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Titel

Durchführung von Pfahlprobebelastungen

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)

Auftraggeber

DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH
Zimmerstr. 54
10117 Berlin

Ausführungsort

DE-10117 Berlin

Frist

13.12.2017

Beschreibung

a) DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH

Zimmerstr. 54

10117 Berlin

Telefon: +49 30-20243-222

Fax: +49 30-20243-791

E-Mail: vergabe(at)deges.de

Internet: www.deges.de

b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung Vergabenummer: A703270354

c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt.

d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen.

e) Ort der Ausführung Hamburg A7 AS Othmarschen - HH Bahrenfeld bei AMO Othmarschen; Grünfläche BA Altona

f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose

Art der Leistung: A7 Altona Pfahlprobebelastungen

Umfang der Leistung: An den zwei Untersuchungsstandorten 1 und 2a sollen statische und dynamische Pfahlprobebelastungen durchgeführt werden. Im Bereich der Probefelder sind folgende Probepfähle herzustellen: Standort 1: 1 Ortbeton Bohrpfahl, D= 0,9m, L=25m, ohne Mantelverpressung 1 Ortbeton Bohrpfahl, D= 0,9m, L=25m, mit Mantelverpressung 1 Schraubpfahl (Vollverdrängungsbohrpfahl), D= 0,75-0,85m, L=20m, ohne Mantelverpressung Standort 2a: 1 Ortbeton Bohrpfahl, D= 0,9m, L=28m, ohne Mantelverpressung 1 Ortbeton Bohrpfahl, D= 0,9m, L=28m, mit Mantelverpressung 1 Schraubpfahl (Vollverdrängungsbohrpfahl), D= 0,75-0,85m, L=22m, ohne Mantelverpressung

g)

h) Aufteilung in Lose Vergabe nach Losen Nein

i) Ausführungsfristen Zeitpunkt, bis zu dem die Bauleistungen beendet werden sollen oder Dauer des Bauleistungsauftrags; sofern möglich Zeitpunkt, zu dem die Bauleistungen begonnen werden sollen: Baubeginn: spätestens 12 Werktage nach Auftragsvergabe Bauende: spätestens 15.06.2018

j) Nebenangebote sind: nicht zugelassen

k) Anforderung der Vergabeunterlagen Anforderung bis: 13.12.2017 bei: DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Zimmerstr. 54 10117 Berlin Deutschland Tel.: +49 30-20243-222 Online-Plattform: Internet: vergabe.deges.de

l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform Die Unterlagen werden kostenfrei abgegeben.

o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH, Poststelle Zimmerstr. 54 10117 Berlin Deutschland Tel.: +49 30-20243-222 Fax: +49 30-20243-791 Internet-Adresse (URL): Internet: vergabe.deges.de

p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen Deutsch

q) Ablauf der Angebotsfrist/Eröffnungstermin Ablauf der Angebotsfrist: 13.12.2017 Uhrzeit: 10:00 Eröffnungstermin: 13.12.2017 Uhrzeit: 10:00 Ort: Siehe a) Zimmer: 0.05 Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Bieter und deren bevollmächtigte Vertreter

r) geforderte Sicherheiten Bürgschaft für Vertragserfüllung und Mängelansprüche in Höhe von 5 v.H. der Brutto-Auftragssumme, die nach Vorliegen der prüffähigen Schlussrechnung bis auf 3 v.H. der Schlussrechnungssumme freigegeben werden kann.

s) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen enthalten sind Abschlagszahlungen und Schlusszahlung gemäß VOB/B und ZVB/E-StB

t) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter

u) Nachweise zur Eignung

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt ''Eigenerklärung zur Eignung'' vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der ''Eigenerklärung zur Eignung'' genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

Das Formblatt 'Eigenerklärungen zur Eignung' ist erhältlich: Siehe Vergabeunterlagen Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6a Abs. 3 VOB/A zu machen: Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit auf Verlangen Angaben zu machen über seinen Umsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenen Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmern ausgeführten Aufträgen, die von ihm ausgeführten Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, die Zahl der bei ihm in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegebenenfalls gegliedert nach Berufsgruppen Auf Verlangen sind vorzulegen: Nachweis über die Eintragung in das Berufsregister seines Sitzes. Nachweis über das für die Leitung und Aufsicht vorgesehene technische Personal Mit dem Angebot vorzulegen: Gültige PQ-Nachweise bzw. Eigenerklärungen für die PQ-Leistungsbereiche -214-01 Bohrarbeiten -511-08 Kampfmittelräumung -612-02 umfassende Bauleistung für Tiefbauten, auch bei Einsatz von Nachunternehmern. -Referenznachweise für Herstellung von Pfählen mit nachfolgenden Anforderungen Herstellung von vergleichbaren Pfählen (in vergleichbaren geologischen Verhältnissen) in den letzten 5 Jahren, d.h. Ortbeton-Bohrpfahl ohne Mantelverpressung, Ortbeton-Bohrpfahlmit mit Mantelverpressung, Schraubpfahl (Vollverdrängungsbohrpfahl) ohne Mantelverpressung. Die 3 Bauarten müssen nachgewiesen werden, mindestens 1 Referenz je Bauart ist nachzuweisen. -Referenznachweis von Probebelastungen Referenznachweis für die Durchführung von Pfahlprobebelastungen mit vergleichbarer Instrumentierung in den letzten 3 Jahren. Benennen des/der verantwortlichen Bauleiter/Ingenieure für die Pfahlherstellung und die Probebelastung einschl. Qualifikationsnachweis und persönlicher Referenzen. Nachweis über die dem Unternehmen für die Ausführung der zu vergebenen Leistungen zur Verfügung stehende technische Ausrüstung. Vorlage der Registerführung gem. § 10 (2) der KampfmittelVO der Freien und Hansestadt Hamburg. Das für die Durchführung der Kampfmittelsondierung vorgesehene Unternehmen muss zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe im Register geführt sein. Nachweis Befähigungsschein gemäß SprengG §20

v) Ablauf der Bindefrist am: 19.01.2018

w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A): Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Vergaberecht Neuenfelder Straße 19 21109 Hamburg Weitere Informationen Internet: vergabe.deges.de/NetServer//PublicationControllerServlet

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 20674 vom 22.11.2017