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Titel

Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) - Ortsumgehung

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Gelnhausen

Vergabestelle

Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Gelnhausen
Gutenbergstraße 2 - 4
63571 Gelnhausen

Ausführungsort

DE-63571 Gelnhausen

Frist

13.04.2021

Beschreibung

1. Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Gelnhausen

Straße:Gutenbergstraße 2-4

Stadt/Ort:63571 Gelnhausen

Land:Deutschland (DE)

Telefon:+49 661/49953-274

Fax:+49 661/49953-108

E-Mail: sonja.kuchenbrod(at)mobil.hessen.de;

E-Mail: heike.glatter(at)mobil.hessen.de;

E-Mail: rajka.merz(at)mobil.hessen.de d

Internet: http.:vergabe.hessen.de.

2. Art der Leistung : Dienstleistung.

3. Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: 2021-00087_B 254 - Ortsumgehung Lauterbach / Umweltverträglichkeitsstudie (UVS).

4. Form des Verfahrens: formloses Bewerbungsverfahren vor freihändiger Vergabe.

5. Frist, bis zu der die Interessenbekundung eingegangen sein muss: Bewerbungsfrist: 13.04.2021 10:30 Uhr.

6. Leistungsbeschreibung Art und Umfang des Auftragsgegenstandes : Die Bundesrepublik Deutschland plant im Zuge der raumbedeutsamen Bundesstraße 254 den Neubau der Ortsumgehung Lauterbach und Wartenberg. Das geplante Straßenbauvorhaben ist im Bundesverkehrswegeplan 2030 enthalten und in der Dringlichkeit des Vordringlichen Bedarfs eingestuft. Es besteht aus drei Teilprojekten: - Ortsumgehung Lauterbach/Maar und Lauterbach (B254-G40-HE-T2-HE) - Ortsumgehung Wartenberg/Angersbach (B254-G40-HE-T3-HE) - Ortsumgehung Wartenberg/Landeshausen (B254-G40-HE-T4-HE) Zusammengefasst werden die Teilprojekte als Ortsumgehung Lauterbach und Wartenberg bezeichnet. Die rd. 103 km lange B 254 beginnt im Oberzentrum Fulda, der Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises Fulda. Von dort aus verläuft die B 254 in nordwestlicher Richtung über die Mittelzentren Lauterbach (Kreisstadt) und Alsfeld durch den Vogelsbergkreis. Ab Alsfeld führt die B 254 in nördlicher Richtung durch den Schwalm-Eder-Kreis und mündet nördlich von Felsberg mit der Anschlussstelle Nr. 12 "Fels-berg" in die A 49 ein. Die B 254 ist für den Vogelsbergkreis von überregionaler Bedeutung. Sie ist auf ganzer Länge an mehreren Stellen mit dem überregionalen Bundesfernstraßennetz verknüpft: - in Fulda mit der A 66 über die B 27 und mit der A 7 über die B 458 - in Lauterbach mit der B 275 - in Alsfeld mit der A 5 und B 49 über die B 62 - südlich von Kassel mit der A 49 Neben der Verbindungsfunktion hat die B 254 die Aufgabe einer regionalen Sammel- und Verteilerschiene für den östlichen Vogelsbergkreis und der Anbindung dieser Region an die Oberzentren Kassel und Fulda sowie an die Metropolregion Rhein-Main. Das Planungsziel ist, mit dem Neubau der Ortsumgehung Lauterbach und Wartenberg eine leistungsfähige Straßenverbindung zu schaffen, die einen flüssigen und sicheren Verkehrsablauf innerhalb des Bundesfernstraßennetzes sicherstellt. Im Zuge der geplanten Ortsumgehung werden folgende Orte umfahren: - Maar (rd. 1.500 Einwohner, Stadtteil von Lauterbach) - Lauterbach (rd. 8.600 Einwohner, Kreisstadt des Vogelsbergkreises) - Angersbach (rd. 2.700 Einwohner, Ortsteil und Verwaltungssitz der Gemeinde Wartenberg) - Landenhausen (rd. 1.400 Einwohner, Ortsteil der Gemeinde Wartenberg) Gemäß Verkehrsuntersuchung wird auf der Ortsumgehung eine Verkehrsnachfrage von 9.600 bis 13.400 Kfz/24h im Prognosejahr 2025 erwartet. Der Schwerverkehrsanteil liegt abschnittsbezogen zwi-schen 11 und 15%. Mit der Verkehrsfreigabe der geplanten Ortsumgehung verlieren die Streckenabschnitte der heutigen B 254 zwischen den Verknüpfungspunkten der neuen Ortsumgehung ihre Verkehrsbedeutung als Bundesstraße. Diese Streckenabschnitte werden entsprechend ihrer künftigen Verkehrsbedeutung im Bundesstraßennetz umgestuft oder zu Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen abgestuft. Abschnitte ohne künftige Verkehrsbedeutung werden eingezogen oder als Rad- und Wirtschaftsweg teileingezogen. Die Schaffung des Baurechts erfolgt über Planfeststellung. Eine UVS aus dem Jahre 1996 soll überprüft werden. Der Untersuchungsraum wird beibehalten und beträgt 1200 ha. Der LBP inkl. Artenschutzbeitrag und FFH-Prognosen sowie weitere Fachgutachten zur Vorzugsvariante aus dem Jahr 2016 und aktuelle Kartierungen aus dem Jahr 2020 liegen vor. Da der Untersuchungsraum des LBP fast identisch ist mit dem der UVS, sind weitere Kartierungen und Recherchen nicht erforderlich. Auf Basis der vorliegenden Daten und Informationen soll der Variantenvergleich aus 1996 neu erstellt werden. Da es sich um eine Überprüfung der vorhandenen UVS handelt, ist die Überarbeitung in enger Abstimmung mit dem AG durchzuführen, eine erneute Abstimmung mit Trägern öffentlicher Belange und eine öffentliche Vorstellung ist nicht vorgesehen. Gegenstand dieses Auftrages sind Leistungen aus den folgenden Leistungsbildern/Aufgabenbereichen: - Leistungsbild Umweltverträglichkeitsstudie - Weitere/sonstige Leistungen Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) Hauptgegenstand: 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen Ergänzende Gegenstände: Ort der Ausführung / Erbringung der Leistung : Lauterbach / Wartenberg NUTS-Code : DE725 Vogelsbergkreis Zeitraum der Ausführung : vom 14.06.2021 bis 15.12.2021.

