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Titel

Hydroakustische/hydrographische Vorerkundung in der Nord- und Ostsee

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
Bernhard-Nocht-Str. 78
20359 Hamburg

Ausführungsort

DE-20038 Hamburg

Frist

24.06.2019

TED Nr.

225130-2019

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie

Bernhard-Nocht-Str. 78

20359 Hamburg

E-Mail: vergabestelle(at)bsh.de

Internet: www.bsh.de

Internet: www.evergabe-online.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Hydrographische Vermessung der Meeresbodenoberfläche in den Windparkgebieten N-3 und N-7 in der deutschen AWZ der Nordsee (Los 1) und O-1 in der deutschen AWZ der Ostsee (LOS 2) Referenznummer der Bekanntmachung: 0800Z12-1114/002/675

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71353100

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Hydroakustische/hydrographische Vorerkundung in der Nord- und Ostsee inklusive Dokumentation im Rahmen der Voruntersuchung nach §§ 10 Abs. 1 WindSeeG. Die hydrographische Voruntersuchung ist Teil der geologischen Vorerkundung und umfasst neben der Datenakquisition die Datenbearbeitung, Auswertung und Dokumentation. Das übergeordnete Ziel ist die Erhebung und Bearbeitung von Daten zur Bereitstellung an Dritte, die diesen eine wettbewerbliche Bestimmung der Marktprämie nach § 22 EEG gemäß § 9 Abs.1 Nr.1 WindSeeG ermöglicht.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 1,00 EUR

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: ja Angebote sind möglich für alle Lose Maximale Anzahl an Losen, die an einen Bieter vergeben werden können: 2 Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, Aufträge unter Zusammenfassung der folgenden Lose oder Losgruppen zu vergeben: 1 und 2

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags: Hydroakustische/hydrographische Vorerkundung je einer Fläche in den Gebieten N-7 und N-3 in der Nordsee inklusive Dokumentation

Los-Nr.: 1 II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71351923 71354500 71351200 71351710 71353200 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE600 Hauptort der Ausführung: Nordsee Offshore II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Hydrographische Untersuchung von 2 Flächen in der Nordsee inklusive Dokumentation im Rahmen der Voruntersuchung nach §§ 10 Abs. 1 WindSeeG. Die hydrographische Untersuchung umfasst: — Fächerecholot, inkl. Backscatter-Aufnahme, — Seitensichtsonar, inkl. Greifer- und Videountersuchungen, — Magnetometer, — Sedimentecholot. Als Teil der Voruntersuchung inklusive Datenbearbeitung, Auswertung und Dokumentation. Leistungsziele sind — Vorerkundung des Gebiets für Offshore-Windparks, — die Erhebung und Bearbeitung von Daten zur Bereitstellung an Dritte, die diesen eine wettbewerbliche Bestimmung der Marktprämie nach § 22 EEG gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 WindSeeG ermöglicht, — Schaffen von Grundlagen für die Erstellung des geologischen Berichts, damit mittelbar u. a. für, — Standortwahl und — Vorplanung der Bauwerke. Die Untersuchungsflächen liegen in der deutschen AWZ der Nordsee im Gebiet N-3 (ca. 30 – 40 km nördlich der nächstgelegenen Inseln Norderney, Juist, Baltrum und Langeoog) und im Gebiet N-7 (Entfernung von Borkum ca. 75 km; Entfernung von Helgoland ca. 100 km) laut Entwurf zum Flächenentwicklungsplans (FEP, Stand 31.1.2019). Die Untersuchungsflächen umfassen eine Gesamtfläche von ca. 115 km2. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis II.2.6) Geschätzter Wert Wert ohne MwSt.: 1,00 EUR II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 22.07.2019 Ende: 30.11.2019 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags: Hydrographische Vermessung der Meeresbodenoberfläche im Windparkgebiet O-1 in der deutschen AWZ der Ostsee inklusive Dokumentation

