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Titel Ausführungsort Frist
Errichtung von 7 Löschwasserbrunnen DE-15827 23.02.2017
Ausführung von Straßenbauarbeiten DE-99706 23.02.2017
Durchführung von Niederschlag-Durchfluss-Messprogramm DE-99084 23.02.2017
Durchführung von Bodenuntersuchungen DE-67346 23.02.2017
▼ Erstellung von Gutachten und Planunterlagen zu Landschaft/Natur- und Artenschutz DE-35112 23.02.2017
Vorbereitung und Durchführung eines Scoping DE-99095 23.02.2017
Durchführung von Baugrunderkundung zum Ersatzneubau der TB Eisern DE-57080 23.02.2017
Titel
Erstellung von Gutachten und Planunterlagen zu Landschaft/Natur- und Artenschutz
Vergabeverfahren
Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
Auftraggeber
Gemeinde Fronhausen
Schulstr. 19
35112 Fronhausen
Ausführungsort
DE-35112 Fronhausen
Frist
23.02.2017
TED Nr.
25848-2017
Beschreibung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Gemeindevorstand der Gemeinde Fronhausen
Schulstraße 19
Fronhausen 35112
Deutschland
Telefon: +49 64269283-0
Fax: +49 64269283-25
NUTS-Code: DE724
E-Mail: gemeindefronhausen.de
Internet: www.gemeinde.fronhausen.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung: Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3) Kommunikation
Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere Auskünfte sind erhältlich unter: www.gemeinde.fronhausen.de Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers: Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en): Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Lahnschleife bei Fronhausen mit Röthgers Pfuhl, Schenkenwäldchen und Bellnhäuser Altarm. Referenznummer der Bekanntmachung: 691.20
II.1.2) CPV-Code Hauptteil: 71240000
II.1.3) Art des Auftrags: Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung:
1. Erstellung von Gutachten und Planunterlagen zu Landschaft/Natur- und Artenschutz,
2. Hydrogeologische und hydraulische Aufgaben,
3. Planungsbegleitende Vermessungsleistungen
4. Anlegung eines erwogenen neuen Lahnlaufes im Bereich Röthgers Pfuhl, Schenkenwäldchen und Bellnhäuser Altarm,
5. Strukturierung des Lahnbettes,
6. Verlegung angrenzender Wirtschaftswege,
7. Deichverlegungen.
II.1.5) Geschätzter Gesamtwert
II.1.6) Angaben zu den Losen: Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3) Erfüllungsort
NUTS-Code: DE724 Hauptort der Ausführung: Lahn im Bereich von 35112 Fronhausen (Lahn).
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Bei dem Projekt handelt es sich um ein Vorhaben der beiden Kommunen Fronhausen (Lahn) und Weimar. Aufgrund der gemeinsamen Zielsetzung der Natura 2000 – Richtlinie und der Wasserrahmenrichtlinie sollen im Projekt Synergien genutzt werden. Das Projekt wird vom Land Hessen finanziert. Die Maßnahmen haben die Regeneration der Lahn und ihrer Auenstrukturen zum Ziel. Der Röthgers Pfuhl in der Gemeinde Weimar sowie das Schenken-wäldchen und das NSG Lahnaltarm Bellnhausen im Bereich der Gemeinde Fronhausen. Folgende Leistungen sind zu erbringen: Die Untersuchung von Landschaft, Natur und Artenschutz umfasst einen landschaftspflegerischen Begleitplan incl. Eingriffs-/Ausgleichsbetrachtung, Bestands- und Konfliktplan. Weiterhin sind ein Artenschutzgutachten, eine Umwelt¬verträglichkeitsvorprüfung gem. §3c Satz 1 UVPG und eine FFH- Vorprüfung durchzuführen. Zu den hydrogeologischen Aufgaben gehören die Untersuchung der hydrogeologischen Charakteristik des Plangebietes und deren Darstellung sowie zu den wasserwirtschaftlichen Anforderungen eine hydrodynamisch-numerische Berechnung mit instationärer Abflusssimulation. Im Rahmen der planungsbegleitenden Vermessung sind die Erfassung des Reliefs sowie der landespflegerisch bedeutender Geländestrukturen und Landschaftselemente erforderlich. Die technische Planung umfasst die Objektplanung nach Teil 3 HOAI (2013) in den Leistungsphasen 1-4. Hierzu gehören die Objektplanungen
— von Ingenieurbauwerken (Deichverlegung),
— der Freianlagenplanung (Strukturierung des Lahnbettes, Anlegung eines erwogenen neuen Lahnlaufes im Bereich Röthgers Pfuhl, Schenkenwäldchen und Bellnhäuser Altarm sowie die Verlegung angrenzender Wirtschaftswege).
II.2.5) Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Organisation / Gewichtung: 20 Qualitätskriterium - Name: Bearbeitungskonzept / Gewichtung: 20 Qualitätskriterium - Name: Maßnahmen zur Termin- und Kosteneinhaltung / Gewichtung: 20 Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Eindruck der verantwortlichen Personen / Gewichtung: 20 Preis - Gewichtung: 20
II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession
Beginn: 01.05.2017 Ende: 01.05.2020 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie anhand der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit, siehe III.1.1), III.1.2), III.1.3): Finanzielle und wirtschaftliche Leitungsfähigkeit (20 %); Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (80 %).