7. Bewerbungsbedingungen: Die nachfolgend genannten Angaben, Erklärungen und Nachweise sind zur Prüfung der Fachkunde und Zuverlässigkeit erforderlich: a.) Firmenkurzprofil mit Angaben zum Leistungsspektrum b.) Vorlage von vergleichbaren Referenzprojekten aus den folgenden Aufgabenbereichen, die innerhalb der letzten 5 Jahre bearbeitet wurden: - 3 Referenzen aus dem Aufgabenbereich "Umweltverträglichkeitsstudie" Sofern bestimmte Leistungen / Aufgabenbereiche von einem Unterauftragnehmer erbracht werden, so sind im Teilnahmeantrag an den entsprechenden Stellen die Nachweise und Angaben des für die Leistungserbringung vorgesehenen Unterauftragnehmers vorzulegen. c.) Erklärungen über den Umsatz mit entsprechenden Dienstleistungen, die Gegenstand der Ausschreibung sind. d.) Bescheinigung über die Berufshaftpflichtversicherung, gefordert werden folgende Deckungssummen: 1,5 Mio. € für Personenschäden und 1,5 Mio. € für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden). Bei Leistungen für UBB/ÖBB müssen Umweltschäden nach dem Umweltschadensgesetz gleichermaßen abgedeckt sein. Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen mindestens das 2-fache der vorgenannten Deckungssummen beträgt. Als Beleg hierfür ist eine Bestätigung der Versicherung (z.B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice) dem Teilnahmeantrag beizufügen. Bei Unterschreitung der geforderten Berufshaftpflichtversicherungsdeckungssumme ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz auf die geforderten Deckungssummen erhöht wird. Bei Bewerbergemeinschaften sind diese Nachweise für jedes Mitglied getrennt zu erbringen. Mindeststandard: Vorlage der entsprechenden Unterlagen zum Nachweis über den geforderten Versicherungsschutz. e.) Erklärung, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die meine/unsere Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt z.B. - wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), - wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a STPO), - wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), - rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten zwei Jahre gegen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben wegen: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung (§ 129 StGB), Geldwäsche (261 StGB), Bestechung (§ 334 StGB), Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), Diebstahl (§ 242 StGB),Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264 StGB), Kreditbetrug (§ 265b StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte im Zusammenhange mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB), Wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung (§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB), die mit Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde. f.) Erklärung, dass gegen mich/uns kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde. g.) Erklärung, dass sich mein/unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet. h.) Erklärung, dass ich/wir die Verpflichtung zur Zahlung der Steuern und Abgaben erfüllt haben. i.) Angaben über die Auftragsteile, für die eine Unterauftragsvergabe beabsichtigt ist. j.) Erklärung, dass ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz oder gemäß § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden bin/sind. k.) Nachweis der Qualifikation der eingesetzten Mitarbeiter: Vorlage der entsprechenden Unterlagen zum Nachweis über die Qualifikation der eingesetzten Mitarbeiter. Kopien sind ausreichend. Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmern (Nachunternehmer) sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Präqualifizierte andere Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Hessischen Präqualifikationsregister der Auftragsberatungsstelle Hessen e.V. oder in vergleichbaren Präqualifikationsregistern (§ 13 Abs.2 HVTG) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Falls der Teilnahmeantrag in die engere Wahl kommt, behält sich der AG vor folgende Unterlagen zu fordern (gilt auch für die Nachunternehmer): - Je eine schriftliche Bestätigung des Auftraggebers zu den benannten Referenzen, dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden. - Bezüglich des Gesamtumsatzes eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder ein entsprechend testierter Jahresabschluss oder eine entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnung. - Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkassen und eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft / des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen. - unterzeichnete bzw. signierte Erklärung zur Bietergemeinschaft Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Kriterium A: Firmenprofil der sich bewerbenden Organisationseinheit. Das Kriterium A wird mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten bewertet. - 5 Punkte: bestmögliche Übereinstimmung - 0 Punkte: keine Übereinstimmung Die Zwischenwerte, Spanne zwischen größer 0 Punkte und kleiner 5 Punkten, ergeben sich aus folgenden Bedingungen: Übereinstimmung des Firmenprofils hinsichtlich Inhalt und Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung. Kriterium B: Erbrachte Leistungen für vergleichbare Aufgabenstellungen, die in den letzten 5 Jahren von der sich bewerbenden Organisationseinheit hinsichtlich der auftragsgegenständlichen Leistungen erbracht wurden. Zur Bewertung werden die Referenzprojekte herangezogen, die vom Bewerber zu benennen sind. Das Kriterium B wird mit einer Punktzahl zwischen 5 und 0 Punkten bewertet. Die Zwischenwerte, Spanne zwischen größer 0 Punkte und kleiner 5 Punkten, ergeben sich aus folgenden Bedingungen: - Anzahl der wertbaren Referenzprojekte und insbesondere - Übereinstimmung der wertbaren Referenzobjekte hinsichtlich Inhalt und Umfang mit der auftragsgegenständlichen Leistung.

