Mitarbeiter und Bevollmächtigte des Bieters

u) Nachweise zur Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) oder in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf ge-sondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunter-nehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese im ULV oder in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Beschei- nigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formular „Eigenerklärung zur Eignung“ V124.HF (https://senstadtfms.stadt- berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124hf/index - für eine Ausschreibung des Hochbaus) bzw. V124.V-IF (https://senstadtfms.stadt-berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124vf/index - für eine Ausschreibung des Verkehrsanlagen- und Ingenieurbaus) ist zu verwenden. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 15.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korrup- tionsregister Berlin abfragen. Bei geringeren Auftragswerten steht die Abfrage im Ermessen des öffentli- chen Auftraggebers. Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terro- rismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27. Mai 2002, 753/2011 vom 1. August 2011 sowie 2580/2001 vom 27. Dezember 2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (www.finanz-sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf) veranlassen. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß §. 6. a Abs. 3 VOB/Azu machen:

v) Ablauf der Bindefrist 8 Wochen nach Angebotsabgabe

w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen – VMN - Fehrbelliner Platz 2 10707 Berlin Telefon: +49 30 90139 3333/3315 Telefax: +49 30 90139 3334 Bei Schreiben an die Nachprüfungsstelle bitte Kopie dieser Ausschreibung beifügen! Zur Überprüfung der Zuordnung zum 20%-Kontingent für nicht EU-weite Vergabeverfahren (§. 2. Nr.. 6. VgV): Vergabekammer (§ 159 GWB) Vergabekammer (§ 159 GWB) Vergabekammer des Landes Berlin Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Telefon: +49 30 9013 8316 Telefax: +49 30 90 13 7613.

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 29123 vom 06.06.2019