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Titel

Baugrunderkundung und der geotechnischen Gutachtenerstellung

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

DB Netz AG (Bukr 16)
Theodor-Heuss-Allee 7
60486 Frankfurt am Main

Ausführungsort

DE-60486 Frankfurt am Main

Frist

30.10.2017

TED Nr.

385800-2017

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) DB Netz AG (Bukr 16)

Theodor-Heuss-Allee 7

60486 Frankfurt am Main

Fax: +49 6926543457

Telefon: +49 6926545630

E-Mail: silvia.weck(at)deutschebahn.com

Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: FEI-M – Beschaffung Infrastruktur Region Mitte Hahnstraße 49 Frankfurt am Main 60528 Deutschland Kontaktstelle(n): Weck, Silvia Telefon: +49 6926545630 E-Mail: silvia.weck(at)deutschebahn.com Fax: +49 6926543457 NUTS-Code: DE712 Internet-Adresse(n): Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.6) Haupttätigkeit(en) Eisenbahndienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Lärmsanierung MRT; Ausschreibung Baugrundgutachten für alle SSW/nSSW. Referenznummer der Bekanntmachung: 17FEI28980

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71300000

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Die DB Netz AG beabsichtigt, für die weitere Planung, Leistungen zur Baugrunderkundung und der geotechnischen Gutachtenerstellung nach EC-7 zu vergeben. Nachfolgende Erkundungsverfahren und Feldversuche sind geplant. — 28 Aufschlussbohrungen (DN = 178 mm) als Vertikalbohrungen (BK) von der Geländeoberfläche aus bis max. 10 m. — Kampfmitteluntersuchungen. — Bohrlochrammsondierung BDP (früher SPT) in den Bohrlöchern für die Bestimmung der Lagerungsdichten ca. 2 Stück je Kernbohrung. — 272 Kleinrammbohrungen (DN = 80 mm) als Vertikalbohrung (KRB) von der Geländeoberfläche aus bis max. 10 m. — 272 schwere Rammsondierungen (DPH) von der Geländeoberfläche aus bis 10 m. — 272 Kabelsuchschürfe für die KRB/DPH's. — 212 Kabelsuchschürfe (SCH) quer zur Gleisachse zur Kabel und Leitungssuche mit Dokumentation. — Dokumentation und Fotodokumentation der Bohrkerne. — Entnahme von Wasser- und Bodenproben, gestörte als auch ungestörte Probenahme. — Einmessen der Erkundungspunkte. — Gutachtenerstellung für Schallschutzwände bezogen auf die vorgegebenen 21 Teilprojekte entsprechen 21 Gutachten mit jeweils mehreren Schallschutzwänden.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71300000

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEB3K

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Der gesamte Erkundungsabschnitt erstreckt sich links und rechts des Rheines entlang des Mittelrheintals von Bingen bis Koblenz / Neuwied. Durch die geographische Grenze des Rheins zwischen Rheinland-Pfalz und Hessen kommen die einzelnen Erkundungsstandorte in beiden Bundesländern zu liegen. Daher sind hier auch die entsprechenden Vorgaben der unterschiedlichen Landes-Behörden zu berücksichtigen. Der AN hat sich diesbezüglich zu informieren. Die vorgesehenen Erkundungsstandorte befinden sich bahnrechts und bahnlinks der bestehenden Bahnstrecken und sind auf Grund des starken Zugverkehrs nur schlecht und nur in Zugpausen mit Betren und Sicherungspersonal teilweise auch nur über das Gleis zu erreichen. Einzelne Erkundungspunkte an bestehenden Brücken (Eisenbahnüberführungen) liegen im Strassenbereich und sind nur mit Verkehrsrechtlichen Anordnungen und ggf. Straßensperrungen erkundbar. Für die Befestigung der möglichen Zuwegungen und die Verkehrssicherheit hat der AN Sorge zu Tragen.Die Bohrplätze werden, wenn notwendig, durch den AN gerodet und von Bewuchs befreit. Darüber hinaus darf im Zeitraum zwischen dem 1 März und dem 30 September zum Schutze der wild le-benden Tiere und Pflanzen gemäß § 39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG kein Gehölzrückschnitt/ -rodung erfolgen. Nachfolgende Erkundungsverfahren und Feldversuche sind geplant. — 28 Aufschlussbohrungen (DN = 178 mm) als Vertikalbohrungen (BK) von der Geländeoberfläche aus bis max. 10 m. — Kampfmitteluntersuchungen. — Bohrlochrammsondierung BDP (früher SPT) in den Bohrlöchern für die Bestimmung der Lagerungsdichten ca. 2 Stück je Kernbohrung. — 272 Kleinrammbohrungen (DN = 80 mm) als Vertikalbohrung (KRB) von der Geländeoberfläche aus bis max. 10 m. — 272 schwere Rammsondierungen (DPH) von der Geländeoberfläche aus bis 10 m. — 272 Kabelsuchschürfe für die KRB/DPH's. — 212 Kabelsuchschürfe (SCH) quer zur Gleisachse zur Kabel und Leitungssuche mit Dokumentation. — Dokumentation und Fotodokumentation der Bohrkerne. — Entnahme von Wasser- und Bodenproben, gestörte als auch ungestörte Probenahme. — Einmessen der Erkundungspunkte. — Gutachtenerstellung für Schallschutzwände bezogen auf die vorgegebenen 21 Teilprojekte entsprechen 21 Gutachten mit jeweils mehreren Schallschutzwänden.