II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote: Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11) Angaben zu Optionen: Optionen: nein
II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union: Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Folgende Angaben sind entsprechend des zu verwendenden Bewerbungsformulars zu tätigen:
1) Verbindliche Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen der Sozialversicherung nachgekommen ist (Ausschlusskriterium);
2) Verbindliche Erklärung, dass keiner der in dem „Katalog von Ausschlussgründen“ im Bewerbungsformular aufgeführten Ausschlussgründe zutreffend sind;
3) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19.12.2014;
4) Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gem. § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1) Verbindliche Erklärung über die Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1(3) VgV. Bei Unterschreitung der geforderten Berufshaftpflichtversicherungsdeckungssumme ist eine Erklärung des Versicherers beizufügen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz auf die geforderten Deckungssummen erhöht wird. Bei Bewerbergemeinschaften sind diese Nachweise für jedes Mitglied getrennt zu erbringen;
2) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten 3 Jahren in EUR gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr.4 VgV.
3) Verbindliche Erklärung über den Umsatz vergleichbarer Dienstleistungen des Bewerbers in den letzten 3 Jahren in EUR gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr.4 VgV.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Haftpflichtversicherung bei Personenschäden bis 1 500 000 EUR und Sachschäden bis 300 000 EUR.
III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Folgende Angaben sind entsprechend des zu verwendenden Teilnahmebogens zu tätigen:
1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeitern, die mitentsprechender Leistung betreut sind (Inhaber/Gesellschafter, Geschäftsführer, Ing. /Techniker), in den letzten 3 Geschäftsjahren hervorgeht.
2) Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte durch die Berechtigung, die Berufsbezeichnung Dipl.-Ing. / Master / Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (8) VgV.
3) Darstellung von mindestens drei bis maximal fünf Referenzen (1-5) nach § 46 Abs. 3 Nr. 1VgV für in den letzten 5 Jahren erbrachte vergleichbare Leistungen mit Kurzbeschreibung der Referenz und folgenden Angaben:
— Name des Leistungserbringers;
— Projektbezeichnung;
— Projektbeschreibung;
— Projektgröße, durch Angabe der Baukosten;
— Fertigstellung/Inbetriebnahme;
— Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragen und erbrachten Leistungsphasen nach HOAI);
— Vollumfänglich bearbeitete Leistungsphasen in der Zeit von 01/2012 bis 12/2016;
— Art des Auftraggebers (privater AG / öffentlicher AG);
— Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten) mit Referenzperson des Auftraggebers.
4) Technische Ausstattung.
5) Gewährleistung der Qualität. Auch bei Bewerbergemeinschaften können in Summe mindestens drei bis maximal fünf geforderte Referenzen eingereicht werden. Für die eingereichten Referenzen gelten folgende Bedingungen, die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der jeweiligen Referenz: Das Projektdatenblatt ist jeweils vollständig auszufüllen. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. 2 DIN A4 Blätter zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren). Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: :
III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Haftpflichtversicherung bei Personenschäden bis 1 500 000 EUR und Sachschäden bis 300 000 EUR.
III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal: Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA): Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: Tag: 23.02.2017 Ortszeit: 10:00
IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: Tag: 23.03.2017
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
IV.2.6) Bindefrist des Angebots: Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31.07.2017
IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3) Zusätzliche Angaben
— Bewerbungen von Bietergemeinschaften und/oder die Benennung eines Nachunternehmens (nachfolgend NU genannt) sind zugelassen. Bewerbergemeinschaften (nachfolgen BG genannt) haben mit dem Teilnahmeantrag einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen und eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene BGserklärung (Formblatt im Bewerbungsformular) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder in Form einer Kopie oder eines Scans vorzulegen. Ein Original ist gegebenenfalls nachzureichen.
— Angaben des Auftrags (Art und Umfang), für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt. Möchte sich der Bewerber zum Nachweise seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen. Der Nachweis ist durch eine NUverpflichtungs-erklärung (Formblatt im Teilnahmeantrag) zu führen. Die vom NU zu erbringenden Leistungen sind nach Art und Umfang im Bewerbungsformular zu benennen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei Abgabe eines hohen NUanteils weitergehende Eignungsnachweise für den NU im Wege der Aufklärung anzufordern.
— Die erforderlichen Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers sind im Falle von BG, sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von NU, derer sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich, finanziell und technisch) bedient, von Mitglied der BG, sowie der NU nachzuweisen. Nichtvorlage, bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des von einem bevollmächtigten Vertreter unterschriebenen Bewerbungsformular versichert. Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
— Verpflichtungserklärungen nahe dem hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG), Mindestentgelt (nach § 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen ( nach § 8 Abs. 2 HVTG).
— Mehrfachbewerber (Mitgliedschaften in mehreren BG bzw. die Einzelbewerbung und gleichzeitige Mitgliedschaft in einer BG) sind unzulässig und führen zum Ausschluss des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen BG. Dies gilt nicht in gleicher Weise für Mehrfachbewerbungen als NU. In diesen Fällen müssen die betroffenen Bewerber nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass trotz der Mehrfachbeteiligung des NUs ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt ein Bewerber den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, behält sich der Auftraggeber vor, den betroffenen NU aus Wettbewerbsgründen von der Teilnahme an den Vergabegesprächen auszuschließen.
— Es werden nur Bewerbungen mit vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Bewerbungsformular oder mit Angabe einer natürlichen Person in die Wertung miteinbezogen.
— Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber erstellten Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsformular und dessen Anlagen) zu verwenden.
— Rückfragen zu den zur Verfügung gestellten Vergabe Unterlagen sind bis spätestens 17.2.2017 per E-Mail an gemeinde@fronhausen.de zu richten.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64283 Deutschland Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64283 Deutschland Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64283 Deutschland Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: Tag: 19.01.2017
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 17659 vom 25.01.2017