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Titel Ausführungsort Frist
Schutz natürlicher Ressourcen DE-27711 31.01.2020
Durchführung von Baureifmachung CH-7078 31.01.2020
Planungsleistungen im Projekt „Lebendige Luppe“ DE-04317 31.01.2020
Abwasser- und Abfallbeseitigungs-, Reinigungs- und Umweltschutzdienste DE-06201 31.01.2020
Untersuchungen zur Wasserbereitstellung für die Einzugsgebiete DE-15236 31.01.2020
Kartierung von Verlustflächen DE-34117 31.01.2020
▼ Reaktivierung und Revitalisierung von Gewässerabschnitten DE-17489 30.01.2020
Lieferung von 11.000 t gut durchlässigen natürlichen Böden DE-06766 30.01.2020
Langzeitsichere Verwahrung der Grubenbaue DE-08315 30.01.2020
Durchführung von Kampfmittelsondierung als Bohrlochsondierung DE-04509 30.01.2020
Titel
Reaktivierung und Revitalisierung von Gewässerabschnitten
Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
Auftraggeber
Stadtwerke Greifswald GmbH
Gützkower Landstr. 19
17489 Greifswald
Ausführungsort
DE-17489 Greifswald
Frist
30.01.2020
Beschreibung
a. Stadtwerke Greifswald GmbH
Abt. Einkauf
Gützkower Landstr. 19- 21
17489 Greifswald
Tel.: +49 (3834) 53- 214
E-Mail: einkaufsw-greifswald.de
a 2) Auftraggeber: Abwasserwerk Greifswald, Gützkower Landstr. 19- 21, 17489 Greifswald.
a 3) Stelle, bei der Angebote einzureichen sind: Stadtwerke Greifswald GmbH, Abt. Einkauf, Gützko-wer Landstr. 19- 21, 17489 Greifswald.
b. Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung VOB/ A; Vergabe- Nr.: 2020- 002.
c 1) Elektronisches Verfahren: Ja.
c 2) Form der Angebote Die notwendigen Unterlagen für die Ausschreibung sind bei der Vergabestelle (siehe a 1) ) abzufordern und dann ausgefüllt elektronisch im Lieferantenportal der Stadtwerke Greifswald einzureichen.
d. Art des Auftrages: Ausführung von Bauleistungen nach VOB. Reaktivierung und Revitalisie-rung von Gewässerabschnitten, Ergänzung mit neuen offenen Gewässerstrecken und Starkregenentlastung in naturnaher Bauweise Bauarbeiten im Stadtpark.
e. Ort der Ausführung: Greifswald; Die Baustelle befindet sich im Stadtpark der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, begrenzt von der Koitenhäger Landstraße im Osten, dem Ostseeviertel im Norden, der Pappelallee im Süden und der Warschauer Straße im Westen.
f. Art und Umfang der Leistung: Wiederherstellung Ketscherinbach Neu zu erstellender Graben in naturnaher Bauweise l = 730m, mehrere Durchlässe DN 800, vorhandener Graben in Teilstücken ausräumen und reaktivieren, I = 500 m, Anbindung vorhandener Entwässerungsleitungen an den Graben -DN 500 2 Querungsbauwerke an Kreuzung vorhandener Rohr- / Rahmenkanäle mit zu erstellendem Graben. Vorsorgemaßnahme für insbesondere bei Starkregenereignissen, weil der kanalisierte Ketscherin-bach keine ausreichende Vorflut mehr besitzt. Verbesserung im Sinne der WRRL
g. Erbringung von Planungsleistungen: Nein.
h. Aufteilung in Lose: Nein.
i. Ausführungszeit Beginn: März 2020; Ende: Oktober 2020.
j. Nebenangebote: Zugelassen.
k. Anforderung der Verdingungsunterlagen: Die Ausschreibungsunterlagen können kostenlos per E- Mail bei der Vergabestelle abgefordert werden: E-Mail: einkaufsw-greifswald.de
I. Kosten für die Verdingungsunterlagen: Keine.
m. Anschrift, an die Angebote zu richten sind: Abwasserwerk Greifswald, Gützkower Landstr. 19- 21, 17489 Greifswald.
n. Angebotseröffnung: Die Angebote sind elektronisch im Lieferantenportal hochzuladen bis 30.01.2020, 10:00 Uhr.
o. Ort: Vergabestelle - Siehe a1).
p. Sprache: Die Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen.
q. Submissionsteilnehmer: Entsprechend VOB keine Bieter, nur Vertreter des Auftraggebers und der Vergabestelle (ausschließliche Zulassung elektronischer Angebote).
r. Geforderte Sicherheiten: Gemäß Ausschreibung.
s Wesentliche Zahlungsbedingungen: Gemäß Ausschreibung.
t. Rechtsform von Arbeitsgemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertretern.
u. Geforderte Eignungsnachweise: Wirtschaftliche und technische Referenzen über ausgeführte gleichartige und gleichwertige Arbeiten sind im Lieferantenportal zu hinterlegen. Angaben zum Nachweis der Der Bieter hat mit seinem Angebot zum Nachweis seiner Fachkunde gem. § 6 Abs. 3 N r. 3 Fachkunde und Zuverlässigkeit eine direkt abrufbare VOB/ A Eintragung in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifizierung von Bauunternehmen e.V. (Präqualifizierungsverzeichnis) nachzuweisen. Dies gilt auch für mögliche Nachunternehmer. Der Nachweis der Eignung kann auch durch Eigenerklärung gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung) erbracht werden. Bei Einsatz von Nachunternehmern sind auf gesondertes Verlagen diese Eigenerklärungen auch für diese abzugeben bzw. die Nummer der Präqualifikation anzugeben. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmer) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Beachten: Die vollständigen Unterlagen zum Nachweis der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sind im Lieferantenportal der Stadtwerke Greifswald zu hinterlegen. Der Zugang zum Portal ist bei der Vergabestelle formlos (per E- Mail) zu beantragen.
w. Ablauf Zuschlags- und Bindefrist: 28.02. 2020.
x. Nachprüfstelle behaupteter Verstöße Vergabekammer beim Wirtschaftsministerium des Landes M-V Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) JohannesStelling- Straße 14, 19053 Schwerin. Weitere Hinweise Die Vergabeunterlagen sind bei der Vergabestelle elektronisch abzufordern und werden elektronisch zur Verfügung gestellt. Einlegung von Rechtsbehelfen: Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren Bewerber bzw. Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle unverzüglich zu rügen haben (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 N r. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind von Bewerbern bzw. Bietern spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber der Vergabestelle zu rügen, damit Bewerber bzw. Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind von Bewerbern bzw. Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber der Vergabestelle zu rügen, damit Bewerber bzw. Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 N r. 3 GWB). Sofern die Vergabestelle einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bewerber bzw. Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 N r. 4 GWB).
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 30817 vom 13.01.2020