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Titel

Voruntersuchung von Flächen für Offshore-Windenergie

Vergabeverfahren

Verfahren zur Vor-Information
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Bernhard-Nocht-Str. 78
20359 Hamburg

Ausführungsort

DE-20359 Hamburg

Frist

24.09.2020

TED Nr.

393247-2020

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie

Bernhard-Nocht-Str. 78

20359 Hamburg

E-Mail: vergabestelle(at)bsh.de

Internet: www.bsh.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Geophysikalische Untersuchung des Untergrundes für die Jahre 2021 und 2022 in der deutschen AWZ der Nordsee — Ausschreibungsjahr 2021 Referenznummer der Bekanntmachung: 0800Z12-1114/002/923

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71350000

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Im Rahmen der Voruntersuchung von Flächen für Offshore-Windenergie, § 10 Abs. 1 WindSeeG, sollen in den Jahren 2021 und 2022 geophysikalische Untersuchungen als Teil der geologischen Vorerkundung in den Gebieten N-9 und N-10 des FEP (Vorentwurf Flächenentwicklungsplan 2020 für die deutsche Nord- und Ostsee, 19.06.2020) in der dtsch. AWZ der Nordsee durchgeführt werden. Die Untersuchungen umfassen die Vermessung eines vorgegebenen Profilrasters auf den Flächen N-9.2 (Los 1) sowie N-10.1 (Los 2) mittels Sedimentecholot und hochauflösender Mehrkanalseismik. Hinzu kommt die Bearbeitung der aufgezeichneten Datensätze, deren Auswertung und Dokumentation, sowie die Ermittlung geeigneter Lokationen für die anschließenden geotechnischen Erkundungen. Das übergeordnete Ziel ist die Erhebung und Bearbeitung von hydroakustischen/seismischen Daten zur Bereitstellung an Dritte, die diesen gemäß § 9 Abs.1 Nr.1 WindSeeG eine wettbewerbliche Bestimmung der Marktprämie nach § 22 EEG ermöglichen soll. Der Start des Ausschreibungsverfahrens ist für Januar 2021 vorgesehen. English version: Internet: www.bsh.de/GeophysU2021

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 1,00 EUR

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: ja Angebote sind möglich für alle Lose Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags: Geophysikalische Untersuchung des Untergrundes der FEP-Fläche N-9.2 in der deutschen AWZ der Nordsee im Jahr 2021

