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Geophysik
Titel Ausführungsort Frist
Neubau Garage Rank CH-4005 25.04.2024
Sanierung von Notbrunnen Veitshof DE-85354 24.04.2024
Durchführung der 2D-Pilotseismik DE-47803 23.04.2024
Leistungen von Tunnelbautechnischer Gutachter DE-70191 12.04.2024
Einwirkungen von Außen im Endlagerbereich DE-38226 10.04.2024
Ersatzneubau der BBC-Brücke DE-68163 10.04.2024
Durchführung der 2D-seismischen Messung Ostwestfalen-Lippe. DE-47803 03.04.2024
Resilienzstudie Maritime Versorgungswege der Bundesrepublik auf dem Seeweg DE-20359 02.04.2024
Titel
Geologische, geophysikalische und sonstige wissenschaftliche Prospektionstätigkeiten
Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
Auftraggeber
Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
Kurfürstenanlage 38-40
69115 Heidelberg
Ausführungsort
DE-69115 Heidelberg
Frist
30.06.2020
Vergabeunterlagen
TED Nr.
257081-2020
Beschreibung
Abschnitt I:
I.1) Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis
Kurfürsten-Anlage 38-40
69115 Heidelberg
Fax: +49 622152291759
E-Mail: vergabestellerhein-neckar-kreis.de
Internet: .rhein-neckar-kreis.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.auftragsboerse.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: Internet: vergabe.vmstart.de/NetServer/Register
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Leistungen zur Durchführung einer Gefährdungsabschätzung gem. § 9 BBodSCH einer schädlichen Bodenveränderung Referenznummer der Bekanntmachung: 087.32:SBV2020
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71351000
II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung: Werkvertragliche Leistungen zur Durchführung einer Gefährdungsabschätzung gem. § 9 BBodSCH einer schädlichen Bodenveränderung.
II.1.5) Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 350.000,00 EUR
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE128 Hauptort der Ausführung: 69115 Heidelberg und 68799 Reilingen
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Es ist eine Detailuntersuchung (DU) für die durch die Brandbekämpfung verursachte schädliche Bodenveränderung nach den Vorgaben der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) durchzuführen. Hierzu ist auch ein Projektumsetzungskonzept der notwendigen Einzelmaßnahmen zu erstellen.
II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6) Geschätzter Wert Wert ohne MwSt.: 350.000,00 EUR
II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Laufzeit in Monaten: 6 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 1 Höchstzahl: 3 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Für die Teilnahme am Wettbewerb muss mindestens eine Referenz vorgelegt werden. Die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern im Wege des Teilnahmewettbewerbs erfolgt anhand folgender Kriterien und deren Unterkriterien: 1. Anzahl der Referenzen, 2. Qualifikation des eingesetzten Personals, 2.1. Fachliche Qualifikation der Projektleitung, 2.2. Fachliche Qualifikation der stellvertretenden Projektleitung. 1. Mit Blick auf das Kriterium der Referenzanzahl verteilen sich die zu vergebenden Punkte folgendermaßen: — 0 Punkte für die Vorlage von einer einschlägigen Referenz (Mindestanforderung); — 50 Punkte für die Vorlage von 2 einschlägigen Referenzen; — 100 Punkte für die Vorlage von 3 einschlägigen Referenzen; — 200 Punkte für die Vorlage von 4 einschlägigen Referenzen; — 300 Punkte für die Vorlage von 5 einschlägigen Referenzen; — 400 Punkte für die Vorlage von 6 einschlägigen Referenzen. 2. Mit Blick auf das Kriterium der Qualifikation des eingesetzten Personals verteilen sich die Punkte folgendermaßen: 2.1. Fachliche Qualifikation der Projektleitung, 2.1.1 Berufserfahrung in Jahren und Abschluss: — 0 Punkte für 5 Jahre (Mindestanforderung); — 25 Punkte für mehr als 5 Jahre und weniger oder gleich 10 Jahre; — 40 Punkte für mehr als 10 Jahre; — 50 Punkte für mehr als 10 Jahre und Universitätsabschluss. 2.1.2. Anzahl der leitendenden Durchführungen von Detailuntersuchung für den Wirkungspfad Boden-Grundwasser, bei denen eine schädliche Bodenveränderungen durch Schadstoffparameter aus der Gruppe der PFC eingetreten ist: — 0 Punkte für ein Projekt (Mindestanforderung); — 80 Punkte für 2 Projekte; — 100 Punkte für mehr als 2 Projekte. 2.2. Fachliche Qualifikation der stellvertretenden Projektleitung, 2.2.1 Berufserfahrung in Jahren und Abschluss: — 0 Punkte für 3 Jahre (Mindestanforderung); — 25 Punkte für mehr als 3 Jahre und weniger oder gleich 5 Jahre; — 40 Punkte für mehr als 5 Jahre; — 50 Punkte für mehr als 5 Jahre und Universitätsabschluss. 2.2.2. Anzahl der beteiligten Durchführungen von Detailuntersuchung für den Wirkungspfad Boden-Grundwasser, bei denen eine schädliche Bodenveränderungen durch Schadstoffparameter aus der Gruppe der PFC eingetreten ist: — 0 Punkte für ein Projekt (Mindestanforderung); — 80 Punkte für 2 Projekte; — 100 Punkte für mehr als 2 Projekte. Ergebnis der Bewertung ist ein Punktwert je Bewerber. Rang 1 erhält der Bewerber mit dem höchsten Punktwert, Rang 2 wird für den zweithöchsten Punktwert vergeben, Rang 3 wird für den dritthöchsten Punktwert vergeben, usw. Bei Punktgleichheit nach der Bewertung wird wie folgt festgelegt: — Teilen sich 2 oder mehr Bewerber punktgleich einen Rang, so wird dieser Rang mehrfach vergeben, die nachfolgenden Ränge werden entsprechend freigelassen, — Sollten mehr als die gewünschte Anzahl der Bewerber in derselben Rangfolge liegen, entscheidet das Los. In der zweiten Stufe des Verfahrens fordert der Auftraggeber maximal die 3 besten Bewerber auf, ein Angebot einzureichen. Die Angebote werden gemäß den in den Vergabeunterlagen aufgeführten Zuschlagskriterien bewertet und auf diese Weise der Bestbieter ermittelt.
