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Titel Ausführungsort Frist
Hydrologische und Limnologische Beweissicherung der Neuen Donau AT-1200 20.12.2022
Ertüchtigung und Optimierung der Umschlagsanlage an der Donauseite des Hafens DE-93059 20.12.2022
Digitalisierung und Erfassung von Bohrdaten DE-01326 20.12.2022
Sicherung und datenbanktechnische Erfassung DE-01326 20.12.2022
Bohrungen mit durchgehender Kerngewinnung in Kunststofflinern DE-19303 20.12.2022
Rückbau der Grundwassermessstelle DE-01968 20.12.2022
Durchführung von Baugrunderkundung 2023/2024 DE-44787 20.12.2022
▼ Durchführung von Kampfmittelsondierung an einem Gymnasium DE-09112 20.12.2022
Durchführung von Baugrundaufschlüssen und Beprobung beim dem Ausbau der A36 DE-30163 20.12.2022
Beschaffung einer Geodatenaustauschplattform in Form einer Software DE-80992 20.12.2022
Titel
Durchführung von Kampfmittelsondierung an einem Gymnasium
Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
Ausführungsort
DE-09112 Chemnitz
Frist
20.12.2022
Vergabeunterlagen
Beschreibung
a) Stadt Chemnitz, Rechtsamt, Zentrale Vergabestelle
Friedensplatz 1
09111 Chemnitz
Telefon: +49 371488-3081
Fax: +49 371488-3095
E-Mail: mailto: zvs@stadt-chemnitz.de
Internet: https://www.chemnitz.de
b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer: 17/23/008
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Zugelassene Angebotsabgabe elektronisch in Textform mit fortgeschrittener/m Signatur/Siegel mit qualifizierter/m Signatur/Siegel
d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen
e) Ort der Ausführung Karl-Schmidt-Rottluff-Gymnasium- Haus II, Hohe Straße 35, 09112 Chemnitz
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen Art der Leistung: Los 01 Kampfmittelsondierung Umfang der Leistung: Überprüfung von ca. 3.000 m² Grundstückfläche mittels Tiefensondierung als Bohrungen zur Herstellung der Kampfmittelfreiheit einschl. Aufgrabung von Störfaktoren
g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden Zweck der baulichen Anlage: Zweck des Auftrags:
h) Aufteilung in Lose (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe
f) Vergabe nach Losen Nein
i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 13.02.2023 Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: 31.03.2023 weitere Fristen:
j) Nebenangebote nicht zugelassen
k) mehrere Hauptangebote nicht zugelassen
l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter: Internet: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18475143232-632a1ab73ba73390 Maßnahmen zum Schutz vertraulicher Informationen: Nein Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem Angebot gefordert war, werden teilweise nachgefordert und zwar folgende Unterlagen: Unterlagen nach § 16 a Abs. 1 VOB/A und nach § 16 a Abs. 2 VOB/A
o) Ablauf der Angebotsfrist am: 20.12.2022 um: 09:30 Uhr Ablauf der Bindefrist am: 03.02.2023
p) Adresse für elektronische Angebote (URL): Internet: https://www.evergabe.de Anschrift für schriftliche Angebote: -ENTFÄLLT- (es sind ausschließlich elektronische Angebote zugelassen)
q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen Deutsch
r) Zuschlagskriterien nachfolgende Zuschlagskriterien, ggf. einschl. Gewichtung: Niedrigster Preis
s) Eröffnungstermin am: 20.12.2022 um: 09:30 Uhr Stadt Chemnitz Rechtsamt Zentrale Vergabestelle Friedensplatz 1 09111 Chemnitz Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: keine
t) geforderte Sicherheiten
u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind gemäß Vergabeunterlagen
v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
w) Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt ''Eigenerklärung zur Eignung'' vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der ''Eigenerklärung zur Eignung'' genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt 'Eigenerklärung zur Eignung' ist erhältlich: mit den Vergabeunterlagen Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Erklärungen und Nachweise gem. § 6a Abs. 2 und 3 VOB/A: mit dem Angebot vorzulegen: Eigenerklärung über Eintragung in das Berufsregister den Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen netto. Mindestbedingung: Es wird ein Mindestjahresumsatz von 25.000 € netto für die letzten zwei abgeschlossenen Geschäftsjahre je Jahr gefordert. Eigenerklärung über die Ausführung vergleichbarer Leistungen in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren und genauere Angaben zu mindestens 2 solcher vergleichbarer Leistungen mit Angabe von Auftraggeber/ Ansprechpartner inkl. Kontaktdaten, Kurzbeschreibung der Art und Menge der ausgeführten Leistungen, Ausführungszeitraum (abgeschlossene Leistungen aus dem aktuellen Kalenderjahr können ebenfalls angegeben werden), Auftragssumme. Als vergleichbar gelten Leistungen, die folgende Mindestbedingungen erfüllen: die ausgeschriebene Verfahrensweise zur Kampfmittelsondierung beinhalten: Überprüfung des Geländes mittels Tiefensondierung als Bohrungen zur Herstellung der Kampfmittelfreiheit Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte das nachweisliche Nichtvorliegen einer schweren Verfehlung, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt (keine Ausschlussgründe gem. §§ 6a Nr. 7 VOB/A vorliegend in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Wettbewerbsregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von wenigstens 2.500 € belegt worden kein Ausschlussgrund gem. §§16 Abs. 2 i.V.m. 6a VOB/A vorliegend zwar ein Ausschlussgrund gem. § 6e EU Abs. 1 bis 4 VOB/A vorliegend, aber Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen) Nachweise: Handelsregisterauszug (wenn zur Eintragung verpflichtet) oder Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer Gewerbeanmeldung, wenn nicht zur Eintragung im Handelsregister verpflichtet Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz, wenn vorhanden Weitere Nachweise: sprengstoffrechtliche Erlaubnis nach § 7 SprengG Befähigungsschein nach § 20 SprengG oder gleichwertig für die Aufsichtsperson
x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A): Landesdirektion Sachsen, Referat 39 Stauffenbergallee 2 01099 Dresden
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 48473 vom 14.12.2022