Los-Nr.: 1 II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71352120 71352130 71352140 71351710 71351200 71352100 71353100 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE600 Hauptort der Ausführung: Nordsee Offshore II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Gegenstände der Vertragsleistungen sind: — Die Akquisition eines vollständigen rasterförmigen hydroakustischen/seismischen Datensatzes zur geophysikalischen Vorerkundung und damit das Schaffen einer Datengrundlage für den späteren Geologischen Bericht bzw. das Geologische Modell. Folgende Messungen sind vorgesehen: —— Sedimentecholot (SBP) inkl. Wasserschallmessungen (SVP); —— Mehrkanalseismik (MCS). — die Aufbereitung der hydroakustischen Daten; — die Bearbeitung der hydroakustischen Daten; — die Aufbereitung der mehrkanalseismischen Daten; — die Prestack-Bearbeitung der mehrkanalseismischen Daten. Diese hat die wichtigsten Bearbeitungsschritte zu umfassen (z. B. Datenbereinigung, Multiplenunterdrückung etc.) und so eine geeignete Datengrundlage für eine mögliche Tiefenkonversion im Prestack-Bereich zu schaffen; — die (Poststack-) Bearbeitung der aufgezeichneten Daten hinsichtlich ihrer Auswertbarkeit im Zeitbereich; — eine vorläufige Auswertung der Daten im (Poststack-) Zeitbereich zur Ermittlung geeigneter Lokationen für die anschließende geotechnische Untersuchung; — Bereitstellung eines Datenprojektes, das die auf die Bathymetrie beschickten Daten aus den SBP- und MCS-Messungen in sich vereint und als Datengrundlage für die Erstellung eines 3D-Modell im Tiefenbereich geeignet ist; — eine GIS-basierte Zusammenfassung der Auswerte-Ergebnisse; — Dokumentation der Arbeiten und Auswerteergebnisse. Der Fokus des Projektes liegt auf der Datenakquisition und Datenbearbeitung. Die Prestack-Bearbeitung der mehrkanalseismischen Daten ist für eine spätere Tiefenkonversion der Daten zu optimieren. Ziel ist die Schaffung einer Datengrundlage für ein 3D-Modell im Tiefenbereich. Als Ergebnis der Datenauswertung ist ein vorläufiges Baugrundmodell im Zeitbereich zu erstellen, welches einen groben Überblick über die generellen Baugrundverhältnisse (dominante stratigraphische Einheiten, geologische Strukturen etc.) vermittelt. Auf dessen Basis sind Vorschläge zu Bohr- und CPTLokationen Zu erarbeiten und dem Auftraggeber vorzustellen. Die Bohrlokationen sind so zu wählen, dass der tiefe Baugrund im Untersuchungsgebiet in Kombination aus Geophysik und Geotechnik möglichst umfassend ingenieurgeologisch beschrieben werden kann. Die Vorgaben des Standards Baugrund sind als Mindestanforderungen zu Grunde zu legen. Die Messungen im Arbeitsgebiet sind innerhalb eines zusammenhängenden Zeitraums und bis spätestens zum 15.8.2021 durchzuführen. Die Untersuchungsfläche N-09-02 liegt in der deutschen AWZ der Nordsee im Gebiet N-9 des FEP (Vorentwurf Flächenentwicklungsplan 2020 für die deutsche Nord- und Ostsee, 19.6.2020) und hat eine Gesamtgröße von ca. 122 km2. Die Untersuchungsfläche bezieht sich auf die Vorhabensfläche N-9.2 des FEP, ist jedoch in ihrer Geometrie nicht komplett identisch, sondern geht über diese hinaus. Die Untersuchungen umfassen eine Gesamtprofillänge von ca. 1 676 km. Etwaige, im aktuellen Fortschreibungsprozess des FEP begründete Änderungen der Vorhabensflächen können u. U. zu Änderungen in der Untersuchungsflächengeometrie und damit in der Profilgesamtlänge führen. Die Untersuchungsfläche N-09-02 liegt ca. 7 bis 22 km nördlich des bereits in Betrieb befindlichen OWPs „BARD Offshore I“ und grenzt nach Nordosten an die Gasleitung „Norpipe“. Die Wassertiefen betragen 40 bis 42 m (LAT). Die Entfernung zu dem Hafen von Emshaven beträgt Luftlinie ca. 135 km, die Entfernung zu den Häfen von Wilhelmshaven, Cuxhaven und Bremerhaven ca. 180 bis 210 km. Die Hochseeinsel Helgoland ist ca. 135 km süd-östlich von der Fläche entfernt gelegen. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Qualität des Angebotes / Gewichtung: 60-80 Preis - Gewichtung: 20-40 II.2.6) Geschätzter Wert Wert ohne MwSt.: 1,00 EUR II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.04.2021 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Die Leistungen sind 14 Wochen nach Beendigung der jeweiligen Offshore-Messung abzuschließen, spätestens zum 15.11.2021. II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote II.2.11) Angaben zu Optionen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Der Wirtschaftsteilnehmer, sowie dessen etwaige Nachunternehmer dürfen nicht gleichzeitig in der Funktion der geophysikalischen Begleitung in einem diese Ausschreibung betreffenden oder einem anderen vergleichbaren Auftrag des Auftraggebers tätig sein.

