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Titel

Durchführung einer Biotoptypenkartierung gemäß Biotopwertliste

Vergabeverfahren

Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Staatliches Bauamt Landshut
Innere Regensburger Str. 7-8
84034 Landshut

Ausführungsort

DE-84034 Landshut

Frist

23.01.2017

TED Nr.

458205-2016

Beschreibung

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1) Staatliches Bauamt Landshut

Innere Regensburger Straße 7-8

Landshut 84034

Deutschland

Kontaktstelle(n): Staatliches Bauamt Landshut, Abteilung T, Vergabestelle

Telefon: +49 871/9254-001

Fax: +49 871/9254-300

NUTS-Code: DE221

E-Mail: vergabe(at)stbala.bayern.de

Internet-Adresse(n): Hauptadresse: https://my.vergabe.bayern.de

Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.bayern.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/1/tenderId/133450 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://my.vergabe.bayern.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers: Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Andere Tätigkeit: Straßenbau

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

B 15neu Ost-Süd-Umfahrung Landshut Landschaftspflegerischer Begleitplan BA I und II. Referenznummer der Bekanntmachung: B16E7727001-02

II.1.2) CPV-Code Hauptteil: 71400000

II.1.3) Art des Auftrags: Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung:

Vergabestelle: Staatliches Bauamt Landshut, Maßnahme: B 15 neu Ost-Süd-Umfahrung Landshut – Landschaftspflegerischer Begleitplan Bauabschnitt I und II Architekten- / Ingenieurleistung: Landschaftspflegerischer Begleitplan und FFH-Verträglichkeits- und Ausnahmeprüfung (Bauabschnitte I und II) LBP Leistungsphasen nach HOAI:

— BA I und II: Lph. 1 – 4 zur Entwurfsplanung inkl. besondere Leistungen, insbesondere: saP, UVP, Biotoptypenkartierung gemäß Biotopwertliste BayKompV

— BA I: Lph. 3 – 4 zur Genehmigungsplanung

— BA II: Lph. 3 – 4 zur Genehmigungsplanung (optionale Leistung) FFH-Verträglichkeits- und Ausnahmeprüfung:

— BA I und II: FFH-Verträglichkeitsprüfung

— BA I und II: FFH-Ausnahmeprüfung (optionale Leistung)

Voraussichtlicher gemeinsamer Planungsraum BA I und BA II: 1.090 ha Ort der Ausführung: Landshut.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert: Wert ohne MwSt.: 410.000,00 EUR

II.1.6) Angaben zu den Losen: Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.3) Erfüllungsort

NUTS-Code: DE221 Hauptort der Ausführung: Landshut.

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Das Staatliche Bauamt Landshut beabsichtigt, die B 15neu Ost-Süd-Umfahrung Landshut als Ortsumfahrung von Landshut zu realisieren. Die Bundesstraße 15 verbindet im Bundesfernstraßennetz die Oberzentren Regensburg, Landshut und Rosenheim und verknüpft als überregionale Nord-Süd-Verbindung die querlaufenden Autobahnen A 93, A 92, A 94 und A 8. Ihre Bestandsstrecke ist wegen der Vielzahl von Ortsdurchfahrten und wegen ihres geringen Ausbaustandards für diese Verkehrsfunktion unzureichend. Die B 15neu bis zur A 92 bei Ohu befindet sich im Bau. Die südlich der A 92 anschließende Ost-Süd-Umfahrung Landshut ist im Kabinettsentwurf des Bundesverkehrswegeplans im vordringlichen Bedarf enthalten. Die Ortsumfahrung Landshut beginnt östlich von Landshut an der Anschlussstelle A 92 bei Ohu und erstreckt sich weiter nach Süden bis zum Anschluss an die B 15 Bestand bei Hachelstuhl. Die B 15neu kreuzt im Streckenverlauf teilweise naturschutzfachlich hoch bedeutsame Flächen. Die gesamte Ortsumfahrung gliedert sich in drei Bauabschnitte (BA):

— BA I: von der Anschlussstelle A 92 bis zur Kreuzung mit der LAs 14

— BA II: von der Kreuzung LAs 14 bis zur Kreuzung mit der B 299

— BA III: von der Kreuzung mit der B 299 bis zur Anbindung an die B 15 Bestand

Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist der Landschaftspflegerische Begleitplan (LBP) für BA I und II, inkl. besonderer Leistungen, für die Entwurfs- und Genehmigungsplanung. Für die Entwurfsplanung ist ein gemeinsamer LBP für die Bauabschnitte I und II zu erstellen, während bei der Genehmigungsplanung die LBPs auf die zwei Bauabschnitte aufgeteilt werden. Der LBP für die Genehmigungsplanung des BA II ist als optionale Leistung aufzuführen. Für die gesamte Planung ist die Honorarzone III anzusetzen. Derzeit werden die Unterlagen für ein Raumordnungsverfahren erstellt. In diesem Rahmen wird ebenfalls eine Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) erarbeitet. Aus diesem Grund werden die Leistungsphasen 1-3 der Entwurfsplanung dem Wettbewerb unterstellt. Für diese Leistungsphasen werden vom AG lediglich die maximalen Prozentsätze der Honorare vorgegeben. Es wird vom AN erwartet, dass er in diesem Rahmen nach eigenem Ermessen die Höhe des Prozentsatzes anbietet. Gegenwärtig wird die faunistische Planungsraumanalyse für beide Bauabschnitte erstellt und soll bis Ende des Jahres 2016 vorliegen. Weiterhin sollen im Jahr 2017 die faunistischen Kartierungen für beide Bauabschnitte durch externe Biologen erhoben werden. Diese Unterlagen sind nicht Bestandteil dieses Vergabeverfahrens. Die Ergebnisse daraus sind allerdings in den Textteil des LBP zu integrieren. Folgende Leistungen sind Bestandteil dieses Vergabeverfahrens: BA I und II: Landschaftspflegerischer Begleitplan (Lph. 1 – 4) zur Entwurfsplanung inkl. besondere Leistungen, insbesondere:

— Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP)

— Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)

— Biotoptypenkartierung gemäß der Biotopwertliste der BayKompV für Vorentwurfs- und Genehmigungsplanung

BA I: LBP zur Genehmigungsplanung (Lph. 3-4) BA II – optionale Leistung: LBP zur Genehmigungsplanung (Lph. 3-4) BA I und II: FFH-Verträglichkeitsprüfung BA I und II – optionale Leistung: FFH-Ausnahmeprüfung Das Untersuchungsgebiet des BA I erstreckt sich insgesamt über eine Trassenlänge von ca. 2,4 km. Das Untersuchungsgebiet des BA II erstreckt sich insgesamt über eine Trassenlänge von ca. 8,3 km. Für das jeweilige Planungsgebiet des LBP sind zusätzlich je 100 m über Bauanfang und -ende hinaus zu berücksichtigen. Da es sich um ein Neubauvorhaben handelt, wurde das Untersuchungsgebiet auf 500 m links und rechts der Straßenachse festgelegt. Der Planungsraum für die Entwurfsplanung wurde demnach wie folgt berechnet: 10.900 m x 1.000 m = 1.090 ha. Der Planungsraum der Genehmigungsplanung des BA I bzw. des BA II beläuft sich analog der oben genannten Berechnungsmethode auf 260 ha bzw. 850 ha.

II.2.5) Zuschlagskriterien: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.6) Geschätzter Wert

Wert ohne MwSt.: 410.000,00 EUR

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession

Beginn: 03.04.2017 Ende: 30.06.2018 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Optionale Leistungen gem. II.2.4) BA II: LBP zur Genehmigungsplanung (Lph. 3-4) BA I und II: FFH-Ausnahmeprüfung BA I und II: optionale besondere Leistungen.

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden

Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl erfolgt unter Berücksichtigung der nachfolgend dargestellten Kriterien, sofern keine Ausschlusskriterien vorliegen: 1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit; 2. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit; 3. Fachliche Eignung – Referenzprojekte. Die Kriterien einschließlich der Unterkriterien können auch der Kriterienliste entnommen werden. Die Kirterienliste ist zusammen mit den Formblättern unter der unter I.3) genannten elektronischen Adresse abrufbar.

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote: Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen

Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Optionale Leistungen gem. II.2.4) BA II: LBP zur Genehmigungsplanung (Lph. 3-4) BA I und II: FFH-Ausnahmeprüfung BA I und II: optionale besondere Leistungen.

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union: Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Erforderliche Nachweise und Erläuterungen gemäß Auftragsunterlagen. Die erforderlichen Nachweise und Erläuterungen sollen unter Verwendung der Formblätter erbracht werden, die bei der unter I.3) genannten elektronischen Adresse abgerufen und ordnungsgemäß ausgefüllt werden sollen. Der Auftraggeber behält sich vor, Erklärungen des Bewerbers durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen bzw. nach Rücksprache bei den zuständigen Stellen bestätigen zu lassen. Bei fremdsprachlichen Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Im Falle von Bewerbergemeinschaften sind die Nachweise für alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige die an die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt. Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen, die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die fachlichen Voraussetzungen dann,

a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu tragen oder

b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre Dienstleistungserbringung nach Richtlinie 2005/36/EG angezeigt haben.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Siehe Auftrags-/Vergabeunterlagen.

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal: Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart

Verhandlungsverfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA): Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: Tag: 23.01.2017 Ortszeit: 10:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber: Tag: 03.02.2017

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 12.04.2017

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags: Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben

Bietergemeinschaften sind zulässig. Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Arbeitsgemeinschaften und andere gemeinschaftliche Bieter haben in den Bewerbungen die Mitglieder zu benennen und eines ihrer Mitglieder als uneingeschränkt bevollmächtigten Vertreter zu bezeichnen. Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Bewerberbogen und Nachweisen; sämtliche Vergabe-/ Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform eingestellt. Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern. Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (Internet: vergabe.bayern.de) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen. Zur Einreichung des Teilnahmeantrags muss auf der Plattform in einem entsprechenden Fenster der Vor- und Nachname der Person, die die Teilnahmeantragsabgabe erklärt, angegeben werden. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich. Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Südbayern Maximilianstraße 39 München 80538 Deutschland Telefon: +49 89/2176-2411 Fax: +49 2176-2847

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Staatliches Bauamt Landshut Innere Regensburger Straße 7-8 Landshut 84034 Deutschland Telefon: +49 871/9254-001 Fax: +49 871/9254-300

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 22.12.2016

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 17442 vom 27.12.2016