8. Zuschlagskriterien Preis.

9. Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Teilnahme aufgefordert werden sollen: mindestens (soweit geeignet) :3 / ,höchstens 5 Anzahl gesetzte Bieter 1.

10. Auskünfte erteilt: siehe unter 1.

11. Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei: Offizielle Bezeichnung:Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Fulda Straße:Schillerstraße 8 Stadt/Ort:36043 Fulda Land:Deutschland (DE) Internet: http.:vergabe.hessen.de.

12. Sonstige Angaben: Das Verfahren unterliegt weder dem gesetzlichen Vergaberechtsverfahren noch den gemeinschaftlichen Vergaberichtlinien. Die allgemeinen Grundsätze der Gleichbehandlung, der Nichtdiskriminierung und der Transparenz werden gewahrt. Ein Anspruch auf Aufforderung zur Angebotsabgabe besteht auf Grund der Interessenbekundung nicht. Interessierte, die innerhalb von 8 Wochen nach der Abgabefrist keine Aufforderung zur Angebotsabgabe erhalten haben, wurden nicht berücksichtigt. Eine gesonderte Information der Vergabestelle, dass die Interessenbekundung nicht angenommen wurde, ergeht nicht an die Interessierten. Der Auftraggeber stellt für die Teilnahme an dem Interessenbekundungsverfahren den Bewerbern kostenfrei folgende Unterlagen zur Verfügung: - Vordruck Teilnahmeantrag Interessenbekundungsverfahren - Vordruck Eigenerklärung Eignung - Vordruck Erklärung Bewerbergemeinschaft - Vordruck Verzeichnis Nachunternehmerleistungen Die Vordrucke sind der Bekanntmachung in digitaler Form angehängt. Weitere Unterlagen stellt der Auftraggeber nicht zur Verfügung. Falls Sie bereit sind, an dem Interessenbekundungsverfahren teilzunehmen, werden Sie gebeten, Ihre Unterlagen bis zu dem unter Punkt 5 genannten Termin elektronisch über die Vergabeplattform Hessen einzureichen. Bei elektronischer Übermittlung sind die Unterlagen in Textform unter Angabe der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, bis zum Ablauf der Angebotsfrist über die Vergabeplattform der Vergabestelle unter www.vergabe.hessen.de zu übermitteln. Nicht frist- oder formgerechte Bewerbungen werden ausgeschlossen. Bewerber bzw. Bieter werden ausgeschlossen, sofern diese oder deren Nachunternehmer im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme Planungs-, Beratungs- und Bauüberwachungsleistungen für Dritte oder andere Auftraggeber erbringen oder erbracht haben. Gleiches gilt für Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften, wenn mindestens ein Mitglied dieser Bewerber- bzw. Bietergemeinschaft im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme eine der vorgenannten Leistungen für Dritte oder andere Auftraggeber erbringt oder erbracht hat. (Hinweis zu 7.: Textbaustein nur verwenden, wenn diese Einschränkung erforderlich ist, z.B. bei Aufträgen für Bauüberwachungsaufträgen, Text dann anpassen und ergänzen; falls nicht zutreffend, Textbaustein entfernen. Bewerbungen in anderer als in deutscher Sprache werden ausgeschlossen. Eine Bewerbung, die den Mindeststandard nicht erfüllt, wird ausgeschlossen. Die beigefügten Bewerbungsbedingungen sind zu beachten. Tag der Veröffentlichung in der HAD: 30.03.2021

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 36960 vom 05.04.2021