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Titel

Planung der Umbau, Modernisierung und Erweiterung des Parkhauses am Bahnhof in Bad Soden

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus
Königsteiner Str. 73
65812 Bad Soden am Taunus

Ausführungsort

DE-65812 Bad Soden am Taunus

Frist

26.07.2016

TED Nr.

218474-2016

Beschreibung

Abschnitt I:

I.1) Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus

Königsteiner Str. 73

65812 Bad Soden am Taunus

Fax: +49 6196208-365

Telefon: +49 6196208-311

E-Mail: dorothea.reidel(at)stadt-bad-soden.de

Internet: www.bad-soden.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=5695-13 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: a:dk Schillerplatz 16 Mainz 55116 Deutschland Telefon: +49 613127583513 E-Mail: mail(at)vergabe-wettbewerbe.de Fax: +49 613127583511 NUTS-Code: DEB35 Internet-Adresse(n): Internet: www.vergabe-wettbewerbe.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift: Magistrat der Stadt Bad Soden am Taunus – Submissionsstelle Königsteiner Str. 73 Bad Soden am Taunus 65812 Deutschland Telefon: +49 6196208-141 E-Mail: dorothea.reidel(at)stadt-bad-soden.de Fax: +49 6196208-151 NUTS-Code: DE71A Internet-Adresse(n): Internet: www.bad-soden.de Adresse des Beschafferprofils: Internet: www.bad-soden.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1) Umfang der Beschaffung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Sanierung Parkhaus am Bahnhof.

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71000000

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung: Der Auftrag umfasst die Planung Umbau, Modernisierung und Erweiterung des Parkhauses am Bahnhof in Bad Soden am Taunus. Die Beauftragung folgender Leistungen soll im Rahmen eines Generalplanervertrages erfolgen: Leistungen Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI 2013, Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI 2013, Planung der Technischen Ausrüstung gemäß § 55 HOAI 2013, Anlagengruppen 1-9, Leistungen Planung Brandschutz, Grundleistungen gemäß AHO 2015 sowie Leistungen Baugrundbeurteilung und Gründungsberatung.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert Wert ohne MwSt.: 680.000,00 EUR

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71221000 71300000 71327000 71332000

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE71A Hauptort der Ausführung: Bad Soden am Taunus.

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Der Auftrag umfasst die Planung Umbau, Modernisierung und Erweiterung des Parkhauses am Bahnhof in Bad Soden am Taunus. Die Beauftragung folgender Leistungen soll im Rahmen eines Generalplanervertrages erfolgen:

— Leistungen Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß § 34 HOAI 2013;

— Leistungen Tragwerksplanung gemäß § 51 HOAI 2013;

— Leistungen Planung der Technischen Ausrüstung gemäß § 55 HOAI 2013, Anlagengruppen 1-9. Der Auftragnehmer beabsichtigt die stufenweise Beauftragung von Teilleistungen der Leistungsphasen 1-9, ergänzt durch Besondere Leistungen. Dabei sind folgende 3 Stufen vorgesehen: Stufe 1 Leistungen der LPH 1-4 Grundlagenermittlung,Vorplanung, Entwurfs- und Genehmigungsplanung, Stufe 2 Leistungen der LPH 5-7 Ausführungsplanung, Ausschreibung und Vergabe (Tragwerksplanung nur Leistungen der LPH 5-6), Stufe 3 Leistungen der LPH 8-9 Objektüberwachung, Objektbetreuung und Dokumentation (Tragwerksplanung nur bes. Leistungen LPH 8 Objektüberwachung).

— Leistungen Planung Brandschutz, Grundleistungen gemäß AHO 2015. Der Auftragnehmer beabsichtigt die stufenweise Beauftragung von Teilleistungen der Leistungsphasen 1-5 und 8. Die stufenweise Beauftragung ist wie vor beschrieben vorgesehen.