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags: Geophysikalische Untersuchung des Untergrundes der FEP-Fläche N-10.1 in der deutschen AWZ der Nordsee im Jahr 2022

Los-Nr.: 2 II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71352120 71352130 71352140 71351710 71351200 71352100 71353100 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE600 Hauptort der Ausführung: Nordsee Offshore II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Gegenstände der Vertragsleistungen sind: — Die Akquisition eines vollständigen rasterförmigen hydroakustischen/seismischen Datensatzes zur geophysikalischen Vorerkundung und damit das Schaffen einer Datengrundlage für den späteren Geologischen Bericht bzw. das Geologischen Modell. Folgende Messungen sind vorgesehen: —— Sedimentecholot (SBP) inkl. Wasserschallmessungen (SVP); —— Mehrkanalseismik (MCS). — die Aufbereitung der hydroakustischen Daten; — die Bearbeitung der hydroakustischen Daten; — die Aufbereitung der mehrkanalseismischen Daten; — die Prestack-Bearbeitung der mehrkanalseismischen Daten. Diese hat die wichtigsten Bearbeitungsschritte zu umfassen (z. B. Datenbereinigung, Multiplenunterdrückung etc.) und so eine geeignete Datengrundlage für eine mögliche Tiefenkonversion im Prestack-Bereich zu schaffen; — die (Poststack-) Bearbeitung der aufgezeichneten Daten hinsichtlich ihrer Auswertbarkeit im Zeitbereich; — eine vorläufige Auswertung der Daten im (Poststack-) Zeitbereich zur Ermittlung geeigneter Lokationen für die anschließende geotechnische Untersuchung; — Bereitstellung eines Datenprojektes, das die auf die Bathymetrie beschickten Daten aus den SBP- und MCS-Messungen in sich vereint und als Datengrundlage für die Erstellung eines 3D-Modell im Tiefenbereich geeignet ist; — eine GIS-basierte Zusammenfassung der Auswerte-Ergebnisse; — Dokumentation der Arbeiten und Auswerteergebnisse. Der Fokus des Projektes liegt auf der Datenakquisition und Datenbearbeitung. Die Prestack-Datenbearbeitung ist für eine spätere Tiefenkonversion der Daten zu optimieren. Ziel ist die Schaffung einer Datengrundlage für ein 3D-Modell im Tiefenbereich. Als Ergebnis der Datenauswertung ist ein vorläufiges Baugrundmodell im Zeitbereich zu erstellen, welches einen groben Überblick über die generellen Baugrundverhältnisse (dominante stratigraphische Einheiten, geologische Strukturen etc.) vermittelt. Auf dessen Basis sind Vorschläge zu Bohr- und CPTLokationen zu erarbeiten und dem Auftraggeber vorzustellen. Die Bohrlokationen sind so zu wählen, dass der tiefe Baugrund im Untersuchungsgebiet in Kombination aus Geophysik und Geotechnik möglichst umfassend ingenieurgeologisch beschrieben werden kann. Die Vorgaben des Standards Baugrund sind als Mindestanforderungen zu Grunde zu legen. Die Messungen im Arbeitsgebiet sind innerhalb eines zusammenhängenden Zeitraums und bis spätestens zum 15.8.2022 durchzuführen. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Qualität des Angebotes / Gewichtung: 60-80 Preis - Gewichtung: 20-40 II.2.6) Geschätzter Wert Wert ohne MwSt.: 1,00 EUR II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.01.2022 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Die Leistungen sind 14 Wochen nach Beendigung der jeweiligen Offshore- Messung abzuschließen, spätestens zum 15.11.2022. II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote II.2.11) Angaben zu Optionen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Der Wirtschaftsteilnehmer sowie dessen etwaige Nachunternehmer dürfen nicht gleichzeitig in derFunktion der geophysikalischen Begleitung in einem diese Ausschreibung betreffenden oder einem anderen vergleichbaren Auftrag des Auftraggebers tätig sein. II.3) Voraussichtlicher Tag der Veröffentlichung der Auftragsbekanntmachung: 29.01.2021