Los-Nr.: 2 II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71351923 71354500 71351200 71351710 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE600 Hauptort der Ausführung: Ostsee Offshore II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Hydrographische Untersuchung von 1 Fläche in der Ostsee inklusive Dokumentation im Rahmen der Voruntersuchung nach §§ 10 Abs. 1 WindSeeG. Die hydrographische Untersuchung umfasst — Fächerecholot, inkl. Backscatter-Aufnahme, — Seitensichtsonar, inkl. Greifer- und Videountersuchungen, — Magnetometer, — Sedimentecholot. Als Teil der Voruntersuchung inklusive Datenbearbeitung, Auswertung und Dokumentation. Leistungsziele sind — Vorerkundung des Gebiets für Offshore-Windparks, — die Erhebung und Bearbeitung von Daten zur Bereitstellung an Dritte, die diesen eine wettbewerbliche Bestimmung der Marktprämie nach § 22 EEG gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 WindSeeG ermöglicht, — Schaffen von Grundlagen für die Erstellung des geologischen Berichts, damit mittelbar u. a. für, — Standortwahl und — Vorplanung der Bauwerke. Die Fläche liegt in der deutschen AWZ der Ostsee rund 38 km nordöstlich der Insel Rügen (Jasmund). Der nächstgelegene Punkt des Festlandes liegt im südlichen Bereich des Greifswalder Boddens (Gemeinde Lubmin) in einer Entfernung von ca 82 km. Die Fläche liegt im Gebiet O1 des FEP. Die Wassertiefen liegen zwischen 41 und 46 Meter. Nördlich an die Fläche grenzt das Verkehrstrennungsgebiet „North of Rügen“ und westlich das im Raumordnungsplan der Ostsee als Schifffahrtsroute 20 bezeichnete Vorrang- und Vorbehaltsgebiet Schifffahrt. Im Gebiet O-1 finden direkt südlich angrenzend der in Betrieb befindliche OWP Wikinger und daran anschließend der in Bau befindliche OWP Arkona.Die Untersuchungsflächen liegen in der deutschen AWZ der Nordsee im Gebiet N-3 (ca. 30 – 40 km nördlich der nächstgelegenen Inseln Norderney, Juist, Baltrum und Langeoog) und im Gebiet N-7 (Entfernung von Borkum ca. 75 km; Entfernung von Helgoland ca. 100 km) laut Entwurf zum Flächenentwicklungsplans (FEP, Stand 31.1.2019). Die Untersuchungsfläche umfasst eine Gesamtfläche von ca. 33 km2. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 22.07.2019 Ende: 30.11.2019 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: a) Zuverlässigkeit im Sinne der §§ 123 ff. GWB (vgl. Artikel 57 Richtlinie 2014/24/EU) Die Angaben zur Zuverlässigkeit gemäß §§ 123 und 124 GWB sowie zur Selbstreinigung im Sinne des § 125 GWB sind im Formblatt „Einheitliche Europäische Eigenerklärung“ zu machen. Unternehmen werden ausgeschlossen, sofern mindestens ein Ausschlussgrund aus den §§ 123 und 124 GWB vorliegt und keine Selbstreinigung im Sinne des § 125 GWB erfolgte (fakultatives Ausschlusskriterium). b) Eintragung in einem Handelsregister Der Wirtschaftsteilnehmer ist in den einschlägigen Handelsregistern seines Niederlassungsmitgliedstaats verzeichnet; aufgelistet in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU; Wirtschaftsteilnehmer aus bestimmten Mitgliedstaaten müssen ggf. andere in jenem Anhang aufgeführte Anforderungen erfüllen (Ausschlusskriterium) Nachweise: Eigenerklärung; auf Nachforderung: Auszüge aus entsprechenden Registern, Zertifikate und Berechtigungsbestätigungen

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Deutsches Recht (insbesondere: Bürgerliches Gesetzbuch §§631ff., Bundesberg-Gesetz, Hohe-See-Einbringungsgesetz, Windenergie-auf-See-Gesetz, Kreislaufwirtschaftsgesetz) siehe: www.gesetze-im-internet.de VOL/B IHO (International Hydrographic Organization), Standards for Hydrographic Surveys, 5th Edition, February 2008, Special Publication No44, siehe BfN-Kartieranleitung für „Riffe“ in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), 2018, Bundesamt für Naturschutz Anleitung zur Kartierung des Meeresbodens mittels hochauflösender Sonare in den deutschen Meeresgebieten, Version 1.0, 30.4.2016, Bundesamt für Seeschifffahrt BSH-Standard Baugrunderkundung. Mindestanforderungen an die Baugrunderkundung und -untersuchung für Offshore-Windenergieanlagen, Offshore-Stationen und Stromkabel, Februar 2014 BSH-Standard Untersuchung der Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf die Meeresumwelt (StUK4), Oktober 2013

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 24.06.2019 Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15.08.2019

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 24.06.2019 Ortszeit: 11:00 Ort: BSH am Standort Hamburg Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Es dürfen keine Personen an dem Eröffnungsprozess teilnehmen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: ja Voraussichtlicher Zeitpunkt weiterer Bekanntmachungen: 1.1.2020 Dieses Verfahren steht unter dem Vorbehalt des § 14 Abs. 4 Ziffer 9 VgV. Eine Wiederholung der Leistung gemäß den Anforderungen dieser Vorschrift ist möglich.

