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Titel

Grundwassermonitoring an ca. 8 Grundwassermessstellen

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

RTW Planungsgesellschaft mbH
Stiftstraße 9-17
60313 Frankfurt am Main

Ausführungsort

DE-60313 Frankfurt am Main

Frist

01.12.2022

TED Nr.

609058-2022

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) RTW Planungsgesellschaft mbH

Stiftstraße 9-17

60313 Frankfurt am Main

E-Mail: vergabe(at)rtwgmbh.de

Internet: http.:www.rtw-hessen.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: http.:www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1841dbf85e1-219415ca392ea0e7 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: http.:www.had.de

I.6) Haupttätigkeit(en) Eisenbahndienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Grundwassermonitoring (VE0168) für das Infrastrukturprojekt Regionaltangente West (RTW) im Planfeststellungsabschnitt Nord Referenznummer der Bekanntmachung: RTW-EU-2022-VE0168

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 90733000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Wasserverschmutzung

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind folgende Leistungen: Grundwassermonitoring an ca. 8 Grundwassermessstellen (Probennahme und labortechnische Analyse des Grundwassers) über einen Zeitraum von ca. 65 Monaten und Neuerrichtung von ca. 5 Grundwassermessstellen im Infrastrukturprojekt Regionaltangente West (RTW). Weitere Angaben unter II.2.4

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 45350000 Maschinentechnische Installationen 71350000 Wissenschaftliche und technische Dienstleistungen im Ingenieurwesen

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE712 Hauptort der Ausführung: Frankfurt am Main

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die Regionaltangente West (RTW) ist eine neue tangentiale Schienenverbindung im Rhein-Main-Gebiet zur Verbesserung des öffentlichen Schienenpersonennahverkehrs im Ballungsraum Frankfurt am Main. Sie dient in erster Linie der besseren Verbindung der westlichen Stadtteile der Stadt Frankfurt am Main sowie der umliegenden Kreise, Städte und Gemeinden miteinander und untereinander und der besseren Anbindung an den Frankfurter Flughafen. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungs- und Realisierungsphase und ist in die Planfeststellungsabschnitte PFA Nord I und Nord II, PFA Mitte sowie die PFA Süd I und Süd II aufgeteilt. Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind folgende Leistungen: Grundwassermonitoring an ca. 8 Grundwassermessstellen (Probennahme und labortechnische Analyse des Grundwassers) über einen Zeitraum von ca. 75 Monaten und Neuerrichtung von ca. 5 Grundwassermessstellen im Infrastrukturprojekt Regionaltangente West (RTW). Folgende Hauptleistungen sind auszuführen: 1. Neuerrichtung von ca. 5 Grundwassermessstellen Grundwassermessstelle 1 Bohr-/Ausbautiefe: ca. 24 m Ausbau: - Vollrohr DN 150 bis 18 m - Filterrohr DN 150 SW 0,75 mm von 18 m bis 21 m - Sumpfrohr DN 150 von 21 m bis 24 m Grundwassermessstelle 2 Bohr-/Ausbautiefe: ca. 21 m Ausbau: - Vollrohr DN 150 bis 15 m - Filterrohr DN 150 SW 0,75 mm von 15 m bis 18 m - Sumpfrohr DN 150 von 18 m bis 21 m Grundwassermessstelle 3 Bohr-/Ausbautiefe: ca. 26 m Ausbau: - Vollrohr DN 150 bis 20 m - Filterrohr DN 150 SW 0,75 mm von 20 m bis 23 m - Sumpfrohr DN 150 von 23 m bis 26 m Grundwassermessstelle 4 Bohr-/Ausbautiefe: ca. 26 m Ausbau: - Vollrohr DN 150 bis 20 m - Filterrohr DN 150 SW 0,75 mm von 20 m bis 23 m - Sumpfrohr DN 150 von 23 m bis 26 m Grundwassermessstelle 5 Bohr-/Ausbautiefe: ca. 24 m Ausbau: - Vollrohr DN 150 bis 18 m - Filterrohr DN 150 SW 0,75 mm von 18 m bis 21 m - Sumpfrohr DN 150 von 21 m bis 24 m 2. Grundwassermonitoring über ca. 76 Monate an ca. 8 Grundwassermessstellen Die Probenahme sowie Analyseverfahren und Bestimmungsgrenzen erfüllen die Anforderungen der BBodSchV sowie der GWS-VwV. Bei der Entnahme von Grundwasserproben sind die Grundsätze des DVGWArbeitsblattes W 112 (A) zu beachten. Die Probenahme, Konservierung und Handhabung von Wasserproben hat gemäß DIN EN ISO 5667-3 zu erfolgen. Die Durchführung der chemischen Analysen hat durch ein akkreditiertes Labor zu erfolgen. Eine erfolgreiche Teilnahme an Ringversuchen sowie ein Qualifikationsnachweis für die Probenehmer werden vorausgesetzt. Die Akkreditierung nach DIN EN ISO 17025 muss für alle angefragten Parameter vorliegen.

