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Titel

Planungleistungen für die Sanierung der Steinbachtalsperre in Kempfeld

Vergabeverfahren

Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Wasserzweckverband im Landkreis Birkenfeld
Brühlstraße 16
55756 Herrstein

Ausführungsort

DE-55756 Herrstein

Frist

24.03.2017

TED Nr.

66993-2017

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Wasserzweckverband im Landkreis Birkenfeld

Brühlstraße 16

55756 Herrstein

E-Mail: kuerscher(at)wuzv-birkenfeld.de

Internet: www.webeler-rechtsanwaelte.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.subreport.de/E55722852 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: Webeler Rechtsanwälte Löhrstraße 99 Koblenz 56068 Deutschland Telefon: +49 261/9886620 E-Mail: t.frank(at)webeler-rechtsanwaelte.de Fax: +49 261/98866220 NUTS-Code: DEB1 Internet-Adresse(n): Internet: www.webeler-rechtsanwaelte.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.subreport.de/E55722852 Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Andere: Wasserzweckverband

I.5) Haupttätigkeit(en) Andere Tätigkeit: Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung von Trinkwasser

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Planungs- und Ingenieurleistungen zur Sanierung der Steinbachtalsperre.

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71240000

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Der Wasserzweckverband im Landkreis Birkenfeld beabsichtigt die Vergabe von Planungleistungen für die Sanierung der Steinbachtalsperre in Kempfeld. Die Niederschlagsfläche beträgt 14,6 km2, die mittlere Niederschlagsmenge 835 mm/Jahr, die mittlere Abflussmenge 6 150 000 m3/Jahr. Die maximale Durchsatzmenge (Grundablass) beträgt 5 400 m3/h (Vorsperre) bzw. 43 200 m3/h (Hauptsperre). Die geplante Sanierung umfasst eine Erneuerung der Asphaltbetonaußendichtung des Hauptdamms und des Vordamms, eine Bestandsaufnahme und gegebenenfalls erforderliche Instandsetzung der Betonbauwerke (Einlauf- und Überlaufbauwerk, Zugangsbrücke, Stollen und Kaverne) und eine Bestandsaufnahme und gegebenenfalls erforderliche Erneuerung der Betriebseinrichtungen (Notverschlüsse, Entnahmeleitungen, Krananlage Fallschacht, Überlaufturm, Elektroanlagen, Zufahrtswege). Weitere Angaben siehe II.2.4).

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 3.550.000,00 EUR

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71320000

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEB15 Hauptort der Ausführung: Kempfeld.

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Gegenstand der Ausschreibung ist die Objektplanung für die Sanierung der Talsperre (Leistungsphasen 1 – 9 i.S.d. § 34 i. V. m. Anlage 10 HOAI; Leistungsphasen 1 – 9 i.S.d. §§ 41, 43 i. V. m. Anlage 12 HOAI; Leistungsphasen 1 – 9 i. S. d. §§ 45, 47 i. V. m. Anlage 13 HOAI) und die hierfür erforderliche Planung der technischen Ausrüstung (Leistungsphasen 1 – 9 i.S.d. §§ 53, 55 i. V. m. Anlage 15 HOAI). Es ist eine stufenweise Beauftragung geplant: In der ersten Stufe sollen die Leistungsphasen 1 – 2 (Grundlagenermittlung und Vorplanung) beauftragt werden. In der zweiten Stufe sollen die Leistungsphasen 3 – 4 (Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung) beauftragt werden. In der dritten Stufe sollen die Leistungsphasen 5 – 9 (Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Bauüberwachung und Objektbetreuung) beauftragt werden.

II.2.5) Zuschlagskriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.06.2017 Ende: 31.05.2025 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 8 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Objekt-, Tragwerksplanungsleistungen und Planungsleistungen zur technischen Ausrüstung anhand der eingereichten Referenzen, die die genannten Mindestanforderungen erfüllen (60 %). 2. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen (20 %). 3. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen mit den eingereichten Referenzobjekten, die die Mindestanforderungen erfüllen (20 %).

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Die über die Stufe 1 (Grundlagenermittlung und Vorplanung) hinausgehenden Leistungen werden optional beauftragt.

