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Titel

Sanierung von „Tiefbau Schacht I“, „Tiefbau-Schacht II“

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Sächsisches Oberbergamt
Kirchgasse 11
09599 Freiberg

Ausführungsort

DE-09599 Freiberg

Frist

12.03.2019

TED Nr.

62506-2019

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Sächsisches Oberbergamt

Kirchgasse 11

095999 Freiberg

E-Mail: vergabestelle(at)oba.sachsen.de

Internet: www.oba.sachsen.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.evergabe.sachsen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.evergabe.sachsen.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Ingenieurleistungen Projekt Nickoley-Schächte in Zwickau Referenznummer der Bekanntmachung: 2019_01

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71332000

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Planungsziele Die geplanten Ingenieurleistungen zum Projekt umfassen die drei Objekte „Tiefbau Schacht I“, „Tiefbau-Schacht II“, und „Nickoley-Schacht-Feste“. Ergebnis der Planungen sollen Aussagen zur Sanierungsbedürftigkeit der drei Objekte einschließlich Umfang, Kosten und Dauer sein. Aufgabenstellung Der Auftraggeber vergibt die Ingenieurleistungen zum Projekt als Gesamtleistung. Der Auftragnehmer hat folgende Punkte in die Planung einzubeziehen: — Planungen zur Sanierung der Nickoley-Schacht-Feste, — Erkundung möglicher Hohlräume im Haldenkörper, — Beurteilung möglicher Schadstoffeinträge in Boden/Gewässer, — Aufstellung einer Massebilanz für die anfallenden Massen (Bauschutt/Abfall); Analyse nach LAGA TR Boden und DepV, Prüfen von Entsorgungsmöglichkeiten/-wegen, — Planung zur Sanierung und dauerstandsicheren Verwahrung der beiden Schächte.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DED45 Hauptort der Ausführung: Zwickau