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: a. Zuverlässigkeit im Sinne der §§ 123 ff. GWB (vgl. Artikel 57 Richtlinie 2014/24/EU) Die Angaben zur Zuverlässigkeit gemäß §§ 123 und 124 GWB, sowie zur Selbstreinigung im Sinne des § 125 GWB sind im Formblatt „Eigenerklärung der Eignung“ zu machen. Unternehmen werden ausgeschlossen, sofern mindestens ein Ausschlussgrund aus den §§ 123 und 124 GWB vorliegt und keine Selbstreinigung im Sinne des § 125 GWB erfolgte (fakultatives Ausschlusskriterium). b. Eintragung in einem einschlägigen Berufsregister oder Handelsregister Der Wirtschaftsteilnehmer ist in den einschlägigen Berufsregistern oder Handelsregistern seines Niederlassungsmitgliedstaats verzeichnet; aufgelistet in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU; Wirtschaftsteilnehmer aus bestimmten Mitgliedstaaten müssen ggf. andere in jenem Anhang aufgeführte Anforderungen erfüllen (Ausschlusskriterium). Nachweise: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Auszüge aus entsprechenden Registern, Zertifikate und Berechtigungsbestätigungen.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: a. Durchschnittlicher Jahresumsatz Der durchschnittliche Jahresumsatz des Wirtschaftsteilnehmers muss in den letzten 3 Geschäftsjahren mindestens betragen haben (Ausschlusskriterium): 1 500 000,00 EUR; Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Geschäftsabschlüsse oder Bestätigung des Steuerberaters. b. Versicherungen Der Wirtschaftsteilnehmer hat über folgende Versicherungen mit Beginn der ersten Leistung bis zum Abschluss aller Leistungen zu verfügen (Ausschlusskriterium): — Berufshaftpflichtversicherung/Betriebshaftpflichtversicherung. Die Deckungssummen der Versicherung müssen mindestens betragen: — für Personenschäden 10 000 000,00 EUR; — für sonstige Schäden 2 000 000,00 EUR. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt und Leistungen in der AWZ der Bundesrepublik Deutschland abdeckt. — Der Wirtschaftsteilnehmer hat mindestens über alle nach deutschem Recht erforderlichen Pflichtversicherungen zu verfügen, die für die auftragsgegenständlichen Leistungen und Tätigkeiten erforderlich sind, sowie solche, die erforderlich wären, wenn die eingesetzten Geräte, Fahrzeuge und Maschinen unter deutscher Flagge registriert bzw. in der Bundesrepublik Deutschland angemeldet bzw. betrieben würden. Nachweis: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Bestätigung des Versicherungsunternehmens, dass zu Beginn der Leistungen entsprechender Versicherungsschutz gewährt wird.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: a. Erbrachte Leistungen: In den letzten 5 Geschäftsjahren hat der Wirtschaftsteilnehmer mindestens folgende wesentliche Dienstleistungen der genannten Art erbracht (Ausschlusskriterien): — Es sind mindestens 2 Referenzen, die nicht älter als 5 Jahre sind, zu erbringen, welche die Baugrundvorerkundung mittels Sedimetecholot mit einem Umfang des Profilrasters von = 500 Profil-km in der deutschen AWZ der Nordsee/Ostsee (oder einem hinsichtlich der Baugrundverhältnisse vergleichbaren Seegebiet) umfassen, inkl. Datenakquisition, Bearbeitung und Berichtsstellung. — Es sind mindestens 2 Referenzen, die nicht älter als 5 Jahre sind, zu erbringen, welche die Baugrundvorerkundung mittels hochauflösender Mehrkanalseismik mit einem Umfang des Profilrasters von = 500 Profil-km in der deutschen AWZ der Nordsee/Ostsee (oder einem hinsichtlich der Baugrundverhältnisse vergleichbaren Seegebiet) umfassen, inkl. Datenakquisition, Bearbeitung und Berichtsstellung. — Es sind mindestens 2 Referenzen, die nicht älter als 5 Jahre