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert

VI.3) Zusätzliche Angaben Bei den sich aus den in den Teilnahmebedingungen (Abschnitt III) ergebenden Anforderungen handelt es sich um Mindestanforderungen, deren Nichteinhaltung zum Ausschluss führt. Daher sind zu allen Punkten Angaben vom Wirtschaftsteilnehmer zu machen. Bitte beachten Sie dies bei der Angebotsabgabe mit der erforderlichen Sorgfalt. Zu den Anforderungen aus den Teilnahmebedingungen sind vom Wirtschaftsteilnehmer zunächst nur Eigenerklärungen zu den geforderten Aussagen abzugeben, sofern nichts anderes gefordert wird. Fehlende Angaben und Eigenerklärungen führen zum Ausschluss des Bieters. Die in der Eigenerklärung gemachten Angaben können vom Auftraggeber – soweit nicht bereits durch Präqualifikation der Nachweis erbracht wurde – durch Nachforderung der entsprechenden Unterlagen, wie Zertifikaten, Zulassungen und ähnlichem überprüft werden. Auf Nachforderung sind die nachgeforderten Unterlagen binnen der mit Nachforderung genannten angemessenen Frist nachzureichen. Verstreicht die Frist, ohne dass die nachgeforderten unterlagen vollständig beim Auftraggeber vorliegen, führt dies zum Ausschluss des Bieters. Die Erfüllung einiger Eignungskriterien kann ggf. in Form eines zum CPV-Code des Auftragsgegenstandes passenden Präqualifizierungscodes des jeweiligen Präqualifikationssystems (PQ; z. B. https://amtliches-verzeichnis.ihk.de, https://www.pq-verein.de/) abhängig vom Inhalt der jeweiligen Präqualifikation des Wirtschaftsteilnehmers nachgewiesen werden. Mit dem Angebot vorzulegen: Eigenerklärung Untersuchungskonzept Auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers vorzulegen: Auszüge aus Registern, Zertifikate und Berechtigungsbestätigungen Referenzschreiben des Referenzgebers Geschäftsabschlüsse oder Bestätigung des Steuerberaters Deckungsnachweis der Versicherung Ergänzung der Leistungen anderer Unternehmer um die Namen der anderen Unternehmer Verpflichtungserklärung Leistungen anderer Unternehmen Verpflichtungserklärung wirtschaftliche Eignungsleihe Zeugnisse, Lebensläufe und sonstige Urkunden zur Befähigung und Qualifikation Zertifikate zur Eignung des Messschiffes Referenzen: Soweit Referenzen gefordert werden kann jedes Kriterium mit einer eigenen Referenz nachgewiesen werden; jede Referenz kann mehrere Kriterien gleichzeitig nachweisen. Zu den Referenzen sind mindestens folgenden projektbezogenen Angaben zu machen (siehe Formular Eigenerklärung): Auftraggeber mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer; Bezeichnung des Projekts; Beschreibung der ausgeführten Leistung und Bestätigung der vertragsgerechten Ausführung Datum (Tag) der Fertigstellung der Leistung des Referenzprojekts und Bestätigung der fristgerechten Ausführung; Auftragssumme brutto Fachstudium bedeutet: Studium an einer Universität/Fachhochschule in einem Studiengang Vermessungswesen, Hydrographie, Geowissenschaften, Geologie oder Geophysik oder gleichwertig in Bezug auf die berufsqualifizierenden Inhalte welche zur Durchführung hydroakustischer Messkampagnen sowie zur Bearbeitung und Auswertung hydrographischer Daten befähigen Fachspezifische Berufsausbildung bedeutet: Ausbildung zum Vermessungstechniker oder gleichwertig in Bezug auf die berufsqualifizierenden Inhalte welche zur Ausführung der anfallenden Arbeiten befähigen. Untersuchungskonzept: (siehe Anlage „06_Anlage_Inhalt_Untersuchungskonzept“)

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Bundeskartellamt – Vergabekammer des Bundes Villemombler Straße 76 Bonn 53123 Deutschland Telefon: +49 228-9499561 E-Mail: vk(at)bundeskartellamt.bund.de Fax: +49 228-9499163

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Bernhard-Nocht-Straße 78 — Justitiariat Z11. 20359 Hamburg Fax.: +49 40 3190 5001

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 13.05.2019

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 28941 vom 22.05.2019