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: 1. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach §§ 142, 123 GWB begründet sind. 2. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine Ausschlussgründe nach §§ 142, 124 GWB begründet sind. 3. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist. 4. Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren Unternehmen verknüpft ist. 5. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder einen den Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis vorzulegen. 6. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 3 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen auch von Dritten abzugeben.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seines Umsatzes für Planungsleistungen, die mit den ausgeschriebenen Planungsleistungen vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB). 2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und ihm die dann erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 SektVO). 3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an Dritte vergeben will. 4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen, deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 2 000 000 EUR und zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 2 000 000 EUR beträgt. Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht- oder durch eine Exzedentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten Nachweise sind schriftlich einzureichen.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur Berufsausübung, die auf Verlangen durch Vorlage von Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen vergleichbaren Belegen nachzuweisen ist, und unter Angabe der Berufserfahrung in Jahren genannt werden (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB). 2. Erläuterung zur Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung innerhalb der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker etc.) (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB). 3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit Nennung und detaillierter Beschreibung der mindestens verwendeten Software für den Datenaustausch und die Datensicherung. 4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich zu erklären. 5. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von Dritten abzugeben. Die geforderten Auskünfte sind schriftlich einzureichen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards: 1. Der Bewerber muss hinsichtlich der Bürogröße neben der Person des Planers mindestens über einen Vertreter mit vergleichbaren beruflichen Qualifikationen verfügen. 2. Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung des Baus oder der Sanierung von Dammbauwerken nachzuweisen. Er hat hierfür mit dem Teilnahmeantrag mindestens eine Referenz zu der Planung des Baus oder der Sanierung von Dammbauwerken mit einem Stauvolumen von mindestens 2 000 000 m3 (Hauptsperre)nachzuweisen, bei der die anrechenbaren Baukosten mindestens 1 000 000 EUR (netto) betragen haben und bei der der Bewerber a) Objektplanungsleistungen im Sinne des § 34 HOAI, Leistungsphasen 2 – 8, für den Bau oder die Sanierung von Dammbauwerken erbracht hat, bei denen die Leistungsphase 8 (Bauüberwachung) innerhalb der letzten 20 Jahre vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung abgeschlossen worden ist, b) Objektplanungsleistungen im Sinne der §§ 41, 43 HOAI, Leistungsphasen 2 – 8, für den Bau oder die Sanierung von Dammbauwerken mit Asphaltbetonaußendichtung erbracht hat, bei denen die Leistungsphase 8 (Bauüberwachung) innerhalb der letzten 20 Jahre vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung abgeschlossen worden ist, und c) Objektplanungsleistungen im Sinne der §§ 45, 47 HOAI, Leistungsphasen 2 – 8, für den Bau oder die Sanierung von Dammbauwerken erbracht hat, bei denen die Leistungsphase 8 (Bauüberwachung) innerhalb der letzten 20 Jahre vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung abgeschlossen worden ist. 3. Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung der technischen Ausrüstung für Dammbauwerke nachzuweisen. Er hat hierfür mit dem Teilnahmeantrag mindestens eine Referenz nachzuweisen, bei der er Planungsleistungen für die technische Ausrüstung für Dammbauwerke im Sinne der §§ 53, 55 HOAI, Leistungsphasen 2 – 8, erbracht hat. Die Leistungsphase 8 (Bauüberwachung) muss innerhalb der letzten 20 Jahre vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung abgeschlossen worden sein. 4. Der Bewerber hat mindestens eine Referenz nachzuweisen, bei denen er innerhalb der letzten 20 Jahre vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung eine vertiefte Sicherheitsüberprüfung nach der DIN 19700 für große Stauanlagen der Klasse I durchgeführt hat. 5. Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen. Der Bewerber hat für die jeweilige Referenz eine kurze Beschreibung der Maßnahme in Wort und Bild zu machen, einschließlich Angabe der anrechenbaren Kosten der erbrachten Leistungsphasen und des Leistungszeitraums (max. 10 DIN A4- Seiten einschließlich Abbildungen und Plandarstellungen). 6. Der Bewerber hat zu allen Referenzen anzugeben, welche Berufserfahrung die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen mit den angegebenen Referenzobjekten haben (Aufgabe/Funktion und Dauer der Tätigkeit der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen bei den Referenzobjekten).

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome, berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Ingenieur benennen.

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 24.03.2017 Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 10.04.2017

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30.07.2017

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben 1. Der Wasserzweckverband im Landkreis Birkenfeld hat bereits eine erste Zustandsbeschreibung der zu sanierenden Steinbachalsperre einschließlich eines überblickartigen Maßnahmenkatalogs für die Sanierung durch die Ingenieurbüro Lorenz GmbH erstellen lassen, die allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Die Zustandsbeschreibung nebst Maßnahmenkatalog ist unter www.subreport.de/E55722852 abrufbar. 2. Im Falle fehlender Unterlagen erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten (Fax oder E-Mail) des Bewerbers oder – im Falle einer Arbeits-/Bietergemeinschaft – über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Partners der Arbeits-/Bietergemeinschaft. 3. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen zwingend innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch unter Internet: www.subreport.de/...... oder schriftlich in einem verschlossenen Umschlag bei der unter I.3.3) genannten Anschrift einzureichen. 4. Rückfragen von Bewerbern werden nur schriftlich per E-Mail oder Fax an die unter I.3.2) genannte Kontaktstelle entgegengenommen und ebenso nur schriftlich per E-Mail oder Fax bearbeitet. Rückfragen können bis spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Teilnahmeanträge gestellt werden. 5. Für den Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der Informationsschreiben gemäß § 134 GWB wird ebenso die vom Bewerber angegebene Faxnummer verwendet. Im Falle der Bewerbung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft aus Architekturbüros erfolgt die Korrespondenz mit dem Bewerber ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Partners der Arbeits-/Bietergemeinschaft.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Stiftstraße 9 Mainz 55116 Deutschland E-Mail: vergabekammer.rlp(at)mwvlw.rlp.de Fax: +49 6131/162113

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens binnen Wochenfrist schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter V.4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 17.02.2017

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 17970 vom 23.02.2017