sind, zu erbringen, welche die Kartierung geologischer Schichten und eine kombinierte Modellerstellung auf den obersten 100 m des Untergrundes zur Baugrundvorerkundung in der deutschen AWZ der Nordsee/Ostsee (oder einem hinsichtlich der Baugrundverhältnisse vergleichbaren Seegebiet) umfassen, basierend auf Sedimentecholotdaten und hochauflösenden Mehrkanalseismikdaten mit einem Umfang des Profilrasters von = 500 Profil-km, inkl. Berichtsstellung, sowie unter Einhaltung des Projektzeitfensters/fristgerechter Ausführung (Zeittreue). Durch eine Referenz können mehrere der aufgelisteten Anforderungen zu den erbrachten Leistungen nachgewiesen werden. Nachweis: Eigenerklärung, Untersuchungskonzept; auf Nachforderung: Referenzschreiben b. Für die Ausführung des Auftrags muss der Wirtschaftsteilnehmer über ein Messschiff verfügen, das mindestens die folgenden Kriterien erfüllt (Ausschlusskriterium): — Der Schiffsbetrieb der eingesetzten Schiffe erfüllt mindestens die Anforderungen folgender internationaler Richtlinien: —— STCW; —— SOLAS; —— MARPOL; —— maritime Labour Convention, 2006. — Die Schiffe müssen die sonstigen Anforderungen der „List of required certificates for foreign flagged vessels on coastal voyages in German waters“ der Dienststelle Schiffssicherheit erfüllen. — Alle Einrichtungen an Bord entsprechen den nationalen Vorschriften der jeweiligen Flaggenstaaten, mindestens jedoch den der folgenden EU-Richtlinien: —— RL 89/655/EWG Mindestanforderungen an Arbeits- und Gesundheitsschutz; —— RL 89/391/EWG Arbeitsschutzrichtlinie; —— RL 89/654/EWG Arbeitsstättenrichtlinie; —— RL 89/548/EWG Umgang und Kennzeichnung von gefährlichen Stoffen; —— Verordnung (EG) 336/2006. — Das Schiff muss für die Durchführung von marin-reflexionsseismischen/hydroakustischen Untersuchungen entsprechend den in der Auftragsbekanntmachung unter II.2.4 formulierten Arbeitszielen geeignet sein, insbesondere über folgende Mindesteigenschaften verfügen: ——Achterliches, tiefgelegenes Arbeitsdeck; —— konstanter Vorschub und Profiltreue von ± 10 m bei Messgeschwindigkeiten von 3-4,5 kn durchs Wasser; —— Ein-, 2- und/oder Dreibett-Kammern für = 20 Personen (inkl. Besatzung); —— Labor-/Arbeitsraum in adäquatem Umfang; —— ein die seismische Abbildungsqualität nicht beeinträchtigendes Niveau an Störgeräusch-Emissionen. Nachweis: Eigenerklärung, Untersuchungskonzept; auf Nachforderung: Zertifikate zur Eignung des Messschiffes c. Für die Ausführung des Auftrags muss der Wirtschaftsteilnehmer mindestens über folgende Ausstattung, Geräte und technische Ausrüstung verfügen (Ausschlusskriterium): — Geschwindigkeitslot: —— Logging-Modus zum Aufzeichen der Geschwindigkeiten durchs Wasser; —— Abtastrate = 1/60 Hz; — Wasserschallsonde: —— vertikales Auflösungsvermögen der Wasserschallverteilung von = 0,5 m. — Sedimentecholot: —— Eignung zur Abbildung geologischer Strukturen und Objekte in einem Tiefenbereich von = 6 m unterhalb des Meeresbodens bei Wassertiefen von 40 bis 100 m; —— Vertikales Auflösungsvermögen = 0,25 m; —— Laterale Abtastrate = 3 Hz; —— Parametrisches Sedimentecholot mit Schiffsbewegungskompensation (mindestens mit Rollkorrektur). — Mehrkanalseismik: —— Eignung zur Abbildung geologischer Strukturen und Objekte in einem Tiefenbereich von = 100 m bei Wassertiefen von 40 bis 100 m; —— Vertikales Auflösungsvermögen = 1 m; —— ein Sparker-System mit Negative-Discharge-Technologie oder vergleichbar, insbesondere hinsichtlich Eindringung, Signal-Charakteristik, Frequenzgehalt (Nachweis über Datenbeispiele) und einer Signalenergie von = 1 600 J; —— ein Streamer-System mit = 3,2 m Kanalabstand, = 48 