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Erwartete Leistungen: Bewerber mit Sitz im Mitgliedstaat Deutschland: Der Auftraggeber ordnet die zur Planung stehenden bergbaulichen Anlagen den in Anlage 12.2 HOAI genannten Objekten zu, für die der Anwendungsbereich der §§ 1ff HOAI gegeben ist. Er wertet die Planung zur Sanierung der Nickoley-Schacht-Feste und die Planung zur Sanierung der beiden Schächte (Tiefbau-Schacht I und Tiefbau-Schacht II) als jeweils eigenständige Objekte nach § 11 Abs. 1 HOAI. Er fordert zu den beiden Planungen deshalb das Angebot zu getrennt kalkulierten Grundleistungen nach § 43 HOAI: Nickoley-Schacht-Feste: Grundleistungen nach § 43 HOAI unter Ansatz der Honorarzone III mit anrechenbaren Kosten von 1 000 000,00 EUR zu den Leistungsphasen 1 bis 5 HOAI; Die Grund-leistungen nach Leistungsphasen 3 sind teilweise zu erbringen (im Einzelnen, s. Entwurf Ingenieurvertrag, Anlage 1). Mögliche Zuschläge zu den Leistungsphasen aufgrund von Planungsanforderungen hat der Auftragnehmer mit dem Angebot sichtbar zu kennzeichnen und zur jeweiligen Leistungsposition aufzuführen Tiefbau-Schacht I und Tiefbau-Schacht II: Grundleistungen nach § 43 HOAI unter Ansatz der Honorarzone III mit anrechenbaren Kosten von 3.000.000,00 € zu den Leistungsphasen 1 bis 5 HOAI; Die Grundleistungen nach Leistungsphase 3 sind teilweise zu erbringen (im Einzelnen, s. Entwurf Ingenieurvertrag, Anlage 1). Mögliche Zuschläge zu den Leistungsphasen aufgrund von Planungsanforderungen sind durch den Auftragnehmer mit dem Angebot sichtbar zu kennzeichnen und zur jeweiligen Leistungsposition aufzuführen. Bewerber mit Sitz in anderen Mitgliedstaaten: —— Leistungen im Umfang der Grundleistungen nach § 43 HOAI zu den Leistungsphasen 1 bis 5 HOAI; Die Grundleistungen nach Leistungsphasen 3 sind nur teilweise zu erbringen (im Einzelnen, s. Entwurf Ingenieurvertrag, Anlage 1). Alle Bewerber: Besondere Leistungen nach/im Sinne Anlage 12.1 der HOAI —— Vermessung Die Feste und die Mauerung der Feste sowie die Lage der Schächte sind aufzunehmen bzw. einzumessen. Es sind Querprofile der Feste zu erstellen. Die vorgesehenen Erkundungsaufschlüsse und die Grundwassermessstellen sind einzumessen. —— Geotechnik — Feste In der Feste sollen Hohlräume vorhanden sein. Die Feste ist flächig mit leichten Rammkernsondierungen, schweren Rammkernsondierungen, Schürfen und Rotationskernbohrungen zu erkunden. Neben dem Aufsuchen von Hohlräumen ist der Aufbau und die Zusammensetzung (Korngrößenverteilung, chemische und bodenmechanische Parameter – siehe Laboruntersuchungen) der Feste zu bestimmen. — Schacht Die Schachtverfüllsäule und der Zustand der Schachtwandungen sowie des Schacht-umfeldes sind mittels Rotationskernbohrungen zu erkunden. Es sind Bohrkerne zu entnehmen, die in Kernkisten zu lagern sind. Die Bohrungen sind zu vermessen und zu verrohren. Es ist eine Bohrlochdokumentation anzufertigen. Für die Bohrungen ist eine Baustelleneinrichtung vorzurichten, vorzuhalten und wieder rückzubauen. —— Laboruntersuchungen —— Ingenieurleistungen — die Erstellung der leichten Rammkernsondierungen, der schweren Rammkernsondierungen, der Schürfe und/oder der Rotationskernbohrungen ist durch den Auftragnehmer zu begleiten, — es ist ein Baugrundgutachten für die Feste zu erstellen, — die Gestaltung der Feste ist in einer Variantenuntersuchung zu prüfen. Eine Massenbilanz sowie die Prüfung von Entsorgungsmöglichkeiten sind zu prüfen, — es sind Standsicherheitsnachweise für die Feste (Mauerung) an vier Geländeschnitten im IST-Zustand aufzustellen, — die Standsicherheit für die Schächte „Tiefbau I“ und „Tiefbau II“ sowie der Festenmauer ist einzuschätzen (Standsicherheitseinschätzung), — Grundwassermessstellen sind zu planen, zu errichten und zu bemessen, — es ist eine Gefährdungsabschätzung für die Schutzgüter Mensch, Boden und Grund- bzw. Oberflächenwasser zu erstellen, — Die Oberflächenentwässerung ist zu planen. —— Abschlussdokumentation Vollständige Dokumentation der Arbeiten zum Abschluss der technischen Arbeiten.

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Darstellung Projektmanagement bezogen auf die zu vergebende Leistung / Gewichtung: 24,00 Qualitätskriterium - Name: Plausibilität des methodischen Ansatzes zur Umsetzung der Aufgabenstellung / Gewichtung: 26,00 Qualitätskriterium - Name: Plausibilität Zeit- und Ablaufplan für die Bearbeitung der Ingenieurleistungen / Gewichtung: 8,00 Qualitätskriterium - Name: Plausibilität Kostenaufschlüsselung auf die einzelnen Leistungspositionen / Gewichtung: 8,00 Preis - Gewichtung: 34,00

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.08.2019 Ende: 31.07.2020 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Auf Grund Festlegung Auftraggeber um die Leistungsziele zu erreichen

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die ausgewiesene Mindestanzahl entspricht den Anforderungen aus § 51 Abs. 2 VgV. Mit der vorgesehenen Höchstzahl gewährleistet der Auftraggeber für die relativ speziellen und damit auch relativ marktengen Leistungen den ausreichenden Wettbewerb. Bei möglicher Begrenzung der Bewerber zur Angebotsabgabe nach § 51 Abs. 1 VgV stellt der Auftraggeber mit der festgelegten Höchstzahl sicher, dass alle die Bewerber im Wettbewerb bleiben, die nach der Wertung innerhalb Eignungsprüfung realistisch eine Chance für das spätere wirtschaftlichste Angebot haben (Prognose).

