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Titel

Beratung in den Bereichen Wasserversorgung und Abfälle

Vergabeverfahren

Öffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)

Auftraggeber

Wasserverband Bersenbrück
Priggenhagener Straße 65
49593 Bersenbrück

Ausführungsort

DE-49593 Bersenbrück

Frist

01.12.2014

TED Nr.

386450-2014

Beschreibung

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1) Wasserverband Bersenbrück

Priggenhagener Straße 65

Kontaktstelle(n): Abt. Grundwasserschutz/EDV

Zu Händen von: Herrn Verbandsgeschäftsführer Ralph-Erik Schaffert

49593 Bersenbrück

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 543994060, Fax: +49 5439940660

E-Mail: info(at)wasserverband-bsb.de

Internet: www.wasserverband-bsb.de

I.2) Haupttätigkeit(en)

Wasser

Sonstige: Abwasserentsorgung

I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber

Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: ja

Stadtwerke Bramsche GmbH

Postfach 1330

49553 Bramsche

DEUTSCHLAND

Gemeinde Neuenkirchen-Vörden

Küsterstraße 4

49434 Neuenkirchen-Vörden

DEUTSCHLAND

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1) Beschreibung

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:

Grundwasserschutzzusatzberatung und hiermit im Zusammenhang stehende administrative Tätigkeiten für die Trinkwassergewinnungsgebiete Ahausen-Sitter, Bramsche, Engter-Niewedde, Fürstenau, Ohrte, Plaggenschale und Vörden.

II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung

Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Trinkwassergewinnungsgebiete Ahausen-Sitter, Bramsche, Engter-Niewedde, Fürstenau, Ohrte, Plaggenschale und Vörden. NUTS-Code DE94E,DE94F

II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:

Der Auftrag umfasst die Erbringung der Grundwasserschutzberatung für die Trinkwassergewinnungsgebiete Ahausen-Sitter, Bramsche, Engter-Niewedde, Fürstenau, Ohrte, Plaggenschale und Vörden für einen Zeitraum vom 1.1.2015 bis 31.12.2017 auf Grundlage des bereits erstellten Schutz- und Beratungskonzeptes. Die Beratung beinhaltet die in der Anlage („Leistungsverzeichnis zur Zusatzberatung“) zur Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für Vorhaben zum Trinkwasserschutz in Trinkwassergewinnungsgebieten im Rahmen der Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums (Kooperationsprogramm Trinkwasserschutz; RdErl. d. MU v. 23.11.2007 – 23-01373/10/03; Nds. MBl. Nr. 52/2007, 1727ff.) aufgeführten Leistungen. Darüber hinaus soll der Auftragnehmer mit der zusätzlichen Erbringung der hiermit im Zusammenhang stehenden administrativen Aufgaben unter Beachtung der Auflagen des dem Auftraggeber gewährten Zuwendungsbescheides beauftragt werden. Diese umfassen insbesondere die Erstellung der Auszahlungslisten für die freiwilligen Vereinbarungen, die Vor-Ort-Kontrollen, Aufgaben des Finanzierungsmanagements, die Steuerung der Aufgabe sowie die Erfüllung der Berichts- und Dokumentationspflichten. Der Auftraggeber kann den Vertrag durch einseitige Erklärung (Option) bis maximal zum 31.12.2019 verlängern, sofern ihm auch über den 31.12.2017 hinaus durch Förderbescheid Zuwendungen zur Zusatzberatung in den vorgenannten Trinkwassergewinnungsgebieten gewährt werden.

II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71800000

II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

II.1.8) Angaben zu den Losen

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2) Menge oder Umfang des Auftrags

II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

Erbringung der unter II.1.5) genannten Leistungen für den Zeitraum vom 1.1.2015 bis zum 31.12.2017 mit auftraggeberseitiger Verlängerungsoption bis max. zum 31.12.2019. Geschätzter Wert ohne MwSt: 585 000 EUR

II.2.2) Angaben zu Optionen

Optionen: ja

Beschreibung der Optionen: Verlängerungsoption des Auftraggebers bis maximal zum 31.12.2019, welche durch einseitige Erklärung des Auftraggebers ausgeübt werden kann, sofern ihm auch über den 31.12.2017 hinaus Fördergelder zur Verfügung gestellt werden.

II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung

Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung

Beginn 1.1.2015 Abschluss 31.12.2017

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1) Bedingungen für den Auftrag

III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften müssen zusammen mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern zu unterzeichnende Erklärung abgeben, dass alle Mitglieder gesamtschuldnerisch haften. Ebenso haben sie anzugeben, wie im Auftragsfall die Arbeitsteilung zwischen den Mitgliedern der Bietergemeinschaft erfolgen soll. Mitglieder einer Bietergemeinschaft dürfen sich nicht durch eine weitere Bewerbung (Einzelbewerbung oder als Mitglied in einer weiteren Bietergemeinschaft) an diesem Verfahren beteiligen. Der Auftraggeber behält sich vor, Bietergemeinschaften, deren Mitglieder sich mehrfach beworben haben, wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsprinzip vom weiteren Verfahren auszuschließen.