Kanälen und Streamer- Endboje (mit integriertem GNSS oder USBL für eine optimierte Georeferenzierung der Einzelkanäle); —— Sample-Rate bei Datenaufzeichnung: = 4 kHz; —— Akquisitionsfilter (Anti Alias) mit einer oberen Cut-Off-Frequenz von maximal der halben Sample-Rate; —— Dynamikumfang der Wandler: = 32 bit. — GPS-Systeme: —— Sämtliche zur Positionierung der Messgerätschaften (Schiff, geschleppte Geräte etc.) relevanten GPS-Systeme müssen eine Positionierungsgenauigkeit von = 1,5 m (95 %, Sampling = 1 Hz) aufweisen. — Software: —— Software-Paket Kingdom (2019) von IHS Markit (SQL 2012). Der Auftragnehmer hat über mindestens 2 entsprechende eigene Lizenzen zu verfügen. —— Software-Packet zur Bearbeitung mehrkanalseismischer Datensätze. Der Auftragnehmer hat über mindestens 2 entsprechende eigene Lizenzen zu verfügen. Nachweis: Eigenerklärung, Untersuchungskonzept; auf Nachforderung: Technische Datenblätter, Produktbroschüren d. Der Wirtschaftsteilnehmer muss für die Ausführung der Leistungen über technische Fachkräfte mit folgender Mindestqualifikation über die berufliche Befähigung verfügen (Ausschlusskriterium): — Fachliche Führungskräfte: Mindestens 2 Fachkräfte mit folgenden Qualifikationen, Berufserfahrungen und Sprachkompetenzen: —— Abgeschlossenes Fachstudium (Uni-Diplom/Uni-Master); —— 5 Jahre Berufserfahrung in einem Unternehmen, das geophysikalische Untersuchungen im Rahmen von offshore Baugrundvorerkundungen ausführt; —— Prakt. Erfahrungen in projektleitender Position im Projektmanagment im Rahmen von einem erfolgreich abgeschlossenen Projekt/Auftrag zur offshore Baugrundvorerkundung, nachzuweisen über mindestens 1 entsprechende Referenz nicht älter als 5 Jahre; —— Prakt. Erfahrungen im Untersuchungsgebiet oder einem hinsichtlich der Baugrundverhältnisse vergleichbaren Seegebiet; —— Deutsch oder Englisch Niveaustufe B2. — Fachkräfte: Mindestens 14 Fachkräfte mit folgenden Qualifikationen, Berufserfahrungen und Sprachkompetenzen: —— Qualifikation: — 50 % des Personals: abgeschlossenes Fachstudium (Diplom/Master/Diplom- Ingenieur). Die übrigen 50 % des Personals: Abgeschlossenes Fachstudium (Bachelor) oder Abgeschlossene fachspezifische Berufsausbildung —— Berufserfahrung: 50 % des Personals: 2 Jahre Berufserfahrung in Form von praktischer Erfahrung bei der Organisation/Durchführung marin-seismischer Messkampagnen und /oder praktische Erfahrungen bei der mehrkanalseismischen Datenbearbeitung/Datenauswertung. Die übrigen 50 % des Personals: 3 Monate prakt. Erfahrung: Bei der Durchführung hydroakustischer oder marin-seismischer Messkampagnen oder In der mehrkanalseismischen Datenbearbeitung und Datenauswertung —— Sprachqualifikationen: 50 % des Personals: Englisch oder Deutsch Niveaustufe B2 Nachweis: Eigenerklärung, Untersuchungskonzept; auf Nachforderung: Referenzschreiben, Zeugnisse, Urkunden, Lebensläufe.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags — Deutsches Recht (insbesondere: Bürgerliches Gesetzbuch §§631ff., Bundesberg-Gesetz, Hohe-See-Einbringungsgesetz, Windenergie-auf-See-Gesetz, Kreislaufwirtschaftsgesetz) zu finden auf: www.gesetze-im-internet.de — VOL/B zu finden auf: Internet: www.bescha.bund.de/SharedDocs/Downloads/Rechtsgrundlagen/VOLB.html — „Standard Baugrunderkundung — Mindestanforderungen an die Baugrunderkundung und -untersuchung für Offshore-Windenergieanlagen, Offshore-Stationen und Stromkabel“ 5.2.2014, zu finden auf: https://www.bsh.de/DE/PUBLIKATIONEN/_Anlagen/Downloads/Offshore/Standards-DE/Standard-Baugrunderkundung-Offshore-Windenergieanlagen.html — siehe auch Vertragsbedingungen und Leistungsbeschreibung.