— Leistungen Baugrundbeurteilung und Gründungsberatung. Die Leistungen sind Grundlage für die Sanierung der Gründungskonstruktion und Bemessung der neuen Gründung durch den Tragwerksplaner. Prüfung des vorliegenden Geotechnische Gutachten und Übertragung auf das aktuelle Projekt. Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der weiteren Leistungen bzw. der besonderen Leistungen besteht nicht. Aufgabenstellung: Das bestehende Parkhaus stammt aus den 1980er Jahren und hat insgesamt 339 Stellplätze auf 9 Parkebenen, die als Split-Level-System angeordnet sind. Die Erschließung erfolgt von Norden uber die Straße Am Bahnhof und den Bahnhofsvorplatz durch eine Einfahrts- und zwei Ausfahrtspuren. Das Parkhaus ist stark sanierungsbedurftig. Die Sanierungsmaßnahmen sollen Anfang 2018 beginnen. Grundsanierung Parkhaus mit neuer beruhigter Fassade und neuem Erschließungskern inkl. WC-Fläche. Sanierung der statisch tragenden und statisch nicht tragenden Betonbauteile. Erneuerung der Beschichtungen. Optimierung der Fahrbahnen Entfernung der Bordsteine in den Auf- und Abfahrten. Rückbau und Neubau vorderes Treppenhaus und Aufzugsschacht. Neue Aufzugskabine behindertengerecht. Rückbau und Entfall Gaststätte. Neue WC Fläche. Zwei E-Tankstellen. Neuer Kassenautomat und neue Schrankenanlage. Erneuerung der Beleuchtung auf den Parkebenen. Neue technische Gebäudeausrüstung. Erneuerung der Parkhausfassade mit veränderter Gebäudekubatur (klare, ruhige Formensprache). Mittlere Fassadenqualität. Gesamtkosten (Planung und Bau): KG 300 und KG 400 ca. 3 800 000 EUR (brutto) Für diese Aufgabe wird ein versiertes und leistungsfähiges Planungsbüro gesucht. Durchführungszeitraum, voraussichtliche Termine: Planungsbeginn: 14.11.2016, Abschluß Genehmigungsplanung: 12.5.2017, Bauüberwachung der Bauausführung: 5.2.2018 bis 30.11.2018. Aus diesem Grund müssen auch die Planungen unmittelbar nach Beauftragung begonnen werden.

II.2.5) Zuschlagskriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Laufzeit in Monaten: 30 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt nach formaler Prüfung der Vollständigkeit der vorzulegenden Nachweise auf der Grundlage einer einheitlichen Bewertungsmatrix, siehe Anlage Vergabeunterlagen. Die Bewerber mit der höchsten Bewertung werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Bei Punktgleichheit von mehreren Bewerbern entscheidet das Los über die Teilnahme am weiteren Verhandlungsverfahren. Die von den Bewerbern erbetenen personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert. Die Angaben sind Voraussetzung für die Wertung.

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gem. § 42 VgV iVm §§ 123, 124 GWB (Fassung 2016) vorliegen. Erklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausfuhrungs- und Lieferinteressen (§ 73 Abs. 3 VgV 2016) erfolgt Bietergemeinschaften sind zugelassen. Die Gewährleistung der gesamtschuldnerischen Haftung auch uber die Auflösung der ARGE hinaus ist durch eine verbindliche Erklärung nachzuweisen. Mehrfachbewerbungen werden ausgeschlossen.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung § 45 (3) VgV: Die Erklärung eines in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens oder Kreditversicherers, dass sie mit dem Bewerber im Auftragsfall eine Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 2 000 000 EUR bei Personenschäden und mindestens 1 500 000 EUR bei sonstigen Schäden bereit ist abzuschließen oder eine solche Versicherung bereits ständig abgeschlossen ist, ist vor Vertragsabschluss vorzulegen. Die Erklärung darf nicht älter als 1 Jahr sein. Der Auftragnehmer / die Arbeitsgemeinschaft muss eine Berufshaftpflichtversicherung während der gesamten Vertragszeit unterhalten und ist verpflichtet, dem AG jährlich eine aktuelle Versicherungsbescheinigung vorzulegen. Der Auftragnehmer / die Arbeitsgemeinschaft hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssumme besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Erklärungen des Bewerbers (Einzelunternehmen bzw. Bietergemeinschaft (BG)) über den Gesamtumsatz und den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre gem. § 45 (1) VgV: Der Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags muss mindestens 200 000 EUR pro Jahr betragen. Der Gesamtumsatz und der Umsatz für entsprechende Dienstleistungen der Mitglieder einer Bietergemeinschaft bzw. der benannten Nachunternehmer, welche die Leistung tatsächlich erbringen, werden jeweils addiert.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Allgemeines: Die tatsächlichen Leistungserbringer im Auftragsfall, wie der Gesamtprojektleiter (GPL), der Projektleiter Tragwerksplanung (PL T), der Projektleiter Technische Ausrüstung (P TA), der Projektleiter Brandschutz, der Projektleiter Baugrund und die verantwortlichen Bauleiter (BL), sowie jeweils deren Stellvertreter sind gemäß § 46 VgV namentlich zu benennen und mit beruflicher Qualifikation anzugeben. Der Nachweis der fachlichen Qualifikation ist durch Vorlage der Berufszulassung, durch Angaben zur Berufserfahrung in Jahren sowie durch Referenzen zu führen. Die für die Erbringung der Leistungen Benannten müssen eine abgeschlossene Hochschulausbildung (Dipl. Ing. TU/TH/FH) bzw. Master oder eine vergleichbare Berufszulassung nachweisen. Bauleiter Technische Ausrüstung müssen mindestens eine abgeschlossene Ausbildung als Techniker oder eine vergleichbare Berufszulassung nachweisen. Die Projektleiter müssen eine Berufserfahrung von min. 5 Jahren (in der entsprechenden Dienstleistung) nachweisen. Die Bauleiter müssen eine Berufserfahrung von mind. 5 Jahren (in der entsprechenden Dienstleistung) in den LPH 8 nachweisen. Die Referenzprojekte müssen für das Büro die Leistungsphasen 3-8, für den PL die Leistungsphasen 3-6 und für den BL die Leistungsphase 8 umfassen. Die Referenzen des Büros, der Projektleiter und der Bauleiter dürfen nachweislich nicht länger als 10 Jahre (Fertigstellung) zurückliegen, d.h. Büro: Leistungserbringung der LPH. 3 ab Juni 2006 und Stand Juni 2016 Leistungserbringung der LPH 8 begonnen oder abgeschlossen Projektleiter: Leistungserbringung der LPH. 3 ab Juni 2006 und Stand Juni 2016 Leistungserbringung der LPH 6 begonnen oder abgeschlossen Bauleiter: Leistungserbringung der LPH. 8 ab Juni 2006 Zu folgenden Wertungskriterien sind Referenzprojekte anzugeben: Für das Büro / für den Gesamtprojektleiter jeweils:

Wertungskriterium 1: Planung und Realisierung der Sanierung eines Gebäudes mit vergleichbaren Anforderungen an Gestaltungsqualität und Komplexität z. B. Sanierung eines Parkhauses, mit mindestens 1 000 000 EUR Baukosten (KG300 / KG400 brutto). Zum Nachweis der Eignung ist mind. 1 Referenz -mit vergleichbarem Leistungsgegenstand – mit den Bewerbungsunterla-gen vorzulegen

Wertungskriterium 2: Planung und Realisierung eines Gebäudes für einen öffentlichen Auftraggeber Zum Nachweis der Eignung ist mind. 1 Referenz mit vergleichbarem Leistungsgegenstand mit den Bewerbungsunterlagen vorzulegen Für den Bauleiter:

Wertungskriterium 1: Örtliche Bauüberwachung der Sanierung eines Gebäudes mit vergleichbaren Anforderungen an Gestaltungsqualität und Komplexität, z.B. Sanierung eines Parkhauses, mit mindestens 1 000 000 EUR Baukosten (KG300 / KG400 brutto). Zum Nachweis der Eignung ist mind. 1 Referenz -mit vergleichbarem Leistungsgegenstand – mit den Bewerbungsunterlagen vorzulegen. Für die Darstellung der Referenzen gilt allgemein: Maximal 2 DIN A4-Seiten je Referenz, mindestens nachfolgende Angaben: Lageplan; Flächenangaben; Leistungszeit; Ort der Ausführung; textliche Kurzbeschreibung; Angabe der erbrachten Leistungsphasen; Benennung des Auftraggebers der Dienstleistung mit Angabe des verfügbaren Ansprechpartners und der Telefonnummer. Der Bewerber/das Unternehmen hat ein Organigramm des geplanten Projektteams mit Angabe der technischen Leitung einzureichen. Er hat des Weiteren eine Liste beizufügen, aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber oder Bieter in den letzten 3 Jahren Beschäftigten gesamt, Beschäftigten der Fachrichtungen (entsprechend der geforderten Dienstleistungen) und die Anzahl seiner Führungskräfte (§ 46 (8) VgV) hervorgeht. Das jährliche Mittel der vom Bewerber oder Bieter in festangestellten und mit vergleichbaren Leistungen betrauten Ingenieure der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss min. 5 Beschäftigte betragen. Der Bewerber oder Bieter hat darüber hinaus die Maßnahmen zu.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

III.2) Bedingungen für den Auftrag

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ und/oder „Ingenieur“ und/oder „Beratender Ingenieur“ und/oder „M.Sc“ und/oder „Master Architecture“ berechtigt sind. Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweisen verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist. Dies gilt für den/die Projektleiter(in) (PL) und den/die Bauleiter(in) (BL).

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags — der Auftragnehmer hat für den gesamten Leistungszeitraum einen qualifizierten Projektleiter(in) (und für die Leistungsphase 8 einen Bauleiter(in)) zu benennen welcher gegenüber Auftraggeber und den sonstigen Planungsbeteiligten eigenverantwortlich als Ansprechpartner(in) zur Verfügung steht. — die örtliche Bauüberwachung ist ebenfalls durch den Einsatz einer qualifizierten Person sicherzustellen. — Eine Erklärung nach § 1 des Verpflichtungsgesetzes ist abzugeben. — Unterbeauftragungen sind nur mit Zustimmung des Bauherrn zulässig. — Eine Erklärung zur Verpflichtung zur Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen.

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Beschreibung

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 26.07.2016 Ortszeit: 11:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 19.08.2016

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3) Zusätzliche Angaben

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64283 Deutschland Fax: +49 6151125816 / 6151126834

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64283 Deutschland Fax: +49 6151125816 / 6151126834

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: § 160 (3) GWB Der Antrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2 Darmstadt 64283 Deutschland Fax: +49 6151125816 / 6151126834

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 23.06.2016

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 15561 vom 30.06.2016