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Brunnenbau
Titel Ausführungsort Frist
Sanierung von Notbrunnen Veitshof DE-85354 24.04.2024
Rahmenvertrags für Erkundungsbohrungen und schwere Rammsondierungen DE-90443 24.04.2024
Pilotprojekt für die Beseitigung von QS-Mängeln an GW-Messstellen DE-76185 24.04.2024
Durchführung von Bohrbegleitung DE-47803 24.04.2024
Erstellung von 6 Messstellen zur Ermittlung der Grundwassergüte DE-41061 23.04.2024
Durchführung von Rohbauarbeiten und Kernbohrungen am Sportleistungszentrum DE-30159 23.04.2024
Neubau Verwaltungsgebäude an Bestand DE-77933 23.04.2024
Herstellung eines Feuerlöschbrunnens DE-39345 23.04.2024
TV-Untersuchung und georeferenzierte Vermessung DE-84533 21.04.2024
Titel
Entnahme von Betonproben im Rahmen der Planung einer Grundinstandsetzung
Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
Auftraggeber
Amt für Neckarausbau Heidelberg
Vangerowstr. 20
69115 Heidelberg
Ausführungsort
DE-69115 Heidelberg
Frist
19.02.2019
Vergabeunterlagen
Beschreibung
a) Amt für Neckarausbau Heidelberg
Vangerowstraße 20
69115 Heidelberg
Telefon: +49 6221 507401
Telefax: +49 6221 507455
E-Mail: vergabestelle.anhwsv.bund.de
Internet: www.anh.wsv.de
b) Verfahrensart „Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A“ Geschäftszeichen: 231.2-PLE.110.22.18B20
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Es werden elektronische Angebote akzeptiert. - Ohne elektronische Signatur (Textform)
d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen
e) Ort der Ausführung Schleuse Pleidelsheim (Neckar- km: 150,111), Hauptstraße 74385 Pleidelsheim
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose Im Rahmen der Planung Grundinstandsetzung der Schleuse Pleidelsheim ist vorgesehen, den vorhandenen Massivbau der Schleuse zu begutachten. Hierfür sind Betonproben am Bauwerk zu entnehmen.
Folgende Leistungen im Wesentlichen zu erbringen: - Baustelleneinrichtung - Bereitstellen des Zugangs- und Arbeitsgeräts (wie Gerüst, Hubsteiger, Boot bzw. Ponton) sowie dessen Ein-, /Aus- und Umheben - ca. 210 m Vertikalbohrungen mit Kernbohrgerät - 6 Stk. Vertikalbohrungen à 1m mit Bohransatzpunkt unter Wasser.
Für die Probenahme und den Verschluss der Bohrlöcher sind Taucherarbeiten erforderlich. - ca. 108 m Horizontalbohrungen mit Kernbohrgerät - Bohrlochscans und WD-Untersuchungen - Herstellung von Ankern und Ankerzugversuche - Entnahme von Betonproben - Erstellung von Öffnungsbereichen zur Festellung der Bewehrung - Ermittlung der Carbonatisierungstiefe - Wiederherstellung sämtlicher Bohr- und Öffnungsbereiche
Die anschließenden Leistungen zu den Laborversuchen werden in einem gesonderten UVgO-Verfahren vergeben.
CPV-Codes: 45000000-7 / 45120000-4 / 76340000-8 /60651000 / 45247100
h) Aufteilung in Lose Nein
i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: Spätestens 10 Werktage nach Zugang des Zuschlagsschreibens Die Leistung ist zu vollenden: Innerhalb von 40 Werktagen nach vorstehend benannter Frist für den Beginn der Ausführung
j) Nebenangebote nicht zugelassen
k) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html
n) Ablauf der Angebotsfrist 19.02.2019 - 10:00 Uhr
o) Adresse, an die die Angebote zu senden sind Wie Hauptauftraggeber siehe a)
p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)
q) Eröffnungstermin 19.02.2019 - 10:00 Uhr Ort der Eröffnung Amt für Neckarausbau Heidelberg, Vangerowstraße 20, 69115 Heidelberg Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und ihre Bevollmächtigten
r) Geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen
t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
u) Nachweise zur Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich Im Internet unter „WSV.de" (Aktuelles/Ausschreibungen/VOB/Vergabebekanntmachung). Das Formblatt 133a-B/ 333a-B, Eigenerklärung Eignung, wird auch mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt. Folgende Nachweise zum Formblatt 133a-B/ 333a-B, Eigenerklärung Eignung, des Bieters, Mitgliedern von Bietergemeinschaften sowie Nachunternehmern sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen: - Gewerbeanmeldung - Handelsregisterauszug - Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer - Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse - Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes - Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG Vorgenannte Nachweise der Vergabestelle müssen innerhalb der gesetzten Frist vorgelegt werden. Das Angebot wird ausgeschlossen, wenn die Nachweise nicht vollständig innerhalb dieser Frist vorgelegt werden. Urkalkulation: Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform über die e-Vergabeplattform des Bundes ist die Urkalkulation in Form einer verschlüsselten PDF-Datei mit dem Angebot zu übermitteln. Bei schriftlicher Angebotsabgabe ist die Urkalkulation in einem verschlossenen Umschlag mit entsprechender Beschriftung und Kennzeichnung desselben einzureichen. Die Anforderung der Vergabeunterlagen ist ausschließlich über die e-Vergabeplattform des Bundes möglich. Der Bezug der Vergabeunterlagen ist ausschließlich über die e-Vergabeplattform des Bundes möglich. Fragen zum Vergabeverfahren oder zu den Vergabeunterlagen sind über die e-Vergabeplattform des Bundes oder per E-Mail zugelassen. Die Einreichung der Angebotsunterlagen einschl. aller Nachweise ist entweder über die e-Vergabeplattform des Bundes oder in Schriftform möglich. Nähere Informationen zum Thema e-Vergabe können unter Internet: www.evergabe-online.de abgerufen werden. Es gilt deutsches Recht. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Der Bewerber hat folgende Mindestanforderung zu erfüllen: - Mind. 3 Referenzen aus den vergangenen 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren über vergleichbare Leistungen. Vergleichbare Leistungen werden definiert wie folgt: Betonerkundungsmaßnahmen bei Wasser- und/oder Ingenieurbauwerken. Der Bohrlochdurchmesser muss hierbei mind. DN100, die durchgeführte Erkundungstiefe mind. 1 m betragen. Wird o.g. Nachweis nicht mit dem Angebot eingereicht, wird das Angebot bei der Bewertung nicht berücksichtigt und wird als Ausgeschlossen betrachtet.
v) Ablauf der Bindefrist 21.03.2019
w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Standort Mainz - - Nachprüfungsstelle - Brucknerstraße 2 55127 Mainz Telefax +49 6131 979155
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 27378 vom 18.01.2019