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Titel Ausführungsort Frist
Durchführung von Messungen der Grundwasserstände DE-21680 28.02.2017
Durchführung einer Laserscanbefliegung DE-27472 28.02.2017
Erstellen einer Baugrundbeurteilung und Gründungsberatung DE-47138 28.02.2017
Durchführung von Tief- und Wasserbauarbeiten DE-01079 28.02.2017
Durchführung von Beweissicherung und Erschütterungsmessungen DE-60327 28.02.2017
Neuberechnung der Verschmutzungsempfindlichkeit des Grundwassers DE-65203 28.02.2017
Erarbeitung von Managementplänen DE-17033 28.02.2017
Erarbeitung von Managementplänen DE-17033 28.02.2017
▼ Durchführung von Kampfmittelsondierung DE-60594 28.02.2017
Titel
Durchführung von Kampfmittelsondierung
Vergabeverfahren
Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
Auftraggeber
Stadt Frankfurt am Main Amt für Straßenbau und Erschließung
Adam-Riese-Straße 25
60327 Frankfurt
Ausführungsort
DE-60594 Frankfurt am Main
Frist
28.02.2017
Beschreibung
a) Stadt Frankfurt am Main
Amt für Straßenbau und Erschließung
Adam- Riese- Straße 25
60327 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 - 212- 48957
Fax: +49 69 - 212- 35106
E-Mail: vergabe.amt66stadt-frankfurt.de
Internet: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
b) Öffentliche Ausschreibung. Vergabenummer:66- 2017- 00033.
c) Vergabeunterlagen werden auch elektronisch zur Verfügung gestellt. Es werden elektronische Angebote akzeptiert, ohne elektronische Signatur (Textform) , mit fortgeschrittener elektronischer Signatur, mit qualifizierter elektronischer Signatur.
d) Ausführung von Bauleistungen.
e) Stadt Frankfurt am Main, Bahnhofsvorplatz Rödelheim Westseite.
f) Art der Leistung: Kampfmittelsondierung. Umfang der Leistung: ca. 7.500 m² Kampfmittelsondierung mittels Georadar.
h) Vergabe nach Losen: nein.
i) Beginn der Ausführung: 03.04. 2017; Fertigstellung der Leistungen: 29.12. 2017.
j) Nicht zugelassen.
k) Bis zur Angebotseröffnung möglich! Bei Stadt Frankfurt am Main, Amt für Straßenbau und Erschließung, Adam- Riese- Straße 25, 60327 Frankfurt am Main, Deutschland, Tel. +49 69 - 212- 48957, Fax: +49 69 - 212- 35106, E-Mail: vergabe.amt66stadt-frankfurt.de Auf der Vergabeplattform ist das Herunterladen von Vergabeunterlagen kostenlos möglich, soweit es sich nicht um eine reine Bekanntmachung (Bek.) handelt.
l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform - Höhe der Kosten: 10,00 . Zahlungsweise: Banküberweisung. Empfänger: Kassen- und Steueramt Frankfurt am Main, Kontonummer: 2609, BLZ, Geldinstitut: 50 01 00 60 , Postbank, Verwendungszweck: 0660.54 87 00 00 , 66- 2017- 00033, Bahnhofsvorplatz Rödelheim Westseite (Kampfmittelsondierung). Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuordenbar und Sie erhalten keine Unterlagen. IBAN: DE16 5001 0060 0000 0026 09, BIC- Code: PBNK DE FF XXX. Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde, gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder E- Mail (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) , bei der in Abschnitt
k) genannten Stelle angefordert wurden, das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet.
o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind: Hochbauamt - Submissionsstelle- , Gerbermühlstr. 48, 60594 Frankfurt am Main, Deutschland, Ansprechpartner: Submissionsstelle, Internet- Adresse: Internet: www.vergabe.stadtfrankfurt.de.
p) Deutsch.
q) Ablauf der Angebotsfrist:08.03. 2017 um 12:30 Uhr. Eröffnungstermin: 08.03.2017 um 12:30 Uhr, Ort: Hochbauamt, Submissionsstelle, Gerbermühlstr. 48, 60594 Frankfurt am Main, Zimmer: Submissionsraum. Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter.
r) Siehe Vergabeunterlagen.
t) Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
u) Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur Eignung vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der Eigenerklärung zur Eignung genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärungen zur Eignung ist erhältlich: Internet: www.vergabe.stadtfrankfurt. de. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/ A zu machen: Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Eigenerklärungen zur Eignung). Soweit zuständige Stellen Eigenerklärungen bestätigen, sind von Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, die entsprechenden Bescheinigungen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist diesen Ausschreibungsunterlagen beigelegt. Nachweis Befähigungsinhaber/ in nach § 20 SprengG mittels Befähigungsschein nicht älter als 5 Jahre, einschlägige Referenz vergleichbarer Leistungen.
v) 31.03. 2017.
w) Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dezernat III 31.4 - VOB- Stelle, Wilhelminenstr. 1- 3, 64283 Darmstadt.
x) Das Formblatt Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Ist der Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen vorzulegen. Vertragsstrafe wegen schuldhaften Verstoßes gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ergebenden Verpflichtung wird vereinbart: ja. Angaben zur Höhe der Vertragsstrafe: siehe Vergabeunterlagen Soziale, ökologische, Umwelt bezogene und innovative Anforderungen:keine.
y) Der niedrigste Preis: ja.
z) Fragen zu den Vergabeunterlagen sind per E-Mail bis spätestens 28.02. 2017 an E-Mail: vergabe.amt66stadt-frankfurt.de zu richten.
Veröffentlichung
Geonet Ausschreibung 18001 vom 27.02.2017