II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein
II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben Der Zuschlag wird auf Grundlage der erweiterten Richtwertmethode erteilt. Neben dem Preis wird ein Projektumsetzungskonzept bewertet. Dem Leistungsverzeichnis sind die Anforderungen sowie die Bewertung an dieses Projektumsetzungskonzept zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Bitte legen Sie Ihrem Teilnahmeantrag die einschlägige/n Verpflichtungserklärung/en zum Mindestentgelt unter der Nutzung der Dokumente „LTMG2019-VE_AEntG“ und „LTMG2019-VE_Mindestentgelt“ bei. Beachten Sie zudem das vorzulegende Dokument „Bewerbungsschreiben“. Bitte füllen Sie den Fragebogen zur Eignungsprüfung elektronisch im Bietercockpit aus und fügen Sie die geforderten Unterlagen ihrem Antrag bei. Die hierin gemachten Angaben zählen als Eigenerklärungen. Dies gilt für alle Eigenerklärungen zur Eignung. Geben Sie im elektronischen Fragebogen folgende Erklärungen Ab: — Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft; — Angabe zur Berufs- oder Handelsregistereintragung; — Angabe zur Bewerbergemeinschaft, falls einschlägig. (Formular: Komm EU (D) Bieter)
III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Weiterhin sind folgende eignungsrelevanten Erklärungen im elektronischen Fragebogen abzugeben: 1) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, 2) Eigenerklärung aus der der Gesamtumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (2017, 2018, 2019) hervorgeht, 3) Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung. Die Haftpflichtversicherung muss bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut abgeschlossen worden sein, bzw. ist zu bestätigen, dass die Berufshaftpflichtversicherung im Falle der Auftragserteilung entsprechend erhöht werden kann. Diese muss während der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten und nachgewiesen werden. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 3): Betriebshaftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Deckungssummen: — Personenschäden: 3 000 000 EUR pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr; — Sach- und Vermögensschäden: 3 000 000 EUR pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr.
III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Weiterhin sind folgende eignungsrelevanten Erklärungen im elektronischen Fragebogen abzugeben: 1) Eigenerklärung über einschlägige Referenzen der letzten 5 Jahre (2015, 2016, 2017, 2018, 2019) mit Angabe des Leistungsgegenstandes (inkl. Kurzbeschreibung), des Rechnungswertes, des Leistungszeitraums, der Rolle Ihrer Firma, des Bereichs sowie des Auftraggebers. Die Vergleichbarkeit ergibt sich aus folgenden Kriterien aus der Art der Leistung. Hierzu ist jeweils der Vordruck „Formblatt für die Nennung von Referenzen“ zu verwenden. 2) Eigenerklärung über die fachliche Qualifikation der für die Ausführung des Auftrags eingesetzten Projektleitung und stellvertretenden Projektleitung, 3) Eigenerklärung über die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Bewerbers sowie die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (2017, 2018, 2019), 4) Angabe, welche Teile des Auftrags als Unteraufträge zu vergeben sind, falls einschlägig (Formular Komm EU (D) ErklNachunt) Bitte beachten Sie, dass der Einsatz von Unterauftragnehmern auf sogenannte nicht kritische Aufgaben beschränkt ist, 5) Maßnahmen zur Qualitätssicherung: — Eigenerklärung, ob ein firmeninternen Qualitätsmanagement vorhanden ist; — Sofern vorliegend: Darlegung der diesbezüglichen organisatorischen Umsetzung (z. B. Controlling, Fortbildungen) im Unternehmen. 6) Einbeziehung von Sachverständigen Das Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) sieht für die Untersuchungen und Begutachtungen von altlastenverdächtigen Flächen, schädlichen Bodenveränderungen und Altlasten sowie für die Durchführung von Sanierungsplanungen und -untersuchungen die Einbeziehung von Sachverständigen vor. Es ist eine Person zu benennen, die für dieses Projekt als Sachverständiger einbezogen wird. 7) Eigenerklärung zur vorhandenen Ausstattung Beschreibung der Geräte und technische Ausrüstung, die zur Abwicklung des Projektes erforderlich sind. 8) Eigenerklärung zum Untersuchungslabor zu Fachkunde und Qualitätsmanagement, 9) Spezielle Qualifikation zu den Probenahmen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1): Vorlage von mindestens 1 Referenz. Vergleichbar sind Referenzen, die folgende Mindestanforderungen erfüllen: Als