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Brunnenbau
Titel Ausführungsort Frist
Bau von Grundwassermessstellen DE-99084 17.04.2024
Rückbau eines Brunnens in 86551 Aichach DE-86551 13.04.2024
Errichtung von zwei Grundwassermessstellen DE-97332 13.04.2024
Linerbohrungen zur Baufeldberäumung DE-12487 13.04.2024
Rückbau von Grundwassermessstellen in Stuttgart-Mitte DE-70191 12.04.2024
Durchführung von Verbau- und Kanalarbeiten DE-79106 12.04.2024
Planung von wasserwirtschaftlichen Erschließungsmaßnahmen DE-13405 12.04.2024
Bereich Brunnen Am Teich DE-96472 11.04.2024
Beregnungsanlage für die Sportplätze Borstel und Saumur DE-27283 10.04.2024
Titel
Bau eines Großbohrbrunnen und Herstellung von vier Grundwassermessstellen
Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
Auftraggeber
Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)
Kußmaulstraße 17
76187 Karlsruhe
Ausführungsort
DE-76124 Karlsruhe
Frist
19.10.2018
Beschreibung
a) Bundesanstalt für Wasserbau
Kußmaulstr. 17
76187 Karlsruhe
Telefon: +49 721 97260
Telefax: +49 721 97264540
E-Mail: ausschreibungbaw.de
Internet: www.baw.de
b) Verfahrensart „Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A“ Geschäftszeichen: BAW 11/2018
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Es werden elektronische Angebote akzeptiert. Ohne elektronische Signatur (Textform)
d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen
e) Ort der Ausführung Turmstraße/Im Neugländ, 77966 Kappel-Grafenhausen (Flurstück 2900 auf der Gemarkung der Gemeinde Kappel-Grafenhausen)
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose Im Rahmen der ausgeschriebenen Leistungen soll ein Großbohrbrunnen (Bohrdurchmesser: DN1600, Ausbaudurchmesser: DN800; Teufe: 22 m) im Trockenbohrverfahren (verrohrte Greiferbohrung) hergestellt werden. Zur späteren Durchführung von hydraulischen Versuchen am Standort ist der Brunnen mit 3 voneinander getrennten Filterstrecken auszubauen. Nach Fertig-stellung des Brunnens ist dieser zu entwickeln und klar zu pumpen. Vor dem Abteufen der Großbohrung soll am selben Ansatzpunkt eine Baugrundaufschlussboh-rung (Rammkernbohrung im Liner, Mindestdurchmesser der Verrohrung: 219 mm, Teufe: 22 m) durchgeführt werden. Zusätzlich sollen im Nahbereich des Großbohrbrunnens 4 Grundwassermessstellen (Bohrver-fahren nach Wahl des Auftragnehmers, Mindestdurchmesser der Verrohrung: 219 mm, Teufe: 22 m) hergestellt werden. Vor Beginn der Bohrarbeiten ist die Kampfmittelfreiheit an allen Bohrpunkten nachzuweisen (siehe Baubeschreibung Absatz 2.10, Anlage 09).
h) Aufteilung in Lose Nein
i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung 25.10.2018 Fertigstellung oder Dauer der Leistungen 30.01.2019
j) Nebenangebote nicht zugelassen
k) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter Internet: www.evergabe-online.de
n) Ablauf der Angebotsfrist 19.10.2018 - 12:00 Uhr
o) Adresse, an die die Angebote zu senden sind Wie Hauptauftraggeber siehe a)
p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)
q) Eröffnungstermin 19.10.2018 - 12:30 Uhr Ort der Eröffnung Bundesanstalt für Wasserbau, Kußmaulstr. 17, Haus 1, Raum 408, 76187 Karlsruhe Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und ihre Bevollmächtigten
r) Geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen
s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind siehe Vergabeunterlagen
t) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
u) Nachweise zur Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" wird den Bietern mit den Vergabeunterlagen auf der Vergabeplattform des Bundes (s. o. k)) zur Verfügung gestellt (Anlage 04). Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Zudem sind Zertifizierungsnachweise entsprechend der Baubeschreibung und Leistungsverzeichnis auf Verlangen des Auftraggebers vorzulegen um die fachliche Eignung zu dokumentieren.
v) Ablauf der Bindefrist 30.11.2018
w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat Z 30 Robert-Schuman-Platz 1 53175 Bonn
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 25912 vom 24.09.2018