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Titel

Brunnenbauarbeiten für Grundwasserwärmepumpe

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

Stadt München Baureferat Verwaltung und Recht Submissionsbüro
Friedenstraße 40
81671 München

Ausführungsort

DE-81671 München

Frist

03.03.2021

Beschreibung

a) Landeshauptstadt München, Baureferat, Verwaltung und Recht, Submissionsbüro

Friedenstr. 40

Eingang Gammelsdorfer-/Ecke Trausnitzstraße Zimmer Nr. 0.243

81671 München

Telefax: 089/233-6 02 15

b) Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Vergabe-Nr: H01h018621

c) -----

d) Ausführung von Bauleistungen:

e) Bezeichnung der Baumaßnahme: Haus für Kinder Fortnerstraße, Neubau Ort der Ausführung: Fortnerstraße, München

f) Art und Umfang der Leistung Brunnenbauarbeiten für Grundwasserwärmepumpe Gesamtmassen: - Erstellung Grundwasserbohrung bis ca. 8,00 m Tiefe für, Schluckbrunnen, - Rückbau Unterflurausbau von bestehendem Förderbrunnen, - Herstellen Unterflurbrunnenstuben für Förder- und Schluckbrunnen, - Durchführung und Dokumentation von Leistungspump versuchen, - Einbau Unterwasserförderpumpe, - Durchführung und Auswertung einer Unterwasser-Kamerauntersuchung

9) --

h) Aufteilung in Lose: nein

i) Ausführungsfrist: 03.05.2021 - 25.05.2021

j) Nebenangebote: zugelassen, in Verbindung mit einem Hauptangebot

k) Kostenbeitrag für die Vergabeunterlagen EUR 16,00 Erstattung: nein Abholung/Versendung der Vergabeunterlagen nur bei Nachweis einer Überweisung unter Hinweis auf den Verwendungszweck 91254301010016 und der Vergabe-Nr. (siehe b) Geldinstitut: HypoVereinsbank IBAN: DE43700202700002754070 BIC: HYVEDEMMXXX Empfänger: Kassen- u. Steueramt, München Schecks oder Bargeld werden nicht angenommen.

I) Anforderung der Vergabeunterlagen: Fax: 089/233-60215 E-Mail: submissionsbuero.bau(at)muenchen.de Adresse: siehe a) Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 bis 12.00 Uhr Aufgrund der derzeitigen Lage bitten wir Sie dringend, von einer persönlichen Abholung der Vergabeunterlagen und einer persönlichen Abgabe Ihrer Angebote abzusehen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

o) Angebote sind zu richten an: Anschrift siehe

a) q) Ende der Angebotsfrist: Mittwoch, 03.03.2021, 10.50 Uhr Anschrift siehe

a) Bei Öffnung der Angebote dürfen anwesend sein: Aufgrund der derzeitigen Lage sind Bieter oder deren Bevollmächtigte nicht zugelassen. Die Angaben gemäß § 14a Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 und 3 VOB/A werden den am Vergabeverfahren beteiligten Betrieben unverzüglich auf dem Postweg zur Verfügung gestellt.

r) Geforderte Sicherheiten: keine

t) Rechtsform von Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

u) Beurteilung der Eignung: 1. Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

A) Vorlage mit dem Angebot:

a) Erklärung zu bestehenden Eintragungen im Handelsregister, in die Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer

b) Erklärung zu bestehenden Ausschlussgründen im Sinne von § 6e EU VOB/A und zu ggf. ergriffenen Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne von § 6f EU Abs. 1 VOB/A

c) Erklärung, dass der Bieter in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist

B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist:

a) Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer (soweit zutreffend) Allgemeine Hinweise: Die Erklärungen gem. A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen so hat er die Erklärungen gem. A) und die Unterlagen gem. B) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch für diese Unternehmen vorzulegen.

2. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

A) Vorlage mit dem Angebot:

a) Angaben über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3, abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen erbrachten Leistungen.

b) Erklärung zu Insolvenzverfahren und Liquidation.

c) Erklärung, die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen, ordnungsgemäß erfüllt zu haben

d) Erklärung zur Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft. B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist:

a) Rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (sofern zutreffend)

b) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit das Unternehmen beitragspflichtig ist)

c) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt)

d) Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG

e) qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen (wenn zutreffend)

Allgemeine Hinweise: Die Erklärungen gern- A) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B) entfällt für präqualifizierte Unternehmen. Unternehmen die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen, so hat er die Erklärungen gem. A) und die Unterlagen gem. B) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch für diese Unternehmen vorzulegen.

3. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

A) Vorlage mit dem Angebot:

a) Erklärung, in den letzten fünf Kalenderjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt zu haben

b) Erklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen

(c) Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt

B) Vorlage auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle innerhalb der gesetzten Frist

a) Drei Referenznachweise zu A)

a) mit Angaben zu Ansprechpartner, Auftragssumme, Ausführungszeitraum, eingesetzten Arbeitnehmern, Art / Umfang / Besonderheiten der Leistung, Art der Baumaßnahme, vertragliche Bindung sowie Bestätigung der vertragsgemäßen Ausführung durch den Referenzgeber (Auftraggeber)

b) Angabe der Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal

Allgemeine Hinweise: Die Erklärungen gem. A)

a) und

b) sind entweder mittels Angabe der Registriernummer beim Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (präqualifizierte Unternehmen) oder mittels Eigenerklärung zur Eignung nach Formblatt 124 (liegt den Ausschreibungsunterlagen bei) abzugeben. Die Pflicht zur Vorlage der Unterlagen gem. B)

a) und

b) entfällt für präqualifizierte Unternehmen, mit Ausnahme von Referenznachweisen, soweit die im PQ-Verzeichnis abrufbaren Referenznachweise nicht ausreichend sind. Unternehmen die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, müssen gleichwertige Unterlagen vorlegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von anderen Unternehmen ausführen zu lassen, so hat er die Erklärungen gem. A) und die Unterlagen gem. B) auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle auch für diese Unternehmen vorzulegen.

v) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: Der/die Bieter/-in ist bis zum 30.04.2021 an sein/ihr Angebot gebunden.

w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A): Regierung von Oberbayern, - VOB-Stelle - Maximilianstraße 39, 80538 München Tel. +49(89)2176-2544, Fax: +49(89)2176-2859 Zur Überprüfung der Zuordnung zum 20%-Kontingent für nicht EU-weite Vergabeverfahren (§ 3 Abs. 9 VGV): Vergabekammer (§ 160 GWB) Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern Maximilianstraße 39, 80534 München Tel. +49(89)2176/2411, Fax: +49(89)2176-2847

x) Sonstige Angaben: Auskünfte erteilen: - zum technischen Inhalt: Frau Regner, Abt. H46, Tel: 089/233-60744 - zur Ausgabe der Unterlagen: Frau Mertens / Frau Gerlich, Tel: 089/233-60282 / 089/233-60204

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 35900 vom 08.02.2021