III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen:

Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

III.2) Teilnahmebedingungen

III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

1. Darstellung des Unternehmens inklusive eines Leistungsportfolios auf höchstens drei DIN A4 Seiten (Arial, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5).

2. Kennblatt des Unternehmens mit Angabe des Firmennamens, der Rechtsform, der Vertretungsberechtigten, der Anschrift, Telefon- und Telefaxnummer sowie E-Mail-Adresse (die Erreichbarkeit unter den angegebenen Nummern und Adressen ist während des Verfahrens sicherzustellen).

3. Eigenerklärung des Unternehmens, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 Abs.1 Nr. 1-7 SektVO vorliegen.

4. Eigenerklärung des Unternehmens, auf welche Weise es wirtschaftlich mit den anderen Unternehmen verknüpft ist, z. B. zu gesellschaftsrechtlichen Beteiligungen oder zu gesellschaftsrechtlichen Beziehungen.

5. Erklärung über das Einverständnis darüber, dass im Einvernehmen mit dem Auftraggeber gem. § 17 Abs. 3 Nr. 2 S. 1 SektVO für den Fall der Aufforderung zu Verhandlungen eine Angebotsfrist von 10 Tagen vereinbart wird.

III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 6. Eigenerklärung des Unternehmens über den Gesamtumsatz und den Umsatz mit vergleichbaren Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. 7. Eigenerklärung des Unternehmens über erbrachte oder noch andauernde und mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbare Leistungen der letzten 3 Kalenderjahre (2011-2013) unter Nennung des (öffentlichen oder privaten) Auftraggebers, eines Ansprechpartners, des Auftragswertes und des Auftragszeitraumes (Mindestvoraussetzung ist die Benennung von drei Referenzen, deren Vertragslaufzeit jeweils mindestens ein Jahr betrug oder deren noch laufender Vertrag zumindest seit einem Jahr besteht). 8. Eigenerklärung des Unternehmens über den vorgesehenen Projektverantwortlichen sowie die übrigen Mitglieder des Projektteams unter Angabe der jeweiligen beruflichen Qualifikation. Der Projektverantwortliche muss die notwendige Beratungskompetenz durch einen (Fach-) Hochschulabschluss in den Fachgebieten Agrarwissenschaften, Forstwissenschaften und Agrarökologie bzw. Geologie, Landespflege oder Geografie jeweils mit entsprechender Zusatzqualifikation oder mindestens dreijähriger Berufserfahrung als Gewässerschutzbeauftragter nachweisen. Jedes Mitglied des Projektteams muss die deutsche Sprache fließend beherrschen.

III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 9. Eigenerklärung darüber, dass das Unternehmen das Projektteam so ausgewählt hat, dass eine Aufnahme der Tätigkeit zum 1.1.2015 (bei Verzögerungen der Vergabe unverzüglich nach Vergabebeschluss) sichergestellt ist. 10. Darstellung des Unternehmens darüber, wie im Auftragsfall sichergestellt wird, dass jederzeit ein Mitglied des Projektteams innerhalb von 24 Stunden vor Ort im Beratungsgebiet sein kann.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1) Verfahrensart

IV.1.1) Verfahrensart

Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein

IV.2) Zuschlagskriterien

IV.2.1) Zuschlagskriterien

das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind

IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion, Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

IV.3) Verwaltungsangaben

IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftraggeber: 71-3-4-3

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein

IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS) Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 1.12.2014 - 12:00

IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags, Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: ja Angabe der Vorhaben und/oder Programme: Europäischer Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).

VI.3) Zusätzliche Angaben:

1. Zustimmung der bodenbewirtschaftenden Person. Gem. § 2 Abs. 1 Nr. 2 der Verordnung über die Finanzhilfe zum kooperativen Schutz von Trinkwassergewinnungsgebieten vom 3.9.2007 (Nds. GVBl. 27/2007, 435) steht der Abschluss des Vertrages unter dem Vorbehalt der Zustimmung der an den Kooperationen beteiligten bodenbewirtschaftenden Personen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, die Ausschreibung aufzuheben und den Zuschlag nicht zu erteilen, sofern die bodenbewirtschaftenden Personen der Beauftragung des Unternehmens, welches das in Bezug auf die mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekanntzugebenden Zuschlagskriterien wirtschaftlichste Angebot unterbreitet, nicht zustimmt. Dieser Zustimmungsvorbehalt bezieht sich auf jedes einzelne Trinkwassergewinnungsgebiet, welches von diesem Verfahren umfasst ist. Bei nur teilweiser Zustimmung der bodenbewirtschaftenden Personen besteht daher die Möglichkeit, dass der Auftrag nicht in vollem Umfang vergeben wird.