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Laufzeit in Monaten: 80 ag kann verlängert werden: nein

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Siehe Vergabeunterlagen

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja Projektnummer oder -referenz: INEA/CEF/TRAN/M2019/2086475

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Die in den Ziff.III.1.1) bis III.1.3) und Ziff. VI.3) dieser Bekanntmachung aufgeführten Nachweise, Angaben und Erklärungen sind mit dem zwingend zu verwendeten Eignungsbogen vorzulegen. Soweit Eigenerklärungen gefordert und mit dem Eignungsbogen (vgl. Ziff. VI.3 der Bekanntmachung) abgegeben werden, behält sich der Auftraggeber vor, Nachweise/Bestätigungen der zuständigen Stellen anzufordern. Für den Fall, dass Bieter/Bietergemeinschaften zum Nachweis der eigenen Eignung und/oder zur Erbringung der auftragsgegenständlichen Leistungen auf andere Unternehmen verweisen, gelten die §§ 34, 47 SektVO. Für den Fall, dass sich der Bieter / die Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner / ihrer wirtschaftlichen / finanziellen Leistungsfähigkeit auf diejenige eines anderen Unternehmens beruft, haften der Bieter/ die Bietergemeinschaft und das andere Unternehmen für die Auftragsaufführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gemeinsam i.S.v. § 47 Abs. 3 SektVO; eine entsprechende verbindliche Erklärung des anderen Unternehmens ist der Bewerbung beizulegen. Geforderte Angaben zur persönlichen Lage des Bieters / Mitglieds der Bietergemeinschaft: (1) Eigenerklärung, dass bei dem Bieter bzw. bei den Mitgliedern der Bietergemeinschaft die Ausschlussgründe gem. § 123 GWB und § 124 GWB nicht vorliegen. Anderenfalls hat der Bieter bzw. haben die Mitglieder der Bietergemeinschaft den Nachweis der Selbstreinigung gem. § 125 GWB zu erbringen. (2) Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder eine diesbezügliche Kopie, soweit der Bieter bzw. das Mitglied der Bietergemeinschaft im Handelsregister eingetragen ist; anderenfalls vergleichbarer Nachweis. (3) Teilnahmeberechtigt sind Bieter, die zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" berechtigt sind oder über eine vergleichbare Befähigung nach den Richtlinien 2005/36/EG und 89/48/EWG verfügen. Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, wenn für die Durchführung der Aufgabe ein verantwortlicher Bearbeiter benannt werden kann, der zu oben genanntem Führen der Berufsbezeichnung berechtigt ist. Die Anforderungen sind auch durch eine Bietergemeinschaft nachzuweisen. Mindestens ein Mitglied muss diese Anforderung erfüllen. (4) Ggf. Bietergemeinschaftserklärung

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: (1) Angaben zum Netto-Jahresumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren mit Leistungen, die in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags liegen (Grundwassermonitoring) Möglicherweise geforderte Mindeststandards: zu (1): 50.000 € netto für den durchschnittlichen Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (d. h. Grundwassermonitoring), gebildet aus den Umsätzen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. (Im Falle von Bietergemeinschaften werden die jeweilig erzielten Umsätze der einzelnen Mitglieder der Bietergemeinschaft in Hinblick auf die Bewertung addiert.)