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 02.01.2018 Ende: 31.12.2018 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: 1.) Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist 2.) Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln. 3.) Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1.) Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1.1. Projekterfahrung mit Hauptschwerpunkt Durchführung von Baugrunderkundungen, hydrologischen, bodenmechanischen und felsmechanischen Bohrloch- und Laborversuchen, sowie umwelttechnischen Laborversuchen inklusive Zusammenstellung und Auswertung der Ergebnisse. Namentlicher Nennung und Zuordnung verantwortlicher Aufgabengebiete gem. den geforderten Leistungsbereichen Nachweis: Angabe von mindestens dreijährigen Erfahrungen bei zwei vergleichbaren Projekten mit einem Gesamtwertumfang der zu erbringende Leistungen von 300 TEUR in den letzten 5 Jahren (in Tabellenform ist anzugeben: Projekt / Objekt, Auftraggeber, Auftragssummen, Leistungsbild / Leistungsumfang) für den geplanten verantwortlichen Projektleiter, dessen Vertreter und eines Mitarbeiters 1.2 Qualifikation der Bohrfirma nach DVGW-Arbeitsblatt W120-1 Nachweis: durch Vorlage des Zertifikates 1.3 Qualifikation für Kampfmittel: Befähigte Fachfirma nach § 320 Sprenggesetz (Es gelten die BGI 833/DGUVI 201-027) Nachweis: durch Vorlage des Zertifikates 1.4 Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen. 1.5 Erklärung über die ihm für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung stehende technische Ausrüstung: mind. 2 Bohrgeräte und 3 Schürftrupps.

III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien: Keine.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.1.6) Geforderte Kautionen oder Sicherheiten: Sicherheiten gemäß Vergabeunterlagen.

III.1.7) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind: Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen.

III.1.8) Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss: Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder.

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 30.10.2017 Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 03.11.2017

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben 1.) "Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig. Auflistung nach o. g. und u. g. Reihenfolge in einer Anlage (eine pdf-Datei) kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Bitte versuchen Sie sich wirklich kurz zu halten und fassen Sie die Erklärungen zu III.1.1, 1.2 und VI. auf maximal 10 Seiten zusammen (Eigenerklärungen). Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. 2.) Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied. "Beauftragte Unternehmen: Fa. Wölfel (Schallschutzgutachter); DB Systemtechnik, DB Engineering und Consulting" 3.) Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( Internet: www.deutschebahn.com/lieferantenqualifizierung_downloads ) oder die BME-Verhaltensrichtlinie ( Internet: www.bme.de/fileadmin/_horusdam/2065-BME-Code_of_Conduct_deutsch.pdf ) oder einen eigenenVerhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird 4.) Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention 5.) Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist. 6.) Erklärung über die Beschäftigung von Mitarbeitern des DB Konzerns (aktive und nicht mehr aktive – wie Pensionäre und Rentner) sowie über die wirtschaftliche oder finanzielle Beteiligung am Unternehmen des Bieters von Personen, die außerdem ein Beschäftigungsverhältnis zu einer Gesellschaft des DB Konzerns unterhalten. 7.) "Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat".

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes Villemomblerstr. 76 Bonn 53123 Deutschland

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 27.09.2017

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 20158 vom 02.10.2017