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Titel Ausführungsort Frist
Grundwassermonitoring 2019/2020 DE-49074 30.10.2019
Herstellen von Baugrubenverbau DE-72202 30.10.2019
Durchführung von Bauwerks- und Baugrunduntersuchung DE-97422 30.10.2019
Übernahme und Bestandsaufnahme der bestehenden Datenbank DE-10117 29.10.2019
Verwertung von Klärschlamm DE-16928 29.10.2019
Durchführung von Klärschlammentsorgung DE-39288 29.10.2019
▼ Durchführung von Kampfmittelräumung durch Taucher DE-53023 29.10.2019
Kampfmittelsondierung: festgestellte 3 Anomalien DE-60327 29.10.2019
Titel
Durchführung von Kampfmittelräumung durch Taucher
Vergabeverfahren
Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
Ausführungsort
DE-53023 Bonn
Frist
29.10.2019
Vergabeunterlagen
Beschreibung
a) Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Berlin
Mehringdamm 129
10965 Berlin
Telefon: +49 30 695320
Telefax: +49 30 69532201
E-Mail: wsa-berlinwsv.bund.de
Internet: www.wsa-berlin.wsv.de
b) Verfahrensart „Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A“ Geschäftszeichen: 3715SB2-232.03/0003/001.1
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen elektronisch In Textform Mit fortgeschrittener Signatur / fortgeschrittenem Siegel Mit qualifizierter Signatur / qualifiziertem Siegel schriftlich
d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen
e) Ort der Ausführung Berlin, Treptow-Köpenick
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen Die hier auszuführenden Leistungen bestehen im Wesentlichen aus einer vollflächigen sedimenteingreifenden Kampfmittelräumung durch Taucher. Die in 2 Lose unterteilte Gesamtfläche beträgt 78.000,00 m², Los 1 A1=35.500,00 m² und Los 2 A2=42.500,00 m². Die Kampfmittelräummaßnahme umfasst folgende Hauptleistungen: Technische Bearbeitung, geophysikalische Sondierung vor Tauchräumung, vollflächige Tauchräumung aller ferromagnetischen Anomalien, geophysikalische Sondierung nach Tauchräumung Erfolgskontrolle und das Erstellen einer Abschlussdokumentation.
h) Losweise Vergabe Nein
i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung 01.11.2019 Fertigstellung oder Dauer der Leistungen 28.02.2021 Weitere Fristen Das Schreiben zur Einvernehmensherstellung der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz vom 28.01.2018 ist zu beachten. In diesem Schreiben wird vorgeschrieben, dass die Arbeiten bis zum 28.02. bzw. 29.02. eines jeden Jahres abgeschlossen sein müssen. Die Arbeiten dürfen frühestens am 01.09. eines jeden Jahres begonnen werden. Daraus folgt, dass spätestens 14 Tage nach Auftragserteilung jedoch frühestens am 01.09.2019 mit den Arbeiten eines Loses begonnen werden darf und diese bis spätestens zum 29.02.2020 abgeschlossen sein müssen. Mit dem weiteren Los darf frühestens am 01.09.2020 begonnen werden und die Gesamtmaßnahme muss bis zum 28.02.2021 abgeschlossen sein.
j) Nebenangebote nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen
k) Mehrere Hauptangebote nicht zugelassen
l) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert.
o) Ablauf der Angebots- und der Bindefrist Ablauf der Angebotsfrist 29.10.2019 - 10:59 Uhr Ablauf der Bindefrist 28.11.2019
p) Angebote sind einzureichen elektronisch via Internet: www.evergabe-online.de/tenderdetails.html schriftlich an den Auftraggeber siehe a)
q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen Deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr)
r) Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen
s) Öffnung der Angebote 29.10.2019 - 11:00 Uhr Ort der Eröffnung siehe a) Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und ihre Bevollmächtigten
t) Geforderte Sicherheiten siehe Vergabeunterlagen
u) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind siehe Vergabeunterlagen
v) Rechtsform der / Anforderung an Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
w) Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich / ggf. geforderte Eignungsnachweise siehe Vergabeunterlagen Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: siehe Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen (Erklärungen, Angaben, Nachweise)
x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Am Propsthof 51 53121 Bonn
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 30111 vom 28.09.2019