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja Projektnummer oder -referenz: CCI-Nr.2014DE16RFOP012 (Operationelles Programm des Freistaates Sachsen zum EFRE für die Förderperiode 2014-2020, Vorhaben "Prävention von Risiken des Altbergbaues"), Beschluß der Kommission C (2014) 8739 vom 17. November 2014

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: — Abgabe der geforderte Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 Abs. 1 Nr. 1 bis 10 GWB, zur Zahlung von Steuern und Abgaben (§ 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB), — Abgabe der geforderten Eigenerklärung zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung nach § 44 Abs. 1 VgV.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: — Abgabe der geforderten Eigenerklärungen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (Nachweis der Berufshaftplicht nach § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV, Erklärung Umsatz der letzten drei Jahre nach § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV, durchschnittlicher jährlicher Mindestgesamtumsatz). Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Gesamtumsatz: 1,0-fache des Angebotspreises zu den verfahrensgegenständlichen Leistungen

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: — Abgabe der geforderten Eigenerklärungen zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (Erklärung Rechtliche/wirtschaftliche Verknüpfungen zu anderen Unternehmen nach § 46 Abs. 2 VgV, Erklärung der durchschnittlich jährlichen Beschäftigten in den letzten 3 Jahren nach § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (durchschnittliche Beschäftigtenzahl); Angabe Referenzprojekte gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV (Referenzprojekte müssen die ausgewiesenen fachlichen Anforderungen erfüllen, Referenz 1: Planung Projekt zur Haldensanierung im Bergbau im Allgemeinen; Referenz 2: Planung Sanierung eines tiefen Schachtes des Steinkohlenbergbaus; Referenz 3: Planung Sanierung eines tiefen Schachtes im Bergbau im Allgemeinen); Erklärung Zusammensetzung des Projektteams nach § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV (Bearbeiter funktional/anonymisiert, Qualifikationen), (Erklärungen Projektleiter und stellvertretender Projektleiter nach § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV, Erklärungen Nachauftragnehmer und Verpflichtungserklärung Nachauftragnehmer nach § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV, ggf. Erklärung Bewerbergemeinschaft nach § 43 Abs. 2 und VgV/§ 47 Abs. 4 VgV) Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Beschätigtenzahl: mindestens 8,0 Vollbeschäftigteneinheiten Referenz 1: geschätzte Baukosten Mindestumfang 300 000 EUR Referenz 2: geschätzte Baukosten Mindestumfang 500 000 EUR Referenz 3: geschätzte Baukosten Mindestumfang 400 000 EUR

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.5) Angaben zur Verhandlung Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 12.03.2019 Ortszeit: 11:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 26.03.2019

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02.08.2019

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen Braustraße 2 Leipzig 04107 Deutschland Telefon: +49 341977-3800 E-Mail: vergabekammer(at)lds.sachsen.de Fax: +49 341977-1049 Internet: www.lds.sachsen.de/index.asp

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: § 160 Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein; (2) 1Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. 2Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht; (3) 1Der Antrag ist unzulässig, soweit 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. 2Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. 3§ 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen Braustraße 2 Leipzig 04107 Deutschland Telefon: +49 341977-3800 E-Mail: vergabekammer(at)lds.sachsen.de Fax: +49 341977-1049 Internet: www.lds.sachsen.de/index.asp

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 05.02.2019

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 27817 vom 14.02.2019