2. Schutz- und Beratungskonzept. Das Schutz- und Beratungskonzept, auf dessen Grundlage die Grundwasserschutzberatung erbracht werden soll, wurde bereits erstellt. Dieses Konzept wird den Bewerbern, welche zu Verhandlungen aufgefordert werden, vollumfänglich zur Verfügung gestellt. Es ist damit zu rechnen, dass sich auf der Verfasser des Schutz- und Beratungskonzeptes in diesem Verfahren bewerben wird. Anhaltspunkte für eine Verfälschung des Wettbewerbs oder für Wettbewerbsvorteile des Konzepterstellers sind hierdurch nicht zu erkennen. Sollten sich im Laufe des Verfahrens derartige Anhaltspunkte ergeben, wird der Auftraggeber geeignete Maßnahmen ergreifen, um diese zu unterbinden bzw. auszugleichen. Die Bewerber stellen auf 1 bis 2 DIN-A4-Seiten ihr Beratungskonzept vor, das sie auf die Besonderheiten der jeweiligen Trinkwassergewinnungsgebiete zugeschnitten haben.

3. Teilnahmewettbewerb.: Der Teilnahmeantrag ist bis zu dem unter IV.3.4) genannten Termin in einem verschlossenen Umschlag mit der Kennzeichnung „Vergabe Grundwasserzusatzberatung – Teilnahmeantrag“ bei der ausschreibenden Stelle einzureichen. Maßgeblich zur Fristwahrung ist der Eingang beim Auftraggeber, nicht der Porststempel. Verspätet eingegangene Teilnahmeanträge werden ausgeschlossen. Der Teilnahmeantrag beinhaltet die unter III.2.1) bis III.2.3) geforderten Angaben und Erklärungen. Die dort gewählte Nummerierung ist zu übernehmen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Angaben und Erklärungen binnen einer Frist von 6 Kalendertagen nachzufordern. Sofern der Antrag auch nach Ablauf der Nachforderungsfrist noch unvollständig ist, wird der Antrag ausgeschlossen.

4. Aufforderung zur Verhandlung. Der Auftraggeber beschränkt die Gesamtzahl der Bewerber, die zur Verhandlung aufgefordert werden, auf 3. Zur Verhandlung werden ausschließlich Bewerber aufgefordert, die über die erforderliche Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit verfügen (Eignung). Geeignet sind Bewerber, wenn sie die unter III.2.1) bis III.2.3) geforderten Erklärungen und Unterlagen eingereicht haben und die dort genannten Mindestbedingungen erfüllen. Sofern mehr Teilnahmeanträge geeigneter Bieter eingehen, als Bewerber zur Verhandlung aufgefordert werden sollen, so findet eine Auswahlentscheidung durch den Auftraggeber statt. Hierfür bewertet der Auftraggeber die gem. III.2.2) erklärten Umsätze mit vergleichbaren Leistungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die gem. III.2.2) angegebenen Referenzprojekte, die mit der vorliegenden Aufgabe vergleichbar sind und das gem. III.2.2) zu benennende Projektteam unter besonderer Berücksichtigung des Projektverantwortlichen. Für jede Kategorie vergibt der Auftraggeber 10 Punkte an den Bewerber, der in dieser Kategorie anhand der benannten Angaben erwarten lässt, die Aufgabe bestmöglich zu erfüllen. Die übrigen Bieter erhalten Abschläge, die ihren Angaben im Vergleich zu dem bestbewerteten Bieter entsprechen. Die einzelnen Kategorien gehen mit folgender Wichtung in die Auswahlentscheidung ein: 40 % Bewertung der angegebenen Referenzprojekte, 40 % Bewertung des Projektteams, 20 % Bewertung des Umsatzes mit vergleichbaren Aufgaben in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Niedersachsen beim Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Auf der Hude 2 21339 Lüneburg DEUTSCHLAND Telefon: +49 4131151334 Fax: +49 4131152943

VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gemäß § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Nachprüfung unzulässig, wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Nähere Angaben zur Einlegung von Rechtsbehelfen: „Informationsblatt zum Rechtsschutz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge“ unter Internet: www.bundeskartellamt.de

VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Bundeskartellamt Kaiser-Friedrich-Straße 16 53113 Bonn DEUTSCHLAND Telefon: +49 22894990 Internet: www.bundeskartellamt.de Fax: +49 229499400

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 10.11.2014

Veröffentlichung

Geonet Ausschreibung 11313 vom 13.11.2014