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem II.1.6) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können

IV.2.5) Voraussichtlicher Beginn der Vergabeverfahren 29.01.2021

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert

VI.3) Zusätzliche Angaben Es handelt sich ausdrücklich nicht um einen Forschungs- und Entwicklungsauftrag. Zur Qualifikation einzureichende unterlagen im Vergabeverfahren: Bei den sich aus den in den Teilnahmebedingungen (Abschnitt III) ergebenden Anforderungen handelt es sich um Mindestanforderungen, deren Nichteinhaltung zum Ausschluss führt. Daher sind zu allen Punkten Angaben vom Wirtschaftsteilnehmer zu machen. Bitte beachten Sie dies bei der Angebotsabgabe mit der erforderlichen Sorgfalt. Zu den Anforderungen aus den Teilnahmebedingungen sind vom Wirtschaftsteilnehmer, sofern nichts anderes gefordert wird, zunächst nur Eigenerklärungen zu den geforderten Aussagen abzugeben. Fehlende Angaben und Eigenerklärungen führen zum Ausschluss des Bieters. Die in der Eigenerklärung gemachten Angaben können vom Auftraggeber – soweit nicht bereits durch Präqualifikation der Nachweis erbracht wurde – durch Nachforderung der entsprechenden Unterlagen, wie Zertifikaten, Zulassungen und ähnlichem überprüft werden. Auf Nachforderung sind die nachgeforderten Unterlagen binnen der mit Nachforderung genannten angemessenen Frist nachzureichen. Verstreicht die Frist, ohne dass die nachgeforderten Unterlagen vollständig beim Auftraggeber vorliegen, führt dies zum Ausschluss des Bieters. Die Erfüllung einiger Eignungskriterien kann ggf. in Form eines zum CPV-Code des Auftragsgegenstandes passenden Präqualifizierungscodes des jeweiligen Präqualifikationssystems (PQ; z. B. https://amtliches-verzeichnis.ihk.de, https://www.pq-verein.de/), abhängig vom Inhalt der jeweiligen Präqualifikation des Wirtschaftsteilnehmers, nachgewiesen werden. Das Untersuchungskonzept kann in deutscher oder englischer Sprache eingerreicht werden. Vertragssprache ist Deutsch. Mit dem Angebot vorzulegen: — Angebotsschreiben; — Eigenerklärung zur Eignung; — Untersuchungskonzept; — Leistungsverzeichnis. Auf gesondertes verlangen des Auftraggebers vorzulegen: — Ergänzung der Leistungen anderer Unternehmen um die Namen der anderen Unternehmen; — Verpflichtungserklärung Leistungen anderer Unternehmen; — Verpflichtungserklärung wirtschaftliche Eignungsleihe; — Zeugnisse, Lebensläufe, sonstige Urkunden zur Befähigung und Qualifikation; — Zertifikate zur Eignung des Messschiffes; — Referenzschreiben des Referenzgebers; — Datenblätter und Gerätebeschreibung mit Nachweis der Einsatzfähigkeit hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit; — Auszüge aus Registern, Zertifikate und Berechtigungsbestätigungen hinsichtlich der Befähigung zur Berufsausübung; — Geschäftsabschlüsse oder Bestätigung des Steuerberaters hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit; — Deckungsnachweis der Versicherung. Fachstudium des Projektleiter: — Studium an einer Fachhochschule oder Universität in einem Studiengang Geowissenschaften, Geologie, Geophysik, Vermessung oder gleichwertig in Bezug auf die berufsqualifizierenden Inhalte, welche zur Durchführung hydrographischer und /oder geophysikalischer Projekte im Rahmen von Maßnahmen zur Baugrundvorerkundung befähigen. Fachstudium der Fachkräfte: — Studium an einer Universität in einem Studiengang Geowissenschaften, Geologie oder Geophysik oder gleichwertig in Bezug auf die berufsqualifizierenden Inhalte, welche zur Durchführung hydroakustischer und mehrkanalseismischer Messkampagnen, sowie zur Bearbeitung