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Titel

Herstellen von gesteuerten Horizontalbohrungen

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

Die Autobahn GmbH des Bundes - Niederlassung Südbayern
Seidlstraße 7-11
80335 München

Ausführungsort

De-80335 München

Frist

28.01.2021

Beschreibung

a) Die Autobahn GmbH des Bundes

Seidlstr. 7-11

80335 München

Tel.: +49 8954552-3444

Fax.: +49 8954552-3644

b) Gewähltes Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung (VOB/A)

c) ggf. Auftragsvergabe auf elektronischem Wege und Verfahren der Ver- und Entschlüsselung: elektronisch in Textform

d) Art des Auftrages: Ausführung von Bauleistungen

e) Ort der Ausführung: A 8 München – Salzburg 83607 Holzkirchen

f) Art und Umfang der Leistung: A 8 München- Salzburg Kabelum- und Neuverlegung zur Baufeldfreimachung Liefern und Einziehen bzw. Einblasen von LWL-Kabeln, papierisolierten Streckenfernmeldekabeln, Energie- und Datenkabeln; 1085 m3 Baugruben und Leitungsgräben Liefern, Setzen und Umpflastern von Kabelschächten Herstellen von gesteuerten Horizontalbohrungen und Durchpressungen mit Kunststoff- und Stahlmantelrohren; Kabelmontagearbeiten Kontroll- und Schlussmessungen an papierisolierten Streckenfernmelde-, LWL-, Energie- und Datenkabeln Verkehrssicherung nach Regelplan D III / 6-1 BY, Vermessungsarbeiten

g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrages, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden: Vorabmaßnahme für Ersatzneubau A 8 München – Salzburg, BW 27 mit AS Holzkirchen Kabelverlegung

h) Falls der Auftrag in mehrere Lose aufgeteilt ist, Art und Umfang der einzelnen Lose und Möglichkeit, Angebote für ein, mehrere oder alle Lose einzureichen:

i) Zeitpunkt, bis zu dem die Bauleistungen beendet werden sollen oder Dauer des Bauleistungsauftrags; sofern möglich Zeitpunkt, zu dem die Bauleistungen begonnen werden sollen: Baubeginn: März 2021 Bauende: Mai 2021

j) gegebenenfalls Angaben nach § 8 Abs. 2 Nr. 3 VOB/A zur Nichtzulassung von Nebenangeboten: Nebenangebote sind nicht zugelassen

k) gegebenenfalls Angaben nach § 8 Absatz 2 Nummer 4 zur Nichtzulassung der Abgabe mehrerer Hauptangebote: Mehrere Hauptangebote sind nicht zugelassen

l) Name und Anschrift, Telefon- und Faxnummer, Email-Adresse der Stelle, bei der die Vergabeunterlagen und zusätzliche Unterlagen angefordert und eingesehen werden können; bei Veröffentlichung der Auftragsbekanntmachung auf einem Internetportal die Angabe einer Internetadresse, unter der die Vergabeunterlagen unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt abgerufen werden können; § 11 Absatz 7 VOB/A bleibt unberührt Internet: http.:www.vergabe.bayern.de Internet: http.:www.myorder.rib.de/public/informations

m) Gegebenenfalls Höhe und Bedingungen für die Zahlung des Betrags, der für die Unterlagen zu entrichten ist:

n) Bei Teilnahmeantrag: Frist für den Eingang der Anträge auf Teilnahme, Anschrift, an die diese Anträge zu richten sind, Tag, an dem die Aufforderungen zur Angebotsabgabe spätestens abgesandt werden:

o) Frist für den Eingang der Angebote und die Bindefrist: 28.01.2021 10:00 26.02.2021

p) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind, gegebenenfalls auch Anschrift, an die Angebote elektronisch zu übermitteln sind: Elektronische Angebote sind über Internet: http.:www.vergabe.bayern.de abzugeben

q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch

r) Die Zuschlagskriterien, sofern diese nicht in den Vergabeunterlagen genannt werden, und gegebenenfalls deren Gewichtung:

s) Datum, Uhrzeit und Ort des Eröffnungstermins sowie Angabe, welche Personen bei der Eröffnung der Angebote anwesend sein dürfen: 28.01.2021, 10:05 Uhr

t) Gegebenenfalls geforderte Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft 5% Mängelansprüchebürgschaft 3%

u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind: gemäß VOB/B

v) Gegebenenfalls Rechtsform, die die Bietergemeinschaft, nach der Auftragsvergabe haben muss: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter

w) Verlangte Nachweise für die Beurteilung der Eignung des Bewerbers oder Bieters: Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt "Eigenerklärung Eignung“ liegt den Vergabeunterlagen bei. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs.3 VOB/A:  MVAS Nachweis  3 Referenzen zu vergleichbaren Arbeiten

x) Name und Anschrift der Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen Vergabebestimmungen wenden kann: Die Autobahn GmbH des Bundes Zentrale – Geschäftsbereich Recht Friedrichstr. 71 10117 Berlin

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 35778 vom 01.02.2021