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Der hier zu vergebende Auftrag soll die Bauausführung der RTW mit einem Grundwassermonitoring im Planfeststellungsabschnitt Nord begleiten. Dazu ist neben der Neuerrichtung von fünf Grundwassermessstellen die eigentliche Probennahme und labortechnische Analyse des Grundwassers an den in der Leistungsbeschreibung bezeichneten Grundwassermessstellen über einen Zeitraum von ca. 75 Monaten erforderlich. Der Bieter hat mit einer selbst zu fertigenden Eigenerklärung zu bestätigen, dass er über die entsprechenden a) Kapazitäten in personeller Hinsicht für die Bearbeitung des Auftrags und b) über labortechnische Kapazitäten eines akkreditierten Labors nach DIN EN ISO 17025 für alle angefragten Parameter zur Analyse der gewonnen Proben hinsichtlich des im Leistungsverzeichnis unter OZ 2. "Grundwassermonitoring" beschriebenen Parameterpaketes (GW1 Grundwasseranalysen) über den dort genannten Zeitraum verfügt und die Analysen der gewonnenen Proben nach den in der Gws-VwV "Verwaltungsvorschrift zur Erfassung, Bewertung und Sanierung von Grundwasserverunreinigungen" aufgeführten Analyseverfahren und Verfahrenshinweisen durchführen kann und wird und c) in Hinblick auf die durchzuführenden Bohrmaßnahmen über eine ausreichende Qualifikation (DVGW-W 120 oder vergleichbar) verfügt Die selbst zu fertigenden und unterschriebenen Eigenerklärungen sind dem Angebot beizufügen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Die unter Ziffer III.1.3, a) - c) beschriebenen Anforderungen sind Mindestkriterien.

III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.1.6) Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

III.1.7) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

III.1.8) Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss: gesamtschuldnerisch haftend

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 01.12.2022 Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28.02.2023

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 01.12.2022 Ortszeit: 12:00 Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben 1) Eine Angebotslegung ist nur unter Verwendung der Angebotserklärung möglich, die bei dem o. g. Link (siehe Ziff. I.3 der Bekanntmachung) heruntergeladen werden kann. Formlose Angebote werden nicht berücksichtigt. Der Eignungsbogen ist mit den in dieser Bekanntmachung geforderten Nachweisen gemeinsam, rechtzeitig elektronisch über eHAD einzureichen. 2) Bietergemeinschaften dürfen nur als solche anbieten. Die nachträgliche Bildung einer Bietergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich. Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder abzugeben, dass sie eine Bietergemeinschaft bilden wollen und im Auftragsfall gesamtschuldnerisch, insbesondere für Erfüllung und Schadensersatz, haften. Außerdem ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft hat einen eigenen Eignungsbogen auszufüllen und zu unterzeichnen. Diese Eignungsbögen sind gemeinsam mit dem Angebot, das der bevollmächtigte Vertreter zu unterzeichnen hat, einzureichen. 3) Enthalten die Ausschreibungsunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unvollständigkeiten, Unklarheiten oder Rechtsverstöße, so hat der Bieter den Auftraggeber unverzüglich darauf hinzuweisen. 4) Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis spätestens 18.11.2022 bei der in Ziffer I.3 der Bekanntmachung genannten Stelle über die Vergabeplattform eHAD eingegangen sind. Mündliche/telefonische Anfragen werden nicht beantwortet. Auskunftsersuchen sind ausschließlich über die Vergabeplattform eHAD zu stellen und werden ausschließlich darüber beantwortet. 5) Da dieses Vergabeverfahren im Anwendungsbereich der SektVO und nicht der VOB/A geführt wird, finden die Vorschriften des § 14 EU VOB/A, insbesondere § 14 EU Abs. 6 VOB/A KEINE Anwendung; es erfolgt also KEIN bieteröffentlicher Versand des Submissionsergebnisses.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64295 Deutschland Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64295 Deutschland Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rügen ergeben sich aus §§ 134, 135 und 160 GWB. Soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind, ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Hilpertstraße 31; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64295 Deutschland Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 28.10.2022

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 47635 vom 06.11.2022