Sie sehen Ausschreibungen der letzten 100 Tage, deren Frist abgelaufen ist. Bestellen Sie einen kostenlosen Demozugang.

Drucken

Titel

Erstellen von Messprogrammen für Bewegungs- und Deformationsmessungen

Vergabeverfahren

Ergänzungsmeldung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

BBR Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Abteilung V Bundesbauten Berlin ll
Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin

Ausführungsort

DE-10623 Berlin

Frist

19.02.2021

TED Nr.

20068-2021

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Straße des 17. Juni 112

10623 Berlin

Telefon: +49 30-184010

E-Mail: Vergabe.berlin(at)bbr.bund.de

Internet: http.:www.bbr.bund.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Erweiterung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Ingenieurvermessung gemäß HOAI Anlage 1 Nr.: 1.4, VgV-22-2315/20 Referenznummer der Bekanntmachung: VgV-22-2315/20

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71250000

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Siehe II.2.4) – Beschreibung der Beschaffung.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 12.01.2021

VI.6) Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S 179-432310

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1) Zu ändernde oder zusätzliche Angaben

VII.1.2) In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text

Abschnitt Nummer: II.1.4) Stelle des zu berichtigenden Textes: Kurze Beschreibung:

Anstatt: Siehe II.2.4 – Beschreibung der Beschaffung.

muss es heißen: Siehe II.2.4) – Beschreibung der Beschaffung.

Abschnitt Nummer: II.2.4) Stelle des zu berichtigenden Textes: Beschreibung der Beschaffung:

Anstatt: Allgemeine Beschreibung Auf der bundeseigenen Liegenschaft Stresemannstraße/ Erna-Berger-Straße/ Niederkirchnerstraße im Berliner Stadtbezirk Mitte soll für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) ein neues Erweiterungsgebäude einschließlich der Außenanlagen geplant werden, das zugleich als Leuchtturmprojekt des Bundes für Nachhaltiges Bauen dienen soll. Auf der Liegenschaft sind zudem Büroflächen für die Nutzung durch weitere Bundesministerien und für das Abgeordnetenhaus von Berlin zu planen. Maßnahmenträgerin und Ausloberin ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Ziel ist es, das Grundstück baulich so zu verdichten, dass eine maximale Ausnutzung erreicht werden kann. Es sind insgesamt ca. 29 600 m² Nutzfläche (NF) für Büroflächen inkl. Kantine, Konferenzbereich sowie Bibliothek als Medien-Informationszentrum (MIZ) im Neubau vorgesehen Auf dem Baugrundstück an der Stresemann-, Ema-Berger-, Niederkirchner Straße in Berlin befinden sich die Flurstücke 53; 56; 59; 82 mit den jeweiligen Größen in m² 4 775, 3 002, 31, 799, 7 269. Die Gesamtfläche aller Flurstücke beträgt 15 876 m². — Auftraggeber/Nutzer: Auftraggeber: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Nutzer*innen: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Gebäudenutzung: Ministerieller Büro- und Verwaltungsbau mit Kantine und Konferenzbereich — Art der Baumaßnahme: Neubau — BGF/BRI: Max. 54 800 m² BGF — Projektkosten (netto) für KG 200-600 gem. DIN 276: 148 185 000; — Projektdauer: 2019-2030. 2. Gegenstand des Auftrages — Leistungsbereich: Ingenieurvermessung gemäß HOAI Anlage 1 Nr.: 1.4 — Leistungsbild: Ingenieurvermessung gemäß HOAI Anlage 1, Nr. 1.4 (zu § 3 Absatz 1), Besondere Leistungen Planungsbegleitende Vermessung (LPH 1-4): Schriftliches Einholen von Genehmigungen, Maßnahmen für anordnungsbedürftige Verkehrssicherung, Orten und aufmessen des unterirdischen Bestandes, Erfassen zusätzlicher Merkmale wie zum Beispiel Baumkronen, Ausarbeiten der Lagepläne entsprechend der rechtlichen Bedingungen für behördliche Genehmigungsverfahren, Übernahme der Objektplanung in ein digitales Lagemodell. Besondere Leistungen Bauvermessung (LPH 1-5): Erstellen von Messprogrammen für Bewegungs- und Deformationsmessungen einschließlich Vorgaben für die Baustelleneinrichtung, Absteckung auf besondere Anforderungen, Erfassen, aufbereiten und dokumentieren aller bestandsverändernden Baumaßnahmen in Bestandsplänen und Übergabe der digitalen Daten — Beginn/Ende der Leistungserbringung: 12/ 2021-12/ 2026 Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.

