Sie sehen Ausschreibungen der letzten 100 Tage, deren Frist abgelaufen ist. Bestellen Sie einen kostenlosen Demozugang.
Brunnenbau
Titel Ausführungsort Frist
Ausführung von Brunnenbohrarbeiten an 3 Standorten DE-15528 16.09.2024
Erstellung Tiefbrunnen 6 Tiefe 95 m DE-85757 16.09.2024
Bohrleistungen zur Baugrunderkundung und Errichtung von Grundwassermessstellen DE-95126 13.09.2024
Ersatzneubau und Rückbau von Grundwassermessstellen DE-01259 13.09.2024
Untersuchungsarbeiten im Bereich von 17 älteren Grundwassermessstellen DE-14476 11.09.2024
Durchführung von Brunnenarbeiten und Erdarbeiten DE-18273 10.09.2024
Sicherung von fünf Filterbrunnenstandorten mit Geogitter DE-04356 09.09.2024
Errichtung von Grundwassermessstellen DE-90402 08.09.2024
Herstellung von zwei Horizontalbrunnen DE-81671 08.09.2024
Ausstattung von Grundwassermessstellen mit Messtechnik DE-81671 06.09.2024
Titel
Errichtung von 6 Hilfspegeln
Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
Auftraggeber
WSA Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oberrhein Standort Mannheim
C8, 3
68159 Mannheim
Ausführungsort
DE-68030 Mannheim
Frist
14.09.2023
Beschreibung
a) Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oberrhein
C8, 3
68159 Mannheim
Telefon: +49 621 15050
Telefax: +49 621 1505155
E-Mail: wsa-oberrheinwsv.bund.de
b) Verfahrensart „Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A“ Geschäftszeichen: PW1-41
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Zugelassene Angebotsabgabe elektronisch ohne elektronische Signatur (Textform) schriftlich (nicht elektronisch)
d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen
e) Ort der Ausführung Gemarkungen: Rastatt, Wörth am Rhein, Neupotz, Linkenheim-Hochstetten, Altlußheim, Hockenheim
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen Im Amtsbereich des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes (WSA) Oberrhein sollen sechs neue Pegelanlagen errichtet werden. Bei diesen Pegeln handelt es sich um untergeordnete Anlagen, sog. Hilfspegel (HP), die der temporären Erweiterung des bestehenden Messnetzes dienen. Es befinden sich alle Pegelstandorte im freifließenden Rheinhauptstrom zwischen Rh-km 342,700 und 403,150. Die geplanten Anlagen sind vollständig neu herzustellen. Die sechs Pegelanlagen sind i.d. R. analog aufgebaut und bestehen aus folgenden Hauptkomponenten: - Pegelplattform aus verzinktem Stahl - Pegelstein mit montierter Messtechnik - Mehrstaffelige Pegellatte - Böschungstreppe Eine Ausnahme sind die Hilfspegel 3 und 7. Am Standort 3 wird anstatt des Pegelsteins und der Böschungstreppe ein Dalben gerammt, auf dem Wasserstandsradarsensoren befestigt werden. Beim Standort 7 muss keine Pegelplattform gebaut werden, da an diesem Standort bereits ein Technikcontainer besteht, der zu diesem Zweck genutzt werden kann. Die Arbeiten umfassen pro Pegelstandort im Wesentlichen: - Errichten einer Stahlplattform (mit Anbringung der Pegelstaffel II) - Verlegung eines Leerrohrs im Böschungsbereich im Spülbohrverfahren - offene Leitungsverlegung von der Startgrube des Spülbohrverfahren bis zur Stahlplattform - Einziehen der Druckluftleitungen - Aufnehmen und Verlegen von Wasserbausteinen und Wasserbaupflaster - Montage des Pegelsteins auf der Gewässersohle - Herstellung einer Böschungstreppe mit Montage der mehrstaffeligen Pegellatte I - Vermessung der Leerrohre nach der Verlegung Die Installation der Messtechnik im Pegelschrank erfolgt durch einen weiteren vom WSA beauftragten Auftragnehmer (AN) und die Koordination zwischen den beiden AN erfolgt durch das WSA. Für die Montage des Pegelsteins sind Taucher erforderlich. Ein Taucherschild kann vom Auftraggeber (AG) gestellt werden (s. Kap. 3.2.6.1). Zusätzlich zu den vorgenannten Leistungen hat der AN auch eine baubegleitende Kampfmittelsondierung sowohl Land wie auch wasserseitig durchzuführen.
h) Losweise Vergabe Nein
i) Ausführungsfristen Fertigstellung oder Dauer der Leistungen 03/2024 Weitere Fristen Ausführungspläne: 10 Werktage nach Auftragserteilung Baubeginn: 15 Werktage nach Auftragserteilung Übergabe der Unterlagen zu den Taucherarbeiten: 10 Werktage vor Arbeitsbeginn Übergabe der Unterlagen der Dokumentation der Bauleistungen: 5 Werktage vor Abnahme
j) Nebenangebote nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen
k) Mehrere Hauptangebote nicht zugelassen
l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter Internet: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=531977 Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert.
o) Ablauf der Angebots- und der Bindefrist Ablauf der Angebotsfrist 14.09.2023 - 09:59 Uhr Ablauf der Bindefrist 27.09.2023
p) Angebote sind einzureichen elektronisch via Internet: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=531977 schriftlich an den Auftraggeber siehe a)
q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)
r) Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen
s) Öffnung der Angebote 14.09.2023 - 10:00 Uhr Ort der Eröffnung Freiburg im Breisgau Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen keine
t) Geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen
v) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
w) Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich / ggf. geforderte Eignungsnachweise siehe Vergabeunterlagen FB 333a-B
x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) GDWS -NachprüfungsstelleAm Probsthof 51 53121 Bonn
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 53468 vom 16.08.2023