und Auswertung (mehrkanal-) seismischer Daten befähigen; — Studium an einer Fachhochschule oder Universität in einem Studiengang Vermessung; — Studium an einer Fachhochschule oder Universität in einem Studiengang Elektrotechnik, Elektronik, Informatik oder gleichwertig in Bezug auf die berufsqualifizierenden Inhalte welche zur digitalen Signalverarbeitung, Netzwerktechnik und Handhabe hydroakustischer und seismischer Gerätschaften befähigen Fachspezifische Berufsausbildung: — Ausbildung zum Techniker, Mechaniker oder gleichwertig in Bezug auf die berufsqualifizierenden Inhalte welche zur Wartung, Reparatur und Handhabe seismischer Gerätschaften befähigen. Referenzen: Soweit Referenzen gefordert werden kann jedes Kriterium mit einer eigenen Referenz nachgewiesen werden. Es können jedoch auch mehrere Kriterien gleichzeitig durch eine Referenz nachgewiesen werden. Zu den Referenzen sind mindestens folgende projektbezogene Angaben zu machen (siehe Formular Eigenerklärung): — Auftraggeber mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer; — Bezeichnung des Projekts; — Beschreibung der ausgeführten Leistung mit Verweis auf das/die jeweilige/n Kriterium/Kriterien; — Datum der Fertigstellung der Leistung des Referenzprojekts; — Auftragssumme brutto (soweit möglich). Datenschutz: Es wird darauf hingewiesen, dass zum Zweck der Datensparsamkeit vom Bieter nur solche personenbezogenen Daten und Unterlagen (Daten) übermittelt werden sollen, die für die Durchführung des Vergabeverfahrens und zur etwaigen Durchführung des Vertrages erforderlich sind. Insbesondere zur Eignung und Qualifikation sind vom Bieter Daten nur soweit zu liefern, wie sie zum Zweck des Eignungsnachweises, sowie ggf. zum Nachweis des Vorliegens der Zuschlagskriterien erforderlich sind. Z. B. für Lebensläufe bedeutet dies, nur die Angabe der Zeiträume und Aufgaben, die die geforderten Kriterien betreffen. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass der Bieter die Zustimmung seiner Arbeitnehmer zur Verwendung deren personenbezogenen Daten benötigt; die Zustimmung ist nicht mit den Unterlagen zu übermitteln. Der Bieter stimmt zu, dass das BSH Zugang zu allen erforderlichen Unterlagen erhält, mit denen die in der Eigenerklärung gemachten erforderlichen Angaben belegt werden. Das BSH verarbeitet personenbezogene Daten im Einklang mit den Bestimmungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) zur Erfüllung von vertraglichen Pflichten (Art 6 Abs. 1 b DSGVO insbesondere i. V. m. §§ 122 bis 125 GWB sowie §§ 46, 48 VgV bzw. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A). Die Verarbeitung von Daten erfolgt zur Erbringung von Werk- und Dienstleistungen im Rahmen der fiskalischen Bedarfsdeckung des BSH. Das BSH speichert die Daten über einen Zeitraum, der zu Dokumentationszwecken erforderlich ist für etwaige vergaberechtliche Nachprüfungsverfahren, sowie für etwaige Prüfungen durch den Bundesrechnungshof nach den entsprechenden jeweils geltenden Vorgaben. Ansprechpersonen zum Datenschutz sind unter Internet: www.bsh.de/DE/Service/Datenschutz/datenschutz.html zu finden.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Bundeskartellamt — Vergabekammer des Bundes Villemombler Straße 76 Bonn 53123 E-Mail: vk(at)bundeskartellamt.bund.de Internet-Adresse: Internet: www.bundeskartellamt.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie — Justiziariat Z11 Bernhard-Nocht-Straße 78 20359 Hamburg Fax: +49 40 3190 5001

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 17.08.2020

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 33360 vom 25.08.2020