muss es heißen: Allgemeine Beschreibung Auf der bundeseigenen Liegenschaft Stresemannstraße/ Erna-Berger-Straße/ Niederkirchnerstraße im Berliner Stadtbezirk Mitte soll für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) ein neues Erweiterungsgebäude einschließlich der Außenanlagen geplant werden, das zugleich als Leuchtturmprojekt des Bundes für Nachhaltiges Bauen dienen soll. Auf der Liegenschaft sind zudem Büroflächen für die Nutzung durch weitere Bundesministerien und für das Abgeordnetenhaus von Berlin zu planen. Maßnahmenträgerin und Ausloberin ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Ziel ist es, das Grundstück baulich so zu verdichten, dass eine maximale Ausnutzung erreicht werden kann. Es sind insgesamt ca. 29.600 m² Nutzfläche (NF) für Büroflächen inkl. Kantine, Konferenzbereich sowie Bibliothek als Medien-Informationszentrum (MIZ) im Neubau vorgesehen Auf dem Baugrundstück an der Stresemann-, Ema-Berger-, Niederkirchner Straße in Berlin befinden sich die Flurstücke 53; 56; 59; 82 mit den jeweiligen Größen in m² 4 775, 3 002, 31 799, 7 269. Die Gesamtfläche aller Flurstücke beträgt 15 876 m². — Auftraggeber/Nutzer: Auftraggeber: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Nutzer*innen: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Gebäudenutzung: Ministerieller Büro- und Verwaltungsbau mit Kantine und Konferenzbereich — Art der Baumaßnahme: Neubau — BGF/BRI: Max. 54 800 m² BGF — Projektkosten (netto) für KG 200-600 gem. DIN 276: 148 185.000,- — Projektdauer: 2019-2030 2. Gegenstand des Auftrages — Leistungsbereich: Ingenieurvermessung gemäß HOAI Anlage 1 Nr.: 1.4 — Leistungsbild: Ingenieurvermessung gemäß HOAI Anlage 1, Nr. 1.4 (zu § 3 Absatz 1), Besondere Leistungen Planungsbegleitende Vermessung (LPH 1-4): Schriftliches Einholen von Genehmigungen, Maßnahmen für anordnungsbedürftige Verkehrssicherung, Orten und Aufmessen des unterirdischen Bestandes, Erfassen zusätzlicher Merkmale wie zum Beispiel Baumkronen, Ausarbeiten der Lagepläne entsprechend der rechtlichen Bedingungen für behördliche Genehmigungsverfahren, Übernahme der Objektplanung in ein digitales Lagemodell. Besondere Leistungen Bauvermessung (LPH 1-5): Erstellen von Messprogrammen für Bewegungs- und Deformationsmessungen einschließlich Vorgaben für die Baustelleneinrichtung, Absteckung auf besondere Anforderungen, Erfassen, aufbereiten und dokumentieren aller bestandsverändernden Baumaßnahmen in Bestandsplänen und Übergabe der digitalen Daten — Beginn/Ende der Leistungserbringung: 12/ 2021 - 12/ 2026 Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch nicht.

Abschnitt Nummer: III.1.1) Stelle des zu berichtigenden Textes: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Anstatt: Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Teilnahmeberechtigt sind: Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen. Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen. Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen Personen, sofern alle Partner die Anforderungen erfüllen. Weitere Hinweise: 1. Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die eVergabe-Plattform des Bundes (http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen – es ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. 2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerber, im Falle der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht beizufügen, in der alle Partner der Gesellschaft den Unterzeichnenden bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt werden. 3. Unterzeichnete Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2). Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen. 4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a) (Ferner ist eine Vollmacht für den bevollmächtigten Vertreter der Gemeinschaft vorzulegen (Anlage 4). 5. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers sind gem. § 36 VgV die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmer vergeben werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b). 6. Beruft sich der Bewerber oder Bieter, bei der Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmer), ist für den Nachunternehmer die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) und die Verpflichtungserklärung Nachunternehmer nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 5) vorzulegen. Wenn ein Bewerber oder Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmer eine Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (Anlage 5), Nachweis der Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder Anlage 1) und die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden. Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers betrifft, eine Erklärung über eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des Nachunternehmers für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gemäß § 47 Abs. 3 VgV vorzulegen. 7. Hinweis: Bei erforderlicher Genehmigungsplanung ist ein Bauvorlageberechtigter gemäß BauO Bln erforderlich.

muss es heißen: Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Teilnahmeberechtigt sind: Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen. Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen. Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen Personen, sofern alle Partner die Anforderungen erfüllen. Weitere Hinweise: 1. Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den bevollmächtigten Vertreter(n) elektronisch in Textform gem. § 126b BGB über die eVergabe-Plattform des Bundes (http://www.evergabe-online.info) einzureichen. In Papierform eingereichte Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Eine Unterschrift oder Signatur auf dem Bewerbungsbogen ist nicht notwendig. Der Name der bevollmächtigten Person ist im Unterschriftsfeld jedoch zwingend anzugeben. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen – es ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen. 2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerber, im Falle der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht beizufügen, in der alle Partner der Gesellschaft den Unterzeichnenden bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt werden. 3. Unterzeichnete Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2). Diese Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied vorzulegen. 4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a) (Ferner ist eine Vollmacht für den bevollmächtigten Vertreter der Gemeinschaft vorzulegen (Anlage 4). 5. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers sind gem. § 36 VgV die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmer vergeben werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b). 6. Beruft sich der Bewerber oder Bieter, bei der Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmer), ist für den Nachunternehmer die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) und die Verpflichtungserklärung Nachunternehmer nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 5) vorzulegen. Wenn ein Bewerber oder Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und 46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit Hilfe fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmer eine Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (Anlage 5), Nachweis der Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder Anlage 1) und die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden. Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers betrifft, eine Erklärung über eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des Nachunternehmers für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gemäß § 47 Abs. 3 VgV vorzulegen. 7. Hinweis: Bei erforderlicher Genehmigungsplanung ist ein Bauvorlageberechtigter gemäß BauO Bln erforderlich.

Abschnitt Nummer: VI.4.4) Stelle des zu berichtigenden Textes: Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Anstatt: Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung – A 4.1 Vergabesachgebiet

muss es heißen: Offizielle Bezeichnung: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung – A 4.1 Vergabesachgebiet

VII.2) Weitere zusätzliche Informationen

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 35477 vom 19.01.2021