Referenzprojekte sind ausschließlich Detailuntersuchungen für den Wirkungspfad Boden-Grundwasser anzugeben, bei denen eine schädliche Bodenveränderungen durch Schadstoffparameter aus der Gruppe der PFC eingetreten ist. Zu 2): Eigenerklärung über die fachliche Qualifikation der für die Ausführung des Auftrags eingesetzten Projektleitung und stellvertretenden Projektleitung: a) Fachliche Qualifikation der Projektleitung — Abgeschlossenes technisches Studium an einer Universität, Fachhochschule oder Dualen Hochschule; — 5 Jahre Berufserfahrung; — Leitende Durchführung mindestens 1 Detailuntersuchung für den Wirkungspfad Boden-Grundwasser anzugeben, bei denen eine schädliche Bodenveränderungen durch Schadstoffparameter aus der Gruppe der PFC eingetreten ist. b) Fachliche Qualifikation der stellvertrenden Projektleitung — Abgeschlossenes technisches Studium an einer Universität, Fachhochschule oder Dualen Hochschule; — 3 Jahre Berufserfahrung; — Mitwirkung bei mindestens 1 Detailuntersuchung für den Wirkungspfad Boden-Grundwasser anzugeben, bei denen eine schädliche Bodenveränderungen durch Schadstoffparameter aus der Gruppe der PFC eingetreten ist. Zu 8): Es sind folgende Mindestanforderungen an das Untersuchungslabor zu bestätigen: Hinsichtlich der Probenvorbehandlung und Analytik wird auf § 4.2. BBodSchV verwiesen, wobei folgende Qualitätskriterien bzw. Laboranforderungen hervorzuheben sind: — erfolgreiche Teilnahme an den Ringversuchen der AQS Baden-Württemberg und Akkreditierung nach DIN EN ISO / IEC 17025. Die Nachweise sind beizulegen. Das Labor muss darüber hinaus folgende Bedingungen erfüllen: — Es muss sachverständig durch einen Diplomchemiker, Lebensmittelchemiker oder FH - Chemiker geleitet werden. Alternativ kann es auch durch einen fachkundigen anderen Naturwissenschaftler bei mindestens 3-jähriger einschlägiger Berufserfahrung im umweltanalytischen Bereich geleitet werden. Die Mindestanforderungen gelten auch für etwaige Labore, die als Nachunternehmer eingesetzt werden. Zu 9): Nachweis bzw. Eigenerklärung der diesbezüglich Qualifikation, z. B. durch Lehrgangsteilnahme im Rahmen der Analytischen Qualitätssicherung Baden- Württemberg des Instituts für Wasserbau der Universität Stuttgart im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg oder vergleichbare Qualifikationen. Bei Inanspruchnahme eines Nachunternehmens für die Probenahmen hat dieses ebenfalls eine diesbezügliche Eigenerklärung bzw. einen Nachweis abzugeben.
III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:
III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags
III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Nichtoffenes Verfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5) Angaben zur Verhandlung
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 30.06.2020 Ortszeit: 11:00
IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 21.07.2020
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch
IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30.09.2020
IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3) Zusätzliche Angaben Hinweis zur elektronischen Rechnungsstellung: Für eine elektronische Rechnungsstellung (XRechnung oder ZUGFeRD 2.0) verwenden Sie bitte ausschließlich den Zentralen Rechnungseingang Baden-Württemberg, den Sie zusammen mit weiteren Informationen unter https://service-bw.de/erechnung erreichen oder per E-Mail an rechnung@service-bw.bwl.de. Ihr Rechnungsdokument muss dazu im Standard XRechnung oder einem anderen der Norm EN 16931 entsprechenden Format (z.B. ZUGFeRD 2.0) erstellt werden und im Feld Buyer-Reference (BT-10) unsere Leitweg-ID 08226-A8148-09 aufweisen. Hinweis zur Digitalen Abgabe Die Teilnahmeantrags- sowie Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform der Auftragsboerse. Dort müssen die Vergabeunterlagen mit dem Bietercockpit geöffnet, bearbeitet und abgegeben werden, nachdem sich die Bewerber kostenlos auf der Plattform registriert haben. Fragen zu den Vergabeunterlagen sind ausschließlich elektronisch über die Nachrichtenfunktion der Plattform zu stellen.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Durlacher Allee 100 Karlsruhe 76137 Deutschland Telefon: +49 7219268730 E-Mail: poststellerpk.bwl.de Fax: +49 7219263985 Internet: rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Auf folgende Regelungen wird hingewiesen: § 160 Abs. 3 GWB. Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 29.05.2020